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Gebrauchsrasen, Trockenlagen RSM 2.2.1 GF 220
Gebrauchsrasen, Trockenlagen RSM 2.2.1 GF 220

Gebrauchsrasen, Trockenlagen RSM 2.2.1 GF 220

  • Für Hausgärten, Wohnsiedlungen und öffentlich benutzbares Grün
  • Für Trockenlagen
  • Geringe - mittlere Belastbarkeit
  • Geringer - hoher Pflegeanspruch (je nach Belastung)
Zusammensetzung
60 %Rotschwingel
15 %Schafschwingel
25 %Wiesenrispe
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
Gebrauchsrasen, Trockenlagen RSM 2.2.1 GF 220, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/greenfield-rasensamen-rasen-neutral-blau_t.png 60.95 4011239301420 NewCondition Product 105339 Kulturart: Gebrauchsrasen Beschreibung: Für Hausgärten, Wohnsiedlungen und benutzbares, öffentliches Grün in Trockenlagen. 15 % Festuca trachyphylla SPARTAN 35 % Festuca rubra comm. CASANOVA 15 % Festuca rubra rubra MAXIMA 1 10 % Festuca rubra trichophylla SAMANTA 10 % Poa pratensis BROOKLAWN 15 % Poa pratensis MIRACLE Die einzelenen Sorten können in diesem Bereich etwas variieren, aufgrund der Anerkennungen. Saatmenge: 25 g/m² Sonstiges: Pflegeansprüche: gering bis hoch, je nach Belastung.
10 kg
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Beschreibung von Gebrauchsrasen, Trockenlagen RSM 2.2.1 GF 220
Kulturart: Gebrauchsrasen
Beschreibung: Für Hausgärten, Wohnsiedlungen und benutzbares, öffentliches Grün in Trockenlagen.

15 % Festuca trachyphylla SPARTAN
35 % Festuca rubra comm. CASANOVA
15 % Festuca rubra rubra MAXIMA 1
10 % Festuca rubra trichophylla SAMANTA
10 % Poa pratensis BROOKLAWN
15 % Poa pratensis MIRACLE
Die einzelenen Sorten können in diesem Bereich etwas variieren, aufgrund der Anerkennungen.

Saatmenge: 25 g/m²
Sonstiges: Pflegeansprüche: gering bis hoch, je nach Belastung.
Artikel aus unserem AgrarBlog
Rasen anlegen, ist kein Zauberwerk. Wir verraten wie es geht, worauf zu achten ist und welche Rasensorten geeignet sind
Im Überblick: Wie werden Rasensamen richtig ausgebracht?
  • Rasen entweder im frühen Herbst (September) oder im Frühjahr (Mitte April bis Mitte Mai) aussäen – die Bodentemperatur bei der Keimung sollte durchgehend über zehn Grad Celsius betragen
  • Feuchter Boden, der oberflächlich etwas abgetrocknet und dadurch eine krümelige Struktur hat, ist ideal
  • Organischer Rasendünger kann direkt nach der Aussaat ausgebracht werden, mineralischer Dünger sollte wegen der hohen Nährstoffkonzentration besser im Abstand von zehn bis vierzehn Tagen VOR oder NACH der Aussaat verteilt werden
  • Je nach verwendeter Saatgutmischung wird eine bestimmte, auf der Packung angegebene Saatgutdichte empfohlen
  • Es kann mit der Hand oder mit dem Streuwagen ausgesät werden
  • Nach der Aussaat Abdecken und Einarbeiten von spezieller Rasenerde/Kompost und anschließend Andrücken des Saatguts (per Walze oder Fuß)
  • Anschließend kontinuierlich wässern, ohne Samen wegzuschwemmen

Greenfield - Das Sortiment
Das System reicht vom Saatgut bis zur Düngung und ist mit seinen Komponenten fein aufeinander abgestimmt.

Neu gezüchtete Premium Sorten:

Robust, leistungsstark, schnell keimend und dunkelgrün. Neuheiten bei den Sorten sind unter anderem:
  • Ausläufertreibendes Deutsches Weidelgras, bildet Ausläufer und schließt Lücken
  • Einjähriges Weidelgras als Rasentyp, keimt in wenigen Tagen
  • Tetraploides Deutsches Weidelgras mit enormem Wachstum
  • Neuzüchtungen mit sehr tiefem Wurzelwachstum, extrem trockenheitsresistent
Einzigartige Mischungszusammensetzung:

Optimale Artenzusammensetzung für ein maximales Ergebnis. Die Rasenmischungen sind aus verschiedenen Komponenten so zusammen gestellt, dass Sie jeweils für Ihren Verwendungszweck das optimale Ergebnis bringen. Je nachdem, ob es sich um Neuansaaten oder Reparatur- und Nachsaatmischungen handelt, kommen unterschiedliche Arten und Sorten zum Einsatz.

Profidünger:

Je nach Verwendungszweck kommt entweder ein umhüllter Stickstoff- oder ein Mehrnährstoffdünger zum Einsatz. Die Dünger sind optimal auf die Bedürfnisse des Rasens abgestimmt und sorgen so für gesunde und kräftige Pflanzen.
Allgemeines zum Schafschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca ovina

  • Haar-Schafschwingel (Festuca fi liformis Pourr.)
    (Chromosomenzahl 2 n = 14)
    Der Haar-Schafschwingel ist ein anspruchsloses Gras extensiver Standorte. Er bildet dichte und feine Narben, die bei längerer Vielschnittnutzung lückig werden und infolge geringer Konkurrenzkraft rasch verunkrauten. Nur unter sehr extensiven Nutzungsbedingungen und im Schatten ist er konkurrenzkräftig. Gute Düngung wirkt auf ihn ausgesprochen verdrängend. Aus diesem Grunde beschränkt sich die Verwendung auf Mischungen für Landschaftsrasen, vor allem zur Ansaat an Böschungen und zur Begrünung von schlecht mit Nährstoffen versorgten und trockenen Flächen.


  • Raublättriger Schafschwingel (Festuca trachyphylla (Hack.) Krajina)
    (Chromosomenzahl 2 n = 42)
    Der Raublättrige Schafschwingel verträgt die Vielschnittnutzung ohne Schädigung. Er kann bei entsprechender Sortenqualität ansprechende und feine Narben bilden. Für Zier- und Gebrauchsrasen eignet er sich gut als Mischungspartner, insbesondere für trockene Lagen.


  • Gemeiner Schwingel (Festuca ovina ssp. vulgaris
    (Chromosomenzahl 2 n = 28)
    Der Gemeine Schafschwingel ist - ähnlich wie der Haar-Schafschwingel - ein anspruchsloses Gras extensiver Standorte. Unter Vielschnittnutzung ist er nicht ausdauernd und intensive Düngung wirkt auf ihn verdrängend. Aufgrund der guten Trockenheitsresistenz eignet er sich gut für Landschaftsrasen.
Wegen der geringen Wüchsigkeit des Schafschwingels gibt es von diesen Arten nur Rasensorten. Für die landwirtschaftliche Nutzung hat der Schafschwingel keine Bedeutung.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Rasengräser 2012