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Rasen - in Dürreperioden in Not

Rasen - in Dürreperioden in Not

Unter Hitzewellen leidet der Rasen im Garten in der Regel am meisten. Denn viele Rasenflächen sind einer langen direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt.

Rasen - in Dürreperioden in Not

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...so besser nicht

Unter Hitzewellen leidet der Rasen im Garten in der Regel am meisten. Denn viele Rasenflächen sind einer langen, direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Und dichte Grasreihen im Rasen brauchen nun einmal vor allem eines: Wasser.

Direkt vor einer Reise daher am besten den Rasen schneiden und das Schnittgut liegen lassen. Das wirkt wie eine Mulchschicht und sorgt für länger anhaltende Feuchtigkeit.

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Rasen richtig wässern

Wenn wässern, dann am besten so, dass sich der Boden bis zu 15 Zentimeter tief mit Feuchtigkeit vollsaugen kann. Es ist unmöglich eine genaue Wassermenge zu nennen, denn dafür sind die individuellen Böden einfach zu unterschiedlich. Ein Rasensprenger mit Zeitschaltuhr kann helfen, größere Brandflecken während der Abwesenheit zu vermeiden. Das kostet allerdings viel Wasser - und Wasser ist teuer.

Bei hohen Temperaturen gilt: Frühaufsteher sind im Vorteil. Morgens können die noch taufeuchten Böden das Wasser sehr gut aufnehmen. Mittags verbrennen beim Gießen die Blätter und bei Wasser am Abend besteht die Gefahr, dass die Blätter über Nacht nass bleiben und sich Pilzerkrankungen bei den Gräsern ausbreiten.