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ICL-Solinure Rot 12-12-36+TE
ICL-Solinure Rot 12-12-36+TE

ICL-Solinure Rot 12-12-36+TE

  • Klassische Formulierung zur Fruchtproduktion
  • Enthält Magnesium und Spuren, aber kein Harnstoff
  • Staubarm und gute Löslichkeit
  • Reine Rohstoffe mit Zertifikat
  • Komplette Versorgung: NPK Gehalt mit den notwendigen Spurenelementen
  • ICL Qualität: ständige Prüfung der Inhaltsstoffe, Produktion und Beständigkeit
  • H272 - Kann Brand verstärken
  • Oxidationsmittel
  • Sicherheitsdatenblatt
N
12.00
P
12.00
K
36.00
Fe
0.07
B
0.02
Cu
0.01
Mn
0.04
Zn
0.03
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Beschreibung von ICL-Solinure Rot 12-12-36+TE
Datenblatt
Sicherheits-
Datenblatt
ICL-Solinure Rot 12-12-36+TE ist das zuverlässige “Arbeitspferd” und unser Standard-Nährsalz zur Fertigation. Solinure ist ein hochreines Produkt und einfach in der Handhabung. Die enthaltenen Spurenelemente und NPK Analysen sind ideal für die Fertigation von Obst und Gemüse in Bodenkulturen auf gewachsenen Boden oder in der Substratkultur.Solinure Orange ist eins unser Standard-Nährsalze zur Fertigation. Solinure Orange ist speziell für die Fruchtphase in Obstkulturen im Freilandanbau und für A/B-Tank-Mischungen mit einer separaten Stickstoffkomponente geeignet.
Die Solinure Linie besteht aus speziell an die Ansprüche der verschiedenen Kulturen angepassten Formulierungen, ideal für den Einsatz in Gewächshäusern und Tunnel Systemen. Die Formulierungen haben einen niedrigen Harnstoffgehalt und decken den Magnesiumbedarf. Der speziell entwickelte Spurenelemente-Mix ist vollständig chelatisiert. Solinure ist frei von Chloriden und verfügt über den minimal möglichen Gehalt an Harnstoff.

Löslichkeit -> 30 kg/100 l 25°C
EC-Wert -> 1,1 mS/cm (bei 1 Gramm/Liter)
GT Lösungsfarbe -> leicht gelblich

EG-DÜNGEMITTEL
12% N Gesamtstickstoff
 davon 10.1% NO2 Nitratstickstoff
 davon 1.9% NH4 Ammoniumstickstoff
12% P2O5 Phosphorpentoxid
 davon 12% wasserlöslich
36% K2O Kaliumoxid
 davon 36% wasserlöslich
0.07% Fe Eisen
 davon 0.07% wasserlöslich
0.02% B Bor
 davon 0.02% wasserlöslich
0.01% Cu Kupfer
 davon 0.01% wasserlöslich
0.04% Mn Mangan
0.04% Mo Molybdän
 davon 0.04% wasserlöslich
0.025% Zn Zink
 davon 0.025% wasserlöslich
12.00 % Stickstoff fürs Wachstum
Stickstoff dient der Pflanze als Wachstumsnährstoff.
12.00 % Phosphor zur Verbesserung des Luft- und Wasserhaushalts
Phosphor fördert die Krümmelbildung, welche den Luft- und Wasserhaushalt des Bodens verbessert. Hierdurch wird des weiteren eine Verminderung der Erosions- (Abtragung von Boden durch Wind und Wasser) sowie Verschlämmungsgefahr (Verlagerung von Bodenteilchen an der Bodenoberfläche durch Regentropfen bzw. allgemein durch (auch fließende) Wasserbewegung) bewirkt. Phosphor stabilisiert den Boden und sorgt für Energiezuwachs der Pflanzen. Durch den Phosphorbestandteil bilden sich Brücken zwischen den Humusteilchen.
36.00 % Kalium für die Stärkung des Zellgewebes
Kalium macht die Pflanze durch die Stärkung des Zellgewebes widerstandsfähiger gegen Wettereinflüsse. Dies ist vor allem im frühen Frühjahr und im Herbst zum Schutz vor der kalten Jahreszeit wichtig. Durch Kalium wird die Wasseraufnahme verbessert. Desweiteren ist es wichtig für die Ausbildung neuer Blätter und Früchte.
0.07 % Eisen für gesundes, kräftiges grün
Eisen ist Zentralion des Chlorophylls und sorgt somit für gesundes, kräftiges grün. Als Mangelerscheinung färben sich die Blätter gelblich. Eisen lässt Moos absterben, sollte jedoch wegen Rostflecken nicht in der nähe von Pflaster angewand werden.
0.02 % Bor für Zellwandaufbau, Wuchssteuerung und Stoffwechsel
Bor ist wichtig für den Aufbau der Zellwände, die Wuchssteuerung, den Kohlehydratstoffwechsel und die Blüten- und Fruchtbildung.
0.01 % Kupfer für Nitrataufnahme und Zellwandaufbau
Kupfer wird für die Nitrataufnahme und den Protein- Zellwandaufbau benötigt.
0.04 % Mangan für die Herstellung von Fettsäuren
Mangan ist für die Herstellung von Fettsäuren und die Bildung von Blattgrün notwendig.
0.03 % Zink für die Photosynthese, den Wuchsstoffhaushalt und die Stärkeeinlagerung
Zink wird für die Photosynthese, den Wuchsstoffhaushalt und die Stärkeeinlagerung gebraucht.