Beschreibung von Höveler terabb-ZF Stuten und Fohlen
Spezialisiert auf den Bedarf von Stute und Fohlen.
Original terabb-ZF ist auf den sehr differenzierten und erhöhten Bedarf hochträchtiger und laktierender Stuten, sowie wachsender Fohlen abgestimmt. Gut verfügbare Mineralien sowie der angepasste Gehalt an Vitaminen, Energie und Aminosäuren bilden die Basis für eine optimale Entwicklung des ungeborenen Fohlens und für eine ausreichende Milchproduktion bei der säugenden Stute.
Die Calcium- und Phosphorgehalte in terabb-ZF decken den erhöhten Bedarf während der embryonalen Skelettentwicklung und dem späteren Knochenwachstum.
Das enthaltene Vitamin A unterstützt die Milchproduktion. Aufgrund des weiten Ca:P-Verhältnisses eignet sich dieses Pellet als optimaler Ergänzer zu Getreide.
Zusammensetzung
Haferschälkleie, Sojaextraktionsschrot, Luzernegrünmehl, Weizenkleberfutter, Mais, Maiskleberfutter, Rübenmelasseschnitzel, Calciumcarbonat, Dextrose, Rübenmelasse, Gerste, Bierhefe, Natriumchlorid, Sojaöl
Inhaltsstoffe und Verdaulichkeit
Rohprotein: 18 %
Rohfett: 2,6 %
Rohfaser: 12,0 %
Rohasche: 9,8 %
Calcium: 1,6 %
Phosphor: 0,4 %
Natruim: 0,3 %
Magnesium: 0,5 %
Lysin: 1,0 %
Methionin: 0,25 %
CA:P 4:1
verdauliches Rohprotein: 115 g/kg
verdauliche Energie pro kg TS: 11,6 MJ
verdauliche Energie pro kg OS: 10,2 MJ
Zusatzstoffe je kg
Vitamin A: 25.000 i.E.
Vitamin D3: 2.400 i.E.
Vitamin E: 200 mg
Biotin: 294 mcg
Kupfer: 17 mg
Eisen: 160 mg
Mangan: 112 mg
Jod: 1,4 mg
Selen: 0,3 mg
Zink: 112 mg
Kobalt: 0,5 mg
Fütterungsempfehlung
Stuten ab 10. Trächtigkeitsmonat.
Terabb-ZF: mind. 50 %
bisheriges Krippenfutter: 50 %
Heu: die übliche Menge, mind. 1-1,5 kg/100 kg Körpergewicht
Stuten 1. - 3. Laktationsmonat
Terabb-ZF: mind. 100 %
bisheriges Krippenfutter: 0 %
Heu: die übliche Menge, mind. 1-1,5 kg/100kg Körpergewicht
Stuten 4. - 6. Laktationsmonat
Terabb-ZF: mind. 60 %
bisheriges Krippenfutter: 40 %
Heu: die übliche Menge, mind. 1-1,5 kg/100 kg Körpergewicht
Bisherige Futtermenge beibehalten und wie oben beschrieben mit terabb ZF ersetzen. Der Nährstoffbedarf kann jedoch bis zu 2,5 % ansteigen.
Frisches, nicht zu kaltes Trinkwasser sollte ständig ausreichend zur "Selbstbedienung" zur Verfügung stehen.