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Einjähriges Weidelgras Libonus tetraploid
Einjähriges Weidelgras Libonus

Einjähriges Weidelgras Libonus

  • Für den Zwischenfruchtanbau
  • Bewährte tetraploide Sorte
  • Hohe Erträge mit gutem Nachwuchsvermögen
Zusammensetzung
100 %Einjähriges Weidelgras
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Bedarf
(kg)
25
Einjähriges Weidelgras Libonus, 25 kg tetraploid https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/welsches_weidelgras_t.png 68.95 4260698331992 NewCondition Product 101956 LIBONUS - Einjähriges Weidelgras ist ein bewährtes tetraploided Einjähriges Weidelgras zur Zwischenfruchtnutzung. Die Sorte ist sehr ertragreich und mit ihrem guten Nachwuchsvermögen ermöglicht LIBONUS eine hochqualitative und schmackhafte Futterproduktion, die auch unter schwierigen Bedingungen gelingt. National gelistet/offiziell empfohlen: AT, DE, EC, FR, LU, MA, PT, UK Agronomische Eigenschaften ZF-Anbau - Massebildung im Anfang -> mittel bis stark Ertragseigenschaften ZF-Anbau TM-Ertrag - 1. Schnitt -> hoch Anfälligkeiten Rost -> gering Regionalempfehlung Ackerfutter -> Nord-West Einjähriges Weidelgras ist ein nicht winterhartes Obergras. Das Gras bildet blattreiche Horste und wird vorwiegend als Zwischenfrucht angebaut. Bei ausreichender Nährstoff- und Wasserversorgung bringt Einjähriges Weidelgras hohe Trockenmasseerträge, die mit kurzlebigen Kleearten noch weiter gesteigert werden können. Des Weiteren kann diese Art als Deckfrucht bei Frühjahraussaaten im Dauergrünland oder für die Gründüngung genutzt werden. Erkennung: - Rote Halmbasis - Jüngstes Blatt gerollt - Große Blattöhrchen - Blattunterseite glänzend - Ähre begrannt
25 kg tetraploid
Produktnr: 101956
EAN: 4260698331992
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 3-5 Werktage
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Beschreibung von Einjähriges Weidelgras Libonus
LIBONUS - Einjähriges Weidelgras
ist ein bewährtes tetraploