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ReNatura® Blaue Lupine Bio
ReNatura® Blaue Lupine Bio

ReNatura® Blaue Lupine Bio

  • Ideale Gründüngung
  • Effiziente Unkrautunterdrückung
  • Tiefwurzelnd, lockert selbst stark verdichtete Böden
  • Fördert die Bodengesundheit
  • Blüten mit sattblauer Farbe
Zusammensetzung
100 %Lupine blau
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0.5
ReNatura® Blaue Lupine Bio, 0,5 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/renatura-bio-blaue-lupine_t.png 14.55 4011239681119 NewCondition Product 101453 ReNatura® Blaue Lupine Bio Durchwurzelt selbst stark verdichtete Böden Die Bio Blaue Lupine ist eine tiefwurzelnde Hülsenfrucht, die sich sowohl zum Hauptfrucht- als auch zum Zwischenfruchtanbau eignet. Sie bevorzugt lehmige Böden und keimt ab Bodentemperaturen von ca 4 °C. Ihre leuchtend blauen Blüten ziehen viele Insekten an und eignen sich auch dazu, sie als Schnittblumen zu nutzen. Durch Ihre Symbiose mit Knöllchenbakterien dient sie zur natürlichen Stickstoffdüngung des Bodens. Die Bio Blaue Lupine ist für alle Böden geeignet. Durch ihre schnelle Jugendentwicklung werden Unkräuter effizient unterdrückt. Sie ist durch ihre tiefgehenden Pfahlwurzeln sehr gut geeignet zur Auflockerung verdichteter Böden, besonders bei Gartenneuanlagen. Die Lupinen sollten in der Blüte, vor der Samenbildung, untergegraben oder von der Fläche geräumt und kompostiert werden, um ein Aussamen zu vermeiden. Als Leguminose ist die Blaue Lupine mit Hilfe einer Symbiose mit Bakterien in der Lage, Luftstickstoff zu binden und pflanzenverfügbar zu machen. Die Blaue Lupine eignet sich für den Haquptfruchtanbau als auch für den Anbau als Zwischenfrucht. Um eine sichere Keimung zu gewährleisten sind Bodentemperaturen von mindesten 4 °C notwendig. Botanischer Name: Lupinus angustifolius Aussaatzeitraum: April - August Aussaatstärke: 35 g/m² Aussaattiefe: 3 cm Keimdauer: 1 - 2 Wochen Vegetationsdauer: einjährig Wuchshöhe: 80 cm Inhalt: 0,5 kg Reichweite: 15 m²
0,5 kg
Produktnr: 101453
EAN: 4011239681119
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 5-8 Werktage
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(29,10 € / kg)
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Beschreibung von ReNatura® Blaue Lupine Bio
ReNatura® Blaue Lupine Bio
Durchwurzelt selbst stark verdichtete Böden
Die Bio Blaue Lupine ist eine tiefwurzelnde Hülsenfrucht, die sich sowohl zum Hauptfrucht- als auch zum Zwischenfruchtanbau eignet. Sie bevorzugt lehmige Böden und keimt ab Bodentemperaturen von ca 4 °C. Ihre leuchtend blauen Blüten ziehen viele Insekten an und eignen sich auch dazu, sie als Schnittblumen zu nutzen. Durch Ihre Symbiose mit Knöllchenbakterien dient sie zur natürlichen Stickstoffdüngung des Bodens.
Die Bio Blaue Lupine ist für alle Böden geeignet. Durch ihre schnelle Jugendentwicklung werden Unkräuter effizient unterdrückt. Sie ist durch ihre tiefgehenden Pfahlwurzeln sehr gut geeignet zur Auflockerung verdichteter Böden, besonders bei Gartenneuanlagen. Die Lupinen sollten in der Blüte, vor der Samenbildung, untergegraben oder von der Fläche geräumt und kompostiert werden, um ein Aussamen zu vermeiden. Als Leguminose ist die Blaue Lupine mit Hilfe einer Symbiose mit Bakterien in der Lage, Luftstickstoff zu binden und pflanzenverfügbar zu machen. Die Blaue Lupine eignet sich für den Haquptfruchtanbau als auch für den Anbau als Zwischenfrucht. Um eine sichere Keimung zu gewährleisten sind Bodentemperaturen von mindesten 4 °C notwendig.

Botanischer Name:
Lupinus angustifolius

Aussaatzeitraum:
April - August

Aussaatstärke:
35 g/m²

Aussaattiefe:
3 cm

Keimdauer:
1 - 2 Wochen

Vegetationsdauer:
einjährig

Wuchshöhe:
80 cm

Inhalt:
0,5 kg

Reichweite:
15 m²
Artikel aus unserem AgrarBlog
Seien wir ehrlich: Gemüsebeete sehen in der kalten Jahreszeit einfach trostlos aus. Mit einer Gründungung kann dem Kahlschlag begegnet werden.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.