Artikel aus unserem AgrarBlog
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Die Anlage von Wildackern ist ein wirksames Mittel, um den Wilddruck in Wald und Acker zu senken. Wild braucht neben ungestörten Ruheplätzen im Laufe eines Jahres immer ausreichend Nahrung.
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Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern.
Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 15% Buchweizen
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 12% Sojabohnen
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 10% Lupine
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 9% Winterrübsen
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 8% Sommerfutterraps
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 6% Welsches Weidelgras
Welsches Weidelgras
Wissenschaflicher Name: Lolium multiflorum Lam.
Das überwinternde bis zweijährige Obergras mit blattreichen Horsten gehört zu den leistungsfähigsten Gräserarten mit
vergleichsweise hohen Ansprüchen an die Nährstoffversorgung. Es hat im Vergleich zu den anderen Arten eine große,
in den letzten Jahren noch gestiegene Anbaubedeutung.
Die Neigung zu Auswinterung ist allgemein gering, jedoch können sowohl langanhaltende Kahlfröste als auch Fusariumbefall die Bestände empfindlich schwächen.
Dies führt regional zu unterschiedlichem Sortenverhalten, so dass der standortgerechten Sortenwahl besondere Bedeutung zukommt.
Auf die Erfahrungen der regionalen Beratungsstellen wird hingewiesen. Der Anbau des Welschen Weidelgrases erfolgt im Feldfutterbau in Reinsaat aber auch
in kurzlebigem Kleegras oder sonstigen Gemengen.
Bei guter Massenbildung in der Anfangsentwicklung bringt das Welsche Weidelgras hohe Erträge in den ersten Schnitten, so dass die Nutzung des ersten bzw.
des ersten und zweiten Schnittes mit nachfolgendem Umbruch und Anbau einer Zweitfrucht erfolgen kann. Einige Sorten haben jedoch eine etwas ausgeglichenere
Ertragsleistung; das heißt, im Vergleich zum Sortimentsdurchschnitt erreichen ihre Erträge in der ersten Hälfte der Vegetation annähernd den relativ hohen
Sortimentsdurchschnitt, in der zweiten Hälfte überschreiten sie ihn aber deutlich.
Neben der üblichen Nutzung mit nur einer Überwinterung kann unter bestimmten Bedingungen auch eine zweijährige Nutzung sinnvoll sein, wobei im zweiten Nutzungsjahr gewisse
Ertragseinbußen in Kauf genommen werden müssen.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 4% Alexandrinerklee
Alexandrinerklee
Wissenschaftlicher Name: trifolium alexandrinum
Der Alexandriner Klee ist in den Mittelmeerländern beheimatet und wurde erst Anfang der 50er Jahre in Deutschland eingeführt.
Er eignet sich auf rotkleefähigen Böden für den Haupt- und Zwischenfruchtfutterbau vor allem im Gemenge mit kurzlebigen Weidelgräsern,
wobei er beachtliche Erträge bringen kann. Vom Persischen Klee unterscheidet er sich durch die spätere Blüte, den etwas höheren
Trockensubstanzgehalt und ein geringeres Ertragsvermögen, besonders in Bezug auf den Grünmasseertrag.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 4% Bockshornklee
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 4% Futtererbse
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 4% Perserklee
Perserklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium resupinatum L.
Die in mitteleuropäischem Klima einjährige, in wärmerem Klima überwinternde Art hat wegen ihrer Raschwüchsigkeit, der großen
ökologischen Streubreite und der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten - insbesondere gegen Stängelbrenner - eine relativ
große Bedeutung. Die überwiegende Nutzungsweise ist der Grünfutterschnitt, doch sind auch Beweidung und Silierung möglich.
Bei Gemengeanbau mit kurzlebigen Weidelgräsern übersteigen Ertragshöhe und -sicherheit die der Reinsaaten. Im Hauptfruchtanbau
kann wegen der Frostempfindlichkeit erst relativ spät gesät werden, so dass infolge der kürzeren Vegetationszeit die Erträge
zum Teil hinter denen anderer Kleearten zurückbleiben. Im Zwischenfruchtanbau wird der Persische Klee vor allem in Rübenanbaugebieten eingesetzt.
Die Beschreibung basiert auf der Nutzung im Hauptfruchtanbau.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 4% Rotklee
Rotklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium pratense
Der ein- bis mehrjährige, stark belaubte Rotklee ist eine der wertvollsten Pflanzen für den Feldfutterbau und hat im Vergleich zu anderen
Kleearten immer noch eine mittlere bis große Anbaubedeutung. Die Aussaat kann als Unter- oder als Blanksaat erfolgen, letztere ist zu bevorzugen,
weil sie bereits im Aussaatjahr ein bis zwei Schnitte erlaubt, ohne das volle Leistungsvermögen im Hauptnutzungsjahr zu beeinträchtigen. Wird eine mehrjährige
Nutzung angestrebt, ist der Anbau im Gemenge mit Gras vorzuziehen, wobei jedoch erfahrungsgemäß der Kleeanteil im zweiten Nutzungsjahr abnimmt. Dem kann durch
Verwendung kleekrebsresistenter und länger ausdauernder Sorten begegnet werden. Seit der Aussaat 1994 werden die Rotkleesorten auch in 2-jähriger Nutzung geprüft.
Die Beschreibung der zusätzlichen Eigenschaften belegt, dass die Sorten in ihrem Ausdauerverhalten, vor allem auch an kleekrebs- und colletotrichumgefährdeten
Standorten, sehr unterschiedlich zu bewerten sind.
Aufgrund ihres Entwicklungsrhythmus können die Rotkleesorten zwei Gruppen zugeordnet werden. Die Gruppe ‚Normalrotklee‘ umfasst
hinsichtlich des Blühbeginns eine breite Zeitspanne. Die Sorten sind mehrschnittig, wachsen nach dem ersten Schnitt rasch nach und bringen auch in den
folgenden Schnitten noch befriedigende Erträge. Die in Deutschland vorwiegend übliche Nutzungsweise entspricht damit diesem Wachstumsverlauf. Die Sorten der Gruppe
‚Spätrotklee‘ sind vorwiegend einschnittig, bringen im Vergleich zum Normalrotklee bei deutlich späterer Blüte erfahrungsgemäß höhere Erträge im ersten Schnitt, bleiben
jedoch im Gesamtertrag dem Normalrotklee unterlegen. Sie werden daher bei uns kaum verwendet.
Aus der züchterischen Bearbeitung von Wiesen- oder Naturklee (Trifolium pratense var. spontaneum Willk.) ist der sogenannte Wiesenrotklee hervorgegangen.
Infolge seines völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens findet er ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung. Seine Beschreibung
weicht deshalb auch von der des Normalrotklees ab.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 4% Sommerwicke
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 3% Malve
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 3% Sonnenblumen
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 2% Blattstammkohl
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 2% Esparsette
Esparsette
Wissenschaftlicher Name: Onobrychis
Beheimatet in Ostasien und im Mittelmeergebiet, kommt der Esparsette in Deutschland als Futterpflanze, die ausgesprochen trockene, sehr flachgründige, kalkhaltige Böden in raueren höheren Lagen bevorzugt und damit die Standortwahl erheblich einschränkt, eine sehr geringe Bedeutung zu.
Auf luzernefähigen Böden hat sie gegenüber der Luzerne ertragliche Nachteile, auch wenn sie als noch dürrewiderstandsfähiger, winterfester und ausdauernder gilt.
Neben der Verwendung in Reinsaat können Gemenge mit Knaulgras, Glatthafer und Hornklee zum Anbau kommen.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futtergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 2% Phacelia
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 2% Winterwicken
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 1% Markstammkohl
DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig enthält 1% Stoppelrüben
Informationen zum Hersteller von DSV Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig
Die Deutsche Saatveredelung AG ist eines der führenden Pflanzenzuchtunternehmen Deutschlands. Innovative Züchtung neuer Pflanzensorten für erfolgreiche Landwirtschaft ist das Ziel. Dabei bietet die DSV Züchtung, Produktion, Beratung und Vertrieb.
Unternehmen
DSV - Auf einen Blick
Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) ist mit rd. 167,7 Mio. Euro Jahresumsatz eines der führenden Pflanzenzuchtunternehmen Deutschlands. Dabei blickt das Unternehmen auf eine 90-jährige Firmengeschichte zurück. Rund 800 Aktionäre, in der Hauptsache Landwirte und Mitarbeiter, halten heute das Stammkapital der DSV (10 % Maximum/Aktionär).
Zum Unternehmen zählen neben der Zentrale in Lippstadt verschiedene Saatzuchtstationen, eine Versuchsstation, zahlreiche Prüfstellen sowie ein flächendeckendes, regional verteiltes Zweigstellen- und Beratungsnetz mit eigenen Aufbereitungsanlagen, Saatgutlager- und Vertriebseinrichtungen.
Die DSV unterhält im In- und Ausland wesentliche Beteiligungen an namhaften Unternehmen der Saatgutbranche und hat 100%ige Tochterunternehmen in Polen, Frankreich, Großbritannien, Ukraine, den Niederlanden und Dänemark.
Im In- und Ausland sind mehr als 600 Mitarbeiter für die DSV tätig.
Die DSV ist aktives Mitglied in den berufsständischen Organisationen. So gehört sie u.a. dem Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. (BDP), der Gemeinschaft zur Förderung der privaten deutschen Pflanzenzüchtung e.V. (GFP), der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) und der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) an.
International ist die DSV auch in den entsprechenden Organisationen der Saatgutbranche vertreten, so in der International Seed Federation (ISF) und der European Seed Association (ESA).
Innovation
Innovation für Ihr Wachstum
Das Credo der DSV. Es bedeutet, auf der Grundlage von Bewährtem neue Ideen, Methoden und Techniken für die Sortenentwicklung und Produktion einzusetzen. Zukunftsweisende Erfolge in der Pflanzenzüchtung sind nur mit einer wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeit realisierbar.
Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Entwicklung neuer Pflanzensorten und progressiver Saatguttechnologien für eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Produktion. Die DSV verwendet dabei modernste Einrichtungen, Ausstattungen und Labortechniken, um die klassische Züchtungsarbeit im Feld und im Gewächshaus zu unterstützen.
Um immer wieder innovative, wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen für den Pflanzenbau anbieten zu können, ist jeder dritte DSV Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung tätig. Nur so können wir „Innovation für Ihr Wachstum“ in die Tat umsetzen.
Intelligente Konzepte
Intelligente Konzepte
Für unsere Kunden in der modernen Landwirtschaft und im Rasenbereich steht die kluge Ausgestaltung der Anbausysteme im Fokus. Dabei werden hohe Anforderungen an Effizienz, Biodiversität und Nachhaltigkeit gestellt. Die DSV bietet deshalb nicht nur Saatgut in höchster Qualität, sondern auch intelligente Konzepte für die zukunftsorientierte Anbauplanung und angepasste Begrünung.
In Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft entwickelt die DSV seit Jahrzehnten komplexe Methoden für ökonomische Fruchtfolgen. Es stehen erfolgreiche Systeme für Untersaaten, Bioenergie, Futterbau und Zwischenfruchtanbau zur Verfügung. Mit intelligent geplanten Fruchtfolgen werden zum einen die aktuellen Greening-Vorgaben erfüllt, zum anderen fördern sie die Bodenfruchtbarkeit und beeinflussen die Ertragsfähigkeit nachhaltig.
Im Rasenbereich leiten wir aus unserem einzigartigen Arten- und Sortenwissen Mischungssysteme ab, die die vielfältigen individuellen Bedürfnisse unserer Kunden gezielt erfüllen.
Kulturarten
Gräser
Die DSV gehört zu den führenden Gräserspezialisten in Europa – mit Hochleistungs-Futtergräsern für die Milchviehhaltung und Top-Rasensorten, die Spitzenplätze bei den wichtigsten Rasenprüfungen besetzen.
Raps
DSV Rapssorten stehen weltweit für Qualität, Gesundheit und Leistungsfähigkeit. In Deutschland ist die DSV im Verbund mit der RAPOOL-Ring GmbH Marktführer und auch international erfolgreich.
Mais
Mit einem vielfältigen Sortenportfolio für alle Anforderungen betreibt die DSV ein kontinuierlich wachsendes Maisgeschäft.
Zwischenfrüchte
Als Bindeglied zwischen Gräsern und Marktfrüchten sind Zwischenfrüchte ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger Ackerfruchtfolgen. Mit einem breiten Artenspektrum hat sich die DSV in vielen Ländern Europas etabliert.
Getreide
Die DSV gehört zu den erfolgreichsten Getreidezüchtern in Deutschland. Basierend auf der führenden Rolle in der Weizenzüchtung erobern DSV Getreidesorten zunehmend internationale Märkte.
Marken
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COUNTRY, unser Markenprogramm für Futterbaumischungen, steht in Deutschland und international für höchste Qualität, Ausdauer und Leistungsfähigkeit im Futterbau.
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TerraLife ist das spezielle Zwischenfruchtprogramm der DSV. Es steht für unsere Philosophie der Nachhaltig- und Wirtschaftlichkeit.
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EuroGrass ist eine bedeutende europäische Marke für Rasenmischungen.
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Mit Energy So(i)lution bieten wir nicht nur ertragreiche Energiepflanzen, sondern komplette Fruchtfolgesysteme für die effiziente Energieproduktion, die auch die Fruchtbarkeit des Bodens berücksichtigen.
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Milch Index
Milch Index - Das Zeichen für hohe Futterqualität in Mais und Gras
Milch Index Sorten sind Gräser- und Maissorten mit besonders guter Verdaulichkeit.
Die Verdaulichkeit der Futterpflanzen beeinflusst die Grundfutterleistung entscheidend.
COUNTRY Energy 2027 Milch Index enthält hochverdauliche Sorten und steht somit für
maximale Leistung aus dem Grundfutter.
Alle Informationen über Milch Index finden Sie auf
www.milch-index.de
Sorten:
AstonEnergy
Spitzenreiter in Verdaulichkeit
Deutsches Weidelgras mittel, tetraploid
Außerordentliche Futterqualitätsmerkmale (von LWK bestätigt)
Hoher Zuckergehalt und hohe Verdaulichkeit der Zellwand
Für viele Standorte empfohlen
ROSSERA
Ertrag, Ausdauer, Futterqualität
Deutsches Weidelgras spät, diploid
- Aufgrund der hohen Qualität (Verdaulichkeit und Energiekonzentration) als Milch Index Sorte ausgezeichnet
- Hohe Ausdauer und gute Narbendichte
- Sowohl für Weide- als auch für Schnittnutzung geeignet
HERBAL
Hohe Winterhärte trifft auf hohe Futterqualität
Deutsches Weidelgras spät, tetraploid
- Gutes Leistungspotenzial von Nord bis Süd
- In der Reifegruppe eine der Sorten mit der geringsten Auswinterungsneigung
- Gute Futterqualität
TETRAX
Der Alleskönner mit hohem Futterwert
Erster tetraploider Wiesenschwingel
- Ausgesprochen robuste, gesunde und vor allem winterharte Sorte
- Überdurchschnittliche Verdaulichkeitswerte
- Rasche Jugendentwicklung und hohe Ausdauer
KAIMAN
Gesunde Genetik mit hohem Futterwert
Deutsches Weidelgras spät, diploid
- Sehr gute Ausdauer, sehr gute Rostresistenz
- Erhöhter Zuckergehalt
- Hoher Ertrag vor allem in den weiteren Schnitten
Mischungen:
COUNTRY Energy 2027
Hochleistungsmischung für maximale Grundfutterqualität.
- Mischung für Neuanlage und Nachsaat von intensiv genutztem Grünland
- Herausragende Futterqualität bei hohen Erträgen
- Konzipiert für maximale Grundfutterleistung
- Mischung besonders gut verdaulicher Sorten