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Zwischenfrüchte und die neuen GLÖZ-Standards der gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP)

Zwischenfrüchte und die neuen GLÖZ-Standards der gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP)

Zwischenfrüchte und ihr möglicher Einsatz für die unterschiedlichen Regeln des guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustandes (GLÖZ).

Zwischenfrüchte und die neuen Regelungen durch die Gemeinsame Agrarpolitik der EU

Zwischenfrüchte haben sich als fester Bestandteile einer guten Bodenkultur in der Landwirtschaft etabliert, denn sie erfüllen vielfältige Aufgaben im Boden, für die nachfolgenden Kulturen oder als Futterreserve für Tiere in Dürrezeiten.

In der neuen gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) 2023 sind sie zudem ein wichtiger Baustein der neuen GLÖZ-Standards (Guter Landwirtschaftlicher und Ökologischer Zustand). Das sind neun Standards, mit denen unter anderem Gewässer geschützt, Bodenerosion vermindert oder eine vielfältige Fruchtfolge gesichert werden soll.

Zwischenfrüchte und die GLÖZ-Standards der neuen GAP
Landwirt vor blühendem Rapsfeld

Bei fünf dieser GLÖZ-Standards eignen sich Zwischenfrüchte für die Umsetzung in der Landwirtschaft:

  • GLÖZ 4: Schaffung von Pufferstreifen entlang von Wasserläufen
  • GLÖZ 5: Maßnahmen zur Begrenzung der Bodenerosion
  • GLÖZ 6: Mindestbodenbedeckung in sensiblen Zeiten
  • GLÖZ 7: Fruchtwechsel auf Ackerland
  • GLÖZ 8: Nichtproduktive Fläche
Zwischenfrüchte und die GLÖZ-Standards der neuen GAP
Zwischenfrüchte im Abendlicht

In einzelnen Beiträgen beschreiben wir den Einsatz von Zwischenfrüchten für die einzelnen GLÖZ-Maßnahmen. Übrigens: Auch für einige der freiwilligen Eco Schemes oder für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) der einzelnen Bundesländer eignen sich Zwischenfrüchte.

Fotocredits:

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