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Greenfield Grünmix Gründüngung
Greenfield Grünmix

Greenfield Grünmix

  • Mit Rhizobien geimpfte Mantelsaat
  • Bodensanierung
  • Nahrungsquelle für Nutzinsekten
Zusammensetzung
10 %Alexandrinerklee
10 %Buchweizen
25 %Futtererbse
5 %Inkarnatklee
5 %Perserklee
5 %Phacelia
20 %Wicken
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
0.5
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Beschreibung von Greenfield Grünmix
Diese Mischung eignet sich ausgezeichnet zur biologischen Gesundung Ihres Gartenbodens.
Sie durchwurzelt den Boden tief und ist ideal für strapazierte und z. T. sterile Böden an Neubauten.

Grünmix

5 % Phacelia tanacetifolia
5 % Trifolium resupinatum
10 % Trifolium alexandrinum
5 % Trifolium incarnatum
10 % Fagopyrum esculentum
25 % Lathyrus sativus
20 % Vicia sativa
20 % Lupinus angustifolius
Saatmenge: 0,5 kg für 30 m²
Mantelsaat®
EIGENSCHAFTEN DER MANTELSAAT®


Intelligente Hülle mit großer Wirkung


Die klassische Mantelsaat® ist Saatgut, das mit lebenswichtigen und keimfördernden Substanzen umhüllt wird. Diese Umhüllung besteht aus verschiedenen Komponenten, wie beispielsweise kohlensaurem Kalk zur pH-Wert-Regulierung und verschiedenen Gesteinsmehlen. Des Weiteren sind Makro- und Mikronährstoffe wichtige Bestandteile der Mantelsaat®. Mantelsaat® lässt sich optisch gut vom Nacktsaatgut unterscheiden, wobei die Form des Saatguts nicht verändert wird.

Die Vorteile der Ummantelung gelten sowohl für Einzelsaaten als auch für Saatgutmischungen, ganz gleich ob sie manuell oder maschinell ausgesät werden. Auf extrem gelegenen Flächen, die schwierig bzw. gar nicht zu bearbeiten sind (wie z. B. Böschungen und andere Hanglagen), kann auf eine vorbereitende Bodenbearbeitungsmaßnahme verzichtet werden.

Vorteile der Mantelsaat® gegenüber der Nacktsaat
EIGENSCHAFTEN DER NEUEN MANTELSAAT®
- Deutlich effizientere Wassernutzung bei Trockenheit & Nässe
- Aktive Keimbeschleunigung (höhere Keimgeschwindigkeit) und nachhaltig höhere Gesamtkeimrate (verbesserte Keimfähigkeit) durch eingesetzte Biostimulanzien

  • Gleichmäßige Saatgutverteilung und homogener Feldaufgang
  • Höhere Auflaufraten durch verbesserten Bodenschluss
  • Optimale Jugendentwicklung des Keimlings
  • Verbesserter Schutz vor abiotischen (nicht lebenden) Umweltfaktoren
  • Förderung der Bildung von Ton-Humus-Komplexen
  • Material kann nach Zersetzung vollständig von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden
  • Angepasster pH-Wert
  • Depotwirkung
  • Nachhaltige Verbesserung der Bodenstruktur
  • Geringere Krankheitsanfälligkeit und erhöhte Widerstandsfähigkeit durch Vitalisierung der jungen Pflanzen
  • Unbedenklichkeit für Mensch und Tier

Die Mantelsaat® Bio, Klassik & Rhizo sind für den Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen.
Mantelsaat® Rhizo

Der Rhizobienmantel – Intelligente Hülle mit großer Wirkung

Die Mantelsaat® Rhizo ist eine Kombination aus einer wachstumsfördernden Mantelsaat® und spezifischen Rhizobienstämmen, welche auf die jeweiligen ummantelten Arten abgestimmt sind. Mantelsaat® Rhizo kann bei einer Vielzahl von kleinkörnigen Leguminosen für eine optimale Leistung eingesetzt werden. Mit Hilfe der Knöllchenbakterien, welche eine Symbiose mit der Pflanzenwurzel eingehen, sind die behandelten Pflanzen in der Lage, Luftstickstoff in pflanzenverfügbare Formen umzuwandeln.

Die Vorteile der Mantelsaat® gelten somit nicht nur für Einzelsaaten, sondern auch für Saatgutmischungen, ganz gleich ob sie manuell oder maschinell ausgesät werden. Auf extrem gelegenen Flächen (z. B. Böschungen oder Hanglagen), die schwer bzw. gar nicht zu bearbeiten sind, kann auf eine vorbereitende Bodenbearbeitungsmaßnahme verzichtet und durch das erhöhte Tausendkorngewicht (TKG) eine Aussaat ermöglicht werden.
Vorteile von Mantelsaat® Rhizo
  • Sofort einsatzfähig
  • Höhere Erträge im Vergleich zur unbehandelten Saat
  • Schnelle Symbiose durch direkten Kontakt mit dem Saatgut und daraus resultierend eine schnelle Stickstoffbindung
  • Keine zusätzlichen Überfahrten oder vorherige Impfung notwendig
  • Höhere Auflaufraten durch verbesserten Bodenschluss
  • Mantelsaat® kann verfügbares Wasser schnell aufnehmen und bei Bedarf an den Keimling abgeben
  • Verbesserte Etablierung an schwierigen Standorten
  • Einfache Aussaat und gleichmäßige Saatgutverteilung durch verbesserte Fließfähigkeit
  • Präzise Ablage durch uniforme Samen
  • Der Pflanzenstärkungskomplex fördert die Gesundheit und steigert die Widerstandskraft junger Pflanzen
  • Die Mantelsaat® verbleibt sicher am Ablageplatz – Schutz vor Verwehung
  • Individuelle Farbgebung zur vereinfachten optischen Kontrolle
  • Unkompliziert und einfach in der Handhabung


