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COMPO® BIO Tomaten- und Gemüseerde torffrei
COMPO® BIO Tomaten- und Gemüseerde torffrei

COMPO® BIO Tomaten- und Gemüseerde torffrei

  • Bio-Spezialerde für den Anbau und die Kultivierung von allen Gemüsearten
  • Torffrei und aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen
  • Sichert eine gesunde, aromatische Ernte
  • Mit besonders hohem Humusanteil
  • Bis zu 5 Wochen durchgängige Nährstoffversorgung
  • Verpackung zu über 80 % aus recyceltem Kunststoff
COMPO® BIO Tomaten- und Gemüseerde torffrei, 40 l https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/compo-bio-tomaten-gemueseerde-torffrei-40l_t.png 17.47 4008398112271 NewCondition Product 101577 COMPO® BIO Tomaten- und Gemüseerde torffrei Torffreie Spezialerde für stark zehrende Gemüsesorten wie z.B. Tomaten, Paprika, Gurken oder Kohlrabi. Dank 100 % natürlichen Inhaltsstoffen gemäß EG-Öko-Verordnung für den ökologischen Anbau geeignet. Mit besonders hohem Humusanteil für eine ertragreiche, aromatische Ernte. Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern. - Speziell abgestimmte Inhaltsstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe sorgen für optimale Wachstumsbedingungen von Tomaten und Gemüse. - Auf stark zehrende Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika, Gurken, Kohlrabi, etc. ausgelegte rein organische Nährstoffformel. - Für den Einsatz im Gemüsebeet, im Gewächshaus sowie auf Balkon und Terrasse. - Das besondere Mischungsverhältnis der COMPO Tomaten- und Gemüseerde gewährleistet eine sehr gute Nährstoffspeicherung sowie eine verbesserte Wasseraufnahme und -verteilung im Substrat. - Die Start-Düngung wirkt sofort und garantiert eine natürliche, ausgewogene und milde Nährstoffversorgung für bis zu 5 Wochen. - Sorgt für sichtbar gesundes Pflanzenwachstum gepaart mit einer frucht- und aromareichen Entwicklung der Tomaten- und Gemüsekulturen. - Zusätzliche organische Stickstoffkomponente baut als Hauptnährstoff die grüne Biomasse der Tomaten- und Gemüsekulturen auf und sorgt für ein gesundes Wachstum. - Geeignet für den ökologischen Landbau durch rein organische Nährstoffformel:Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern. - Verpackungsfolie besteht zu über 80% aus Altplastik (Blauer Engel). Verwendung als Grow Bag: 1. Der COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerdebeutel kann direkt als Pflanzgefäß (Grow Bag) verwendet werden. Der Einsatz als Grow Bag kann im Frühbeet, im Balkonkasten oder einem geeigneten Pflanzgefäß erfolgen. Dafür zunächst kleine Kreuzschnitte in der Beuteloberseite vornehmen und die Jungpflanzen dort einsetzen. Für eine gute Entwässerung an den schmalen Seiten und/oder der Beutelunterseite kleine Abzugslöcher einschneiden. 2. Verwendung im Gewächshaus: COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerde ca. 10 cm hoch auf dem Gewächshaus-Boden ausbringen. Die Jungpflanzen im Abstand von ca. 30 cm einsetzen, leicht andrücken und in der Erde einen kleinen Gießrand formen. Anschließend gut wässern, Staunässe dabei vermeiden. 3. Verwendung im Freiland: Mutterboden zunächst von möglichen Unkräutern befreien und gut auflockern. Das Ausbringen der COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerde sowie das Einsetzen der Jungpflanzen entspricht der zuvor beschriebenen Anwendung im Gewächshaus. Kultursubstrat für Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf, zum Ein- und Umpflanzen von Tomaten, Paprika, Gurken und anderen Gemüsearten in Pflanzgefäßen oder im Boden. Nach 2 bis 5 Wochen ist eine Nachdüngung erforderlich. Grundsätzlich empfiehlt es sich die Blumenerde vor der Verwendung leicht aufzulockern, so dass evtl. vorhandene Verklumpungen oder Verdichtungen nicht mehr gegeben sind. Blumenkübel Durchmesser -> benötigte Menge (ca.) 26 cm -> 10 Liter 33 cm -> 14 Liter 40 cm -> 30 Liter 46 cm -> 40 Liter 50 cm -> 50 Liter Blumenkasten Länge -> benötigte Menge (ca.) 40 cm -> 12 Liter 60 cm -> 18 Liter 80 cm -> 24 Liter 100 cm -> 30 Liter Lager/Haltbarkeit Vor Witterungseinflüssen wie Sonne und Regen geschützt lagern. Die Nährstoffgehalte können sich bei längerer Lagerung leicht verändern. Technische Angaben / Kennzeichnungen Warendeklaration nach der Düngemittelverordnung Österreich 2004. Kultursubstrat aus Rindenhumus, Grünkompost, Holzfasern, Kokos, organischem Dünger.
40 l
Produktnr: 101577
EAN: 4008398112271
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 3-5 Werktage
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Beschreibung von COMPO® BIO Tomaten- und Gemüseerde torffrei
COMPO® BIO Tomaten- und Gemüseerde torffrei
Torffreie Spezialerde für stark zehrende Gemüsesorten wie z.B. Tomaten, Paprika, Gurken oder Kohlrabi. Dank 100 % natürlichen Inhaltsstoffen gemäß EG-Öko-Verordnung für den ökologischen Anbau geeignet. Mit besonders hohem Humusanteil für eine ertragreiche, aromatische Ernte. Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern.

- Speziell abgestimmte Inhaltsstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe sorgen für optimale Wachstumsbedingungen von Tomaten und Gemüse.
- Auf stark zehrende Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika, Gurken, Kohlrabi, etc. ausgelegte rein organische Nährstoffformel.
- Für den Einsatz im Gemüsebeet, im Gewächshaus sowie auf Balkon und Terrasse.
- Das besondere Mischungsverhältnis der COMPO Tomaten- und Gemüseerde gewährleistet eine sehr gute Nährstoffspeicherung sowie eine verbesserte Wasseraufnahme und -verteilung im Substrat.
- Die Start-Düngung wirkt sofort und garantiert eine natürliche, ausgewogene und milde Nährstoffversorgung für bis zu 5 Wochen.
- Sorgt für sichtbar gesundes Pflanzenwachstum gepaart mit einer frucht- und aromareichen Entwicklung der Tomaten- und Gemüsekulturen.
- Zusätzliche organische Stickstoffkomponente baut als Hauptnährstoff die grüne Biomasse der Tomaten- und Gemüsekulturen auf und sorgt für ein gesundes Wachstum.
- Geeignet für den ökologischen Landbau durch rein organische Nährstoffformel:Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern.
- Verpackungsfolie besteht zu über 80% aus Altplastik (Blauer Engel).

Verwendung als Grow Bag:
1. Der COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerdebeutel kann direkt als Pflanzgefäß (Grow Bag) verwendet werden. Der Einsatz als Grow Bag kann im Frühbeet, im Balkonkasten oder einem geeigneten Pflanzgefäß erfolgen. Dafür zunächst kleine Kreuzschnitte in der Beuteloberseite vornehmen und die Jungpflanzen dort einsetzen. Für eine gute Entwässerung an den schmalen Seiten und/oder der Beutelunterseite kleine Abzugslöcher einschneiden.
2. Verwendung im Gewächshaus:
COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerde ca. 10 cm hoch auf dem Gewächshaus-Boden ausbringen. Die Jungpflanzen im Abstand von ca. 30 cm einsetzen, leicht andrücken und in der Erde einen kleinen Gießrand formen. Anschließend gut wässern, Staunässe dabei vermeiden.
3. Verwendung im Freiland:
Mutterboden zunächst von möglichen Unkräutern befreien und gut auflockern. Das Ausbringen der COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerde sowie das Einsetzen der Jungpflanzen entspricht der zuvor beschriebenen Anwendung im Gewächshaus.

Kultursubstrat für Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf, zum Ein- und Umpflanzen von Tomaten, Paprika, Gurken und anderen Gemüsearten in Pflanzgefäßen oder im Boden. Nach 2 bis 5 Wochen ist eine Nachdüngung erforderlich.
Grundsätzlich empfiehlt es sich die Blumenerde vor der Verwendung leicht aufzulockern, so dass evtl. vorhandene Verklumpungen oder Verdichtungen nicht mehr gegeben sind.

Blumenkübel Durchmesser -> benötigte Menge (ca.)
26 cm -> 10 Liter
33 cm -> 14 Liter
40 cm -> 30 Liter
46 cm -> 40 Liter
50 cm -> 50 Liter

Blumenkasten Länge -> benötigte Menge (ca.)
40 cm -> 12 Liter
60 cm -> 18 Liter
80 cm -> 24 Liter
100 cm -> 30 Liter

Lager/Haltbarkeit
Vor Witterungseinflüssen wie Sonne und Regen geschützt lagern. Die Nährstoffgehalte können sich bei längerer Lagerung leicht verändern.

Technische Angaben / Kennzeichnungen
Warendeklaration nach der Düngemittelverordnung Österreich 2004. Kultursubstrat aus Rindenhumus, Grünkompost, Holzfasern, Kokos, organischem Dünger.
Artikel aus unserem AgrarBlog
Dächer und Fassaden begrünen – ohne weitere Flächen in Anspruch zunehmen oder ohnehin knappes Bauland weiter zu reduzieren
Grüne Lunge in der Stadt - Pflanzen auf Hausdächern haben eine sehr lange Tradition
Wilde Kletterrosen an den Wänden alter Bauernhöfe und Cottages, mit Efeu bedeckte Mauern alter Klöster oder der wilde Wein, der an den Fassaden mondäner Stadthäuser emporrankt.
Noch ist es nicht soweit: aber bei bei diesem Anblick kann man ja mal träumen. Drei ganz unterschiedliche Schönheiten in flammend roten Farbtönen für unsere Gärten.
Ein Leuchtfeuer in Rottönen für den großen Auftritt in jedem Sommergarten
Wahre Blütenkaskaden in flammendem Rot, leuchtendem Orange und strahlendem Gelb: Kapuzinerkresse darf in keinem Garten fehlen.
Der betörende Duft von Millionen violetter Lavendelblüten erfüllt im Sommer die Luft
Heute gibt es in Mitteleuropa mehr als unzählige verschiedenfarbige Gartenformen des Gewöhnlichen Flieders, das Farbspektrum reicht von reinem weiß über helllila zu tiefdunklem Violett.
Diesen Gartenstrauch erkennen Liebhaber mit verbundenen Augen: die Hängebuddleja oder der Wechselblättrige Sommerflieder.
Wenn die vergangenen Jahre eines gezeigt haben, dann das: Auch in Mitteleuropa gibt es lange und besonders heiße Sommer.
Topf- und Kübelpflanzen während der Ferien ausreichend zu versorgen, bedarf etwas Planung. Es ist aber keine Doktorarbeit.
Unter Hitzewellen leidet der Rasen im Garten in der Regel am meisten. Denn viele Rasenflächen sind einer langen direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt.
Eine wahrlich imposante Erscheinung im Garten ist die bis zu zwei Meter hohe Königskerze. Zudem liebt sie Sonne und Trockenheit.
Die Nachtkerze ist eine waschechte Nordamerikanerin, die bereits um 1620 als Zierpflanze nach Europa eingeführt wurde.
Das Mädchenauge kann gar nicht genug Sonne bekommen. Neben Sonne brauchen alle Arten einen lockeren und nährstoffreichen Boden.
Sie sind wie so viele Ziersträucher Vertreter der Rosengewächse (Rosacae): die Spiersträucher.
Er ist in jedem Wald ein Hingucker – und auch in jedem Garten: der Rote Fingerhut.
Im Sommer überwältigt sie uns nicht nur mit einem Schwarm rosaroter Blüten, sondern auch mit ihrem betörenden Duft
Wer in unseren Breitengraden auch in Herbst und Winter frisches selbst gezogenes Gemüse essen will, der sollte im September beispielsweise Spinat aussäen.
Im Spätsommer ist der optimale Zeitpunkt, um den Fingerhut (Digitalis) auszusäen.
Ein seltener und wirklich schöner Gast im Naturgarten ist der gelbe Scheinmohn (Meconopsis cambrica), auch Wald-Scheinmohn genannt.
Küchenkräuter im Topf aus dem Supermarkt sehen im Geschäft meist super aus.
Wer seinem zukünftigen Gemüsebeet eine Frischzellenkur gönnen will, der sollte im Herbst den Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia) als Gründungung aussäen. Das klappt im September noch wunderbar auf freien Gemüsebeeten.
Upcycling kann im vertikalen Garten zu ganz ungewöhnlicher Wiederverwertung führen. Einige Ideen sind hier zu sehen.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein gutes Beispiel ist der Mönchspfeffer.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel sind die Zinnien.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel ist der Blutweiderich.
Insektenhotels kennt jeder. Dabei sind sie nur für wenige Wildbienen attraktiv. Denn drei Viertel der heimischen Wildbienenarten nisten gar nicht in Holzröhren, sondern im Boden.
Christrosen sind bodennahe Blütenpflanzen, die bereits im Winter ihre Blütenblätter zeigen. Dank gärtnerischem Können gibt es sie heute in vielerlei Farben.
Zaubernüsse überzeugen im Winter durch ihre Blütenpracht in strahlendem Gelb. Und sie sind eine wichtige Insektenweide in einer futterarmen Zeit.
Ein seltener Gast in unseren Gärten ist ein einheimischer Winterblüher: die Kornelkirsche. Sie öffnet im Februar ihre gelben Blüten, die bis April zu sehen sind. Und im Herbst überrascht sie durch spektakuläre Herbstfarben ihrer Blätter.
Einer der ersten Sträucher, dessen gelbe Blüten im Winter zu Sonne streben, ist der Winterjasmin. Der Gast aus China überzeugt neben seiner Blütefülle auch mit knallgrünen Ästen und hoher Frostbeständigkeit.
Ein Winterblüher, der seinen Namen wirklich verdient: der Winterling. Er stammt zwar ursprünglich aus Südeuropa, ist mittlerweile aber in freier Wildbahn auch in Mitteleuropa heimisch. Und ist seit langem auch in unseren Gärten heimisch.
Eine ganz und gar menschliche Kreation ist der Winterschneeball: Er wurde aus zwei anderen Arten gekreuzt und das erste Mal in Wales gezüchtet. Von dort aus zog er seinen Siegeszug durch die Gärten der Welt an.