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OPTIMA GREEN POWER Kuh Kräuter Power
OPTIMA® GreenPower Kuh Kräuter Power

OPTIMA® GreenPower Kuh Kräuter Power

  • Kräuter Ergänzungsmischung
  • Abwechslung auf der Weide und im Trog
  • Fördert die bessere VerdauungFür die gesunde Kuh
  • Aufwandsmenge ca. 5kg/ha (+30kg Mischung)
Zusammensetzung
20 %Fenchel
10 %Hornschotenklee
5 %Kleiner Wiesenknopf
16 %Kümmel
15 %Luzerne
2 %Pastinake
10 %Rotklee
10 %Spitzwegerich
10 %Wegwarte
2 %Wiesensalbei
OPTIMA® GreenPower Kuh Kräuter Power, 1 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/rudloff-optima-greenpower-kuh-kraeuter-power_t.png 28.95 4019024038087 NewCondition Product 101209 Rudloff OPTIMA GREEN POWER Kuh Kräuter Power ist eine Kräuter Ergänzungsmischung die Abwechslung auf der Weide und im Trog bringt. Sie fördert eine bessere Verdauung für die gesunde Kuh. - Aufwertung der Schmackhaftigkeit des Weidefutters durch wertvolle und gesunde Kräuter. - Etablierung eines vorteilhaften Artenreichtums: - Aufrechterhaltung eines stabilen Bestandes durch die Unterstützung von tiefwurzelnden Arten, insbesondere in Trockenperioden - kontinuierliche Stickstoffversorgung der Pflanzen aufgrund des Leguminosenanteils - vergrößerte Wurzelmasse und somit erhöhte klimarelevante Bindung von Kohlenstoffen im Boden mittels der speziellen Zusammensetzung von tief- und flachwurzelnden Kräutern Aussaatmenge: 5 kg / ha Zusammensetzung: Kümmel Fenchel Spitzwegerich Hornklee Kleiner Wiesenknopf Luzerne gew. Pastinake Wegwarte Rotklee Wiesensalbei
1 kg
Produktnr: 101209
EAN: 4019024038087
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 5-8 Werktage
28,95 €*
(28,95 € / kg)
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Beschreibung von OPTIMA® GreenPower Kuh Kräuter Power
Rudloff OPTIMA GREEN POWER Kuh Kräuter Power ist eine Kräuter Ergänzungsmischung die Abwechslung auf der Weide und im Trog bringt. Sie fördert eine bessere Verdauung für die gesunde Kuh.

- Aufwertung der Schmackhaftigkeit des Weidefutters durch wertvolle und gesunde Kräuter.
- Etablierung eines vorteilhaften Artenreichtums:
- Aufrechterhaltung eines stabilen Bestandes durch die Unterstützung von tiefwurzelnden Arten, insbesondere in Trockenperioden
- kontinuierliche Stickstoffversorgung der Pflanzen aufgrund des Leguminosenanteils
- vergrößerte Wurzelmasse und somit erhöhte klimarelevante Bindung von Kohlenstoffen im Boden mittels der speziellen Zusammensetzung von tief- und flachwurzelnden Kräutern

Aussaatmenge:
5 kg / ha

Zusammensetzung:
Kümmel
Fenchel
Spitzwegerich
Hornklee
Kleiner Wiesenknopf
Luzerne
gew. Pastinake
Wegwarte
Rotklee
Wiesensalbei
Allgemeines zum Luzerne
Wissenschaftlicher Name: Medicago sativa

Die Blaue Luzerne ist neben dem Rotklee in einigen Gebieten Deutschlands eine der wertvollsten und leistungsfähigsten Pflanzenarten des Feldfutterbaus. Bei guter Ausdauer und Winterhärte vermag die tiefwurzelnde Blaue Luzerne die Bodenfeuchte besonders gut auszunutzen, jedoch verträgt sie weder stauende Nässe noch den durch das Befahren mit Geräten bei feuchtem Boden ausgelösten Bodendruck. Eine ausreichende Kalkversorgung der Böden ist wesentliche Voraussetzung erfolgreichen Luzerneanbaus. Die vormals langjährige Nutzung dieser mehrjährigen Art wird heute nur noch vereinzelt betrieben. An ihre Stelle tritt die 1- bis 2-jährige, selten noch die 3-jährige Nutzung. Im kurzlebigen Kleegrasanbau wird zur Risikominderung die Blaue Luzerne als Gemengepartner zu Rotklee und Gräsern eingesetzt.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Rotklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium pratense

Der ein- bis mehrjährige, stark belaubte Rotklee ist eine der wertvollsten Pflanzen für den Feldfutterbau und hat im Vergleich zu anderen Kleearten immer noch eine mittlere bis große Anbaubedeutung. Die Aussaat kann als Unter- oder als Blanksaat erfolgen, letztere ist zu bevorzugen, weil sie bereits im Aussaatjahr ein bis zwei Schnitte erlaubt, ohne das volle Leistungsvermögen im Hauptnutzungsjahr zu beeinträchtigen. Wird eine mehrjährige Nutzung angestrebt, ist der Anbau im Gemenge mit Gras vorzuziehen, wobei jedoch erfahrungsgemäß der Kleeanteil im zweiten Nutzungsjahr abnimmt. Dem kann durch Verwendung kleekrebsresistenter und länger ausdauernder Sorten begegnet werden. Seit der Aussaat 1994 werden die Rotkleesorten auch in 2-jähriger Nutzung geprüft. Die Beschreibung der zusätzlichen Eigenschaften belegt, dass die Sorten in ihrem Ausdauerverhalten, vor allem auch an kleekrebs- und colletotrichumgefährdeten Standorten, sehr unterschiedlich zu bewerten sind.

Aufgrund ihres Entwicklungsrhythmus können die Rotkleesorten zwei Gruppen zugeordnet werden. Die Gruppe ‚Normalrotklee‘ umfasst hinsichtlich des Blühbeginns eine breite Zeitspanne. Die Sorten sind mehrschnittig, wachsen nach dem ersten Schnitt rasch nach und bringen auch in den folgenden Schnitten noch befriedigende Erträge. Die in Deutschland vorwiegend übliche Nutzungsweise entspricht damit diesem Wachstumsverlauf. Die Sorten der Gruppe ‚Spätrotklee‘ sind vorwiegend einschnittig, bringen im Vergleich zum Normalrotklee bei deutlich späterer Blüte erfahrungsgemäß höhere Erträge im ersten Schnitt, bleiben jedoch im Gesamtertrag dem Normalrotklee unterlegen. Sie werden daher bei uns kaum verwendet.

Aus der züchterischen Bearbeitung von Wiesen- oder Naturklee (Trifolium pratense var. spontaneum Willk.) ist der sogenannte Wiesenrotklee hervorgegangen. Infolge seines völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens findet er ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung. Seine Beschreibung weicht deshalb auch von der des Normalrotklees ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013