Abbildung 2: Versuchsergebnisse zu Trockenmasse- und Rohproteinerträgen in Rotkleegras unter der Verwendung von Mantelsaat® Klassik und Mantelsaat® Rhizo im Vergleich zur Nacktsaat im ersten Hauptnutzungsjahr*
Es ist deutlich ersichtlich, dass in diesem Versuch durch den Einsatz der Mantelsaat® Rhizo eine TM-Ertragssteigerung von > 25 dt/ha im Vergleich zur unbehandelten Variante erreicht werden konnte. Auch der Rohproteinertrag konnte durch den Einsatz von Mantelsaat® Rhizo erhöht werden.
Anwendung
Das Produkt ist sofort einsatzbereit und kann wie Nacktsaat verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass durch das höhere TKG die Menge der ausgebrachten Samen reduziert wird. Ein Großteil kann allerdings durch die besseren Feldaufgänge der Mantelsaat® kompensiert werden. Deshalb wird lediglich eine leichte Erhöhung der Saatstärke von 10-15 % empfohlen.
Greenfield - Das Sortiment
Das System reicht vom Saatgut bis zur Düngung und ist mit seinen Komponenten fein aufeinander abgestimmt.

Neu gezüchtete Premium Sorten:

Robust, leistungsstark, schnell keimend und dunkelgrün. Neuheiten bei den Sorten sind unter anderem:
  • Ausläufertreibendes Deutsches Weidelgras, bildet Ausläufer und schließt Lücken
  • Einjähriges Weidelgras als Rasentyp, keimt in wenigen Tagen
  • Tetraploides Deutsches Weidelgras mit enormem Wachstum
  • Neuzüchtungen mit sehr tiefem Wurzelwachstum, extrem trockenheitsresistent
Einzigartige Mischungszusammensetzung:

Optimale Artenzusammensetzung für ein maximales Ergebnis. Die Rasenmischungen sind aus verschiedenen Komponenten so zusammen gestellt, dass Sie jeweils für Ihren Verwendungszweck das optimale Ergebnis bringen. Je nachdem, ob es sich um Neuansaaten oder Reparatur- und Nachsaatmischungen handelt, kommen unterschiedliche Arten und Sorten zum Einsatz.

Profidünger:

Je nach Verwendungszweck kommt entweder ein umhüllter Stickstoff- oder ein Mehrnährstoffdünger zum Einsatz. Die Dünger sind optimal auf die Bedürfnisse des Rasens abgestimmt und sorgen so für gesunde und kräftige Pflanzen.
Allgemeines zum Alexandrinerklee
Wissenschaftlicher Name: trifolium alexandrinum

Der Alexandriner Klee ist in den Mittelmeerländern beheimatet und wurde erst Anfang der 50er Jahre in Deutschland eingeführt. Er eignet sich auf rotkleefähigen Böden für den Haupt- und Zwischenfruchtfutterbau vor allem im Gemenge mit kurzlebigen Weidelgräsern, wobei er beachtliche Erträge bringen kann. Vom Persischen Klee unterscheidet er sich durch die spätere Blüte, den etwas höheren Trockensubstanzgehalt und ein geringeres Ertragsvermögen, besonders in Bezug auf den Grünmasseertrag.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Inkarnatklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium incarnatum L.

Der in der Regel als Winterzwischenfrucht angebaute, früh zu nutzende, einschnittige Inkarnatklee hat im Vergleich zu anderen Kleearten eine geringe Anbaubedeutung. Er ist zwar raschwüchsig, aber konkurrenzschwach. Seine Ansprüche an den Boden, Bodenbearbeitung und Düngung sind gering. Er ist kahlfrostgefährdet und trittempfindlich. Der Anbau erfolgt vorwiegend im Gemenge mit Gras, beispielsweise Landsberger Gemenge, selten in Reinsaat. Die Beschreibung beruht auf Ergebnissen aus dem Winterzwischenfruchtanbau.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Perserklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium resupinatum L.

Die in mitteleuropäischem Klima einjährige, in wärmerem Klima überwinternde Art hat wegen ihrer Raschwüchsigkeit, der großen ökologischen Streubreite und der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten - insbesondere gegen Stängelbrenner - eine relativ große Bedeutung. Die überwiegende Nutzungsweise ist der Grünfutterschnitt, doch sind auch Beweidung und Silierung möglich. Bei Gemengeanbau mit kurzlebigen Weidelgräsern übersteigen Ertragshöhe und -sicherheit die der Reinsaaten. Im Hauptfruchtanbau kann wegen der Frostempfindlichkeit erst relativ spät gesät werden, so dass infolge der kürzeren Vegetationszeit die Erträge zum Teil hinter denen anderer Kleearten zurückbleiben. Im Zwischenfruchtanbau wird der Persische Klee vor allem in Rübenanbaugebieten eingesetzt. Die Beschreibung basiert auf der Nutzung im Hauptfruchtanbau.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013