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TG-10 TERRA GOLD® STRUCTURATOR Zwischenfruchtrettich
TG-10 TERRA GOLD® STRUCTURATOR Zwischenfruchtrettich

TG-10 TERRA GOLD® STRUCTURATOR Zwischenfruchtrettich

  • Ölrettich
  • Verbessert die Struktur Ihres Bodens
Zusammensetzung
100 %Ölrettich
TG-10 TERRA GOLD® STRUCTURATOR Zwischenfruchtrettich, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/terra-gold-sack_t.png 127.75 4011239417305 NewCondition Product 105251 Kulturart: Ölrettich Beschreibung: Zwischenfruchtrettich STRUCTURATOR Raphanus sativus var. longipinnatus L. verbessert die Struktur Ihres Bodens. Beschreibung: Art: Zwischenfruchtrettich, der erst nach Überwinterung Blütenstände bildet Familie: Kreuzblütler Anbaudauer: 3 bis 4 Monate Durchwurzelung: rund und zylindrisch; tiefwurzelnd Eignung in Reinsaat und in Mischungen Anbaueigenschaften: Bodenlockerung Bindung von vorhandenem Bodenstickstoff, der erst im Folgejahr wieder freigesetzt wird Erosionsschutz Anreicherung von organischer Substanz im Boden Förderung des Bodenlebens Hauptsächliche Vorteile von STRUCTURATOR: Dank seiner beeindruckenden zylindrischen Wurzel ( Länge. +/-- 40 cm, Durchmesser: bis zu 5 cm) können Bodenverdichtungen behoben werden. Großes Potential Bodenstickstoff in organischen Masse umzusetzen Hohe Konkurrenzkraft dank schneller Jugendentwicklung Saat mit jeder gängigen Drilltechnik möglich (Einzelkornsaat denkbar) STRUKTURATOR in Kürze: Dieser spätblühende weiße Rettich aus Asien mit seiner länglichen Form entwickelt eine starke Wurzel, die eine echte Restrukturierung von verdichteten Böden ermöglicht. Er ist in der Lage, außergewöhnlich tief in den Boden einzudringen, so dass diese Sorte beispielsweise in Nordamerika in Rekultivierungsprojekten von verdichteten Böden, die sonst nicht kultiviert werden können, eingesetzt wird. Aber auch in Europa wird Sturkutrator großflächig zur Bodenverbesserung angebaut. STRUCTURATOR unterscheidet sich durch: - eine viel längere Wurzel, die weiter in den Boden eindringen kann als Ölrettich - ein hohes Potential, Boden-N zu speichern - im Gegensatz zu Ölrettich und einigen chinesischen Rettichen, ist STRUCTURATOR ein sehr ausgeprägter Zwischenfruchttyp, der erst nach der Vernalistion (Winter) in die generative Phase übergehen kann. Somit ist im Zwischenfruchtanbau Blüten- und Kornausbildung ausgeschlossen. Aussaathinweise: STRUCTURATOR eignet sich in der Fruchtfolge von Getreide. Saatmenge: in Reinsaat beträgt 6-8 kg/ha (Tausendkorngewicht liegt bei ~ 8 g; die Aussaat liegt bei ca. 60 Körnern / m²) Saatzeit: ab Mitte Juli bis Anfang September (Tageslänge beachten) Bei zu früher Aussaat entwickelt sich der Blattapperat oberhalb des Bodens stärker zum Nachteil der Wurzelentwicklung Saattiefe: 1 bis 2 cm in die Tiefe säen auf einem sehr feinen Boden und den Boden nach der Saat nochmal anwalzen Verpackung: 25 kg Sonstiges: Bearbeitung über Winter: STRUCTURATOR friert über Winter ab und hinterlässt tiefe Löcher im Boden. Eindringendes Wasser kann bei nachfolgenden Frösten gefrieren und dehnt sich stark aus. Mit Hilfe dieser Frosteinwirkung wird der Boden schön gelockert. Ein Abschlegeln im Herbst fördert diese mechanische Bodenverbesserung.
25 kg
Produktnr: 105251
EAN: 4011239417305
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 5-8 Werktage
127,75 €*
(5,11 € / kg)
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Beschreibung von TG-10 TERRA GOLD® STRUCTURATOR Zwischenfruchtrettich
Kulturart: Ölrettich
Beschreibung: Zwischenfruchtrettich STRUCTURATOR Raphanus sativus var. longipinnatus L. verbessert die Struktur Ihres Bodens.

