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Bio Wieseneinsaat trocken ÖKO Neuansaat mit  Klee
Bio Wieseneinsaat trocken ÖKO Neuansaat mit Klee

Bio Wieseneinsaat trocken ÖKO Neuansaat mit Klee

  • Bio Grünland
  • Neuansaat
  • Für Trockenstandorte
  • DE-ÖKO-003
Zusammensetzung
15 %Festulolium
4 %Gelbsenf
12 %Knaulgras
8 %Luzerne
35 %Rohrschwingel
6 %Rotschwingel
6 %Wiesenlieschgras
6 %Wiesenrispe
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Bio Wieseneinsaat trocken ÖKO Neuansaat mit Klee, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/freudenberger-bio_t.png 87.65 4260698330162 NewCondition Product 101036 Bio Wieseneinsaat trocken ÖKO Kleehaltige Grünlandmischung für trockene/ sommertrockene Standortemit weichblättrigem Rohrschwingel, der lieber gefressen wird als grobblättrige Sorten 35 % Rohrschwingel (weichblättrig) 15 % Festulolium 12 % Knaulgras 6 % Wiesenlieschgras 6 % Rotschwingel 6 % Wiesenrispe 8 % Hornklee 8 % Luzerne 4 % Gelbklee Aussaatstärke: 40 kg/ha
10 kg
Produktnr: 101036
EAN: 4260698330162
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Beschreibung von Bio Wieseneinsaat trocken ÖKO Neuansaat mit Klee
Bio Wieseneinsaat trocken ÖKO
Kleehaltige Grünlandmischung für trockene/ sommertrockene Standortemit weichblättrigem Rohrschwingel, der lieber gefressen wird als grobblättrige Sorten

35 % Rohrschwingel (weichblättrig)
15 % Festulolium
12 % Knaulgras
6 % Wiesenlieschgras
6 % Rotschwingel
6 % Wiesenrispe
8 % Hornklee
8 % Luzerne
4 % Gelbklee

Aussaatstärke: 40 kg/ha
ÖKO - Zertifikat
Allgemeines zum Knaulgras
Wissenschaftlicher Name: Dactylis glomerata

Das ausdauernde Obergras mit hohen, dichten Horsten hat im Vergleich zu den anderen Gräserarten eine mittlere Anbaubedeutung. Das Knaulgras ist vergleichsweise früh in seiner Entwicklung, sehr massenwüchsig, winterhart aber spätfrostgefährdet und ausgesprochen unempfindlich gegen Trockenheit. Abgesehen von zu feuchten Standorten ist es sehr anpassungsfähig und bis in die Hochgebirgslagen anzutreffen. Dabei eignet es sich sowohl für die Schnitt- als auch für die Weidenutzung und, auf trockenen Standorten als Mischungspartner zu Klee und Luzerne, für den Feldfutterbau. Wegen der starken Verdrängungswirkung gegenüber langsamer wachsenden Untergräsern sollte der Knaulgrasanteil in Mischungen nicht zu hoch bemessen werden. Späte, niedrigwachsende Typen sind für die Weidenutzung vergleichsweise besser geeignet.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Luzerne
Wissenschaftlicher Name: Medicago sativa

Die Blaue Luzerne ist neben dem Rotklee in einigen Gebieten Deutschlands eine der wertvollsten und leistungsfähigsten Pflanzenarten des Feldfutterbaus. Bei guter Ausdauer und Winterhärte vermag die tiefwurzelnde Blaue Luzerne die Bodenfeuchte besonders gut auszunutzen, jedoch verträgt sie weder stauende Nässe noch den durch das Befahren mit Geräten bei feuchtem Boden ausgelösten Bodendruck. Eine ausreichende Kalkversorgung der Böden ist wesentliche Voraussetzung erfolgreichen Luzerneanbaus. Die vormals langjährige Nutzung dieser mehrjährigen Art wird heute nur noch vereinzelt betrieben. An ihre Stelle tritt die 1- bis 2-jährige, selten noch die 3-jährige Nutzung. Im kurzlebigen Kleegrasanbau wird zur Risikominderung die Blaue Luzerne als Gemengepartner zu Rotklee und Gräsern eingesetzt.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013