Beschreibung:
Art: Zwischenfruchtrettich, der erst nach Überwinterung Blütenstände bildet

Familie: Kreuzblütler
Anbaudauer: 3 bis 4 Monate
Durchwurzelung: rund und zylindrisch; tiefwurzelnd
Eignung in Reinsaat und in Mischungen

Anbaueigenschaften:
Bodenlockerung
Bindung von vorhandenem Bodenstickstoff, der erst im Folgejahr wieder freigesetzt wird
Erosionsschutz
Anreicherung von organischer Substanz im Boden
Förderung des Bodenlebens

Hauptsächliche Vorteile von STRUCTURATOR:
Dank seiner beeindruckenden zylindrischen Wurzel ( Länge. +/-- 40 cm, Durchmesser: bis zu 5 cm) können Bodenverdichtungen behoben werden.
Großes Potential Bodenstickstoff in organischen Masse umzusetzen
Hohe Konkurrenzkraft dank schneller Jugendentwicklung
Saat mit jeder gängigen Drilltechnik möglich (Einzelkornsaat denkbar)

STRUKTURATOR in Kürze:

Dieser spätblühende weiße Rettich aus Asien mit seiner länglichen Form entwickelt eine starke Wurzel, die eine echte Restrukturierung von verdichteten Böden ermöglicht. Er ist in der Lage, außergewöhnlich tief in den Boden einzudringen, so dass diese Sorte beispielsweise in Nordamerika in Rekultivierungsprojekten von verdichteten Böden, die sonst nicht kultiviert werden können, eingesetzt wird. Aber auch in Europa wird Sturkutrator großflächig zur Bodenverbesserung angebaut.
STRUCTURATOR unterscheidet sich durch:
- eine viel längere Wurzel, die weiter in den Boden eindringen kann als Ölrettich
- ein hohes Potential, Boden-N zu speichern
- im Gegensatz zu Ölrettich und einigen chinesischen Rettichen, ist STRUCTURATOR ein sehr ausgeprägter Zwischenfruchttyp, der erst nach der Vernalistion (Winter) in die generative Phase übergehen kann. Somit ist im Zwischenfruchtanbau Blüten- und Kornausbildung ausgeschlossen.
Aussaathinweise: STRUCTURATOR eignet sich in der Fruchtfolge von Getreide.
Saatmenge: in Reinsaat beträgt 6-8 kg/ha (Tausendkorngewicht liegt bei ~ 8 g; die Aussaat liegt bei ca. 60 Körnern / m²)
Saatzeit: ab Mitte Juli bis Anfang September (Tageslänge beachten)

Bei zu früher Aussaat entwickelt sich der Blattapperat oberhalb des Bodens stärker zum Nachteil der Wurzelentwicklung
Saattiefe: 1 bis 2 cm in die Tiefe säen auf einem sehr feinen Boden und den Boden nach der Saat nochmal anwalzen
Verpackung: 25 kg
Sonstiges: Bearbeitung über Winter:
STRUCTURATOR friert über Winter ab und hinterlässt tiefe Löcher im Boden. Eindringendes Wasser kann bei nachfolgenden Frösten gefrieren und dehnt sich stark aus. Mit Hilfe dieser Frosteinwirkung wird der Boden schön gelockert. Ein Abschlegeln im Herbst fördert diese mechanische Bodenverbesserung.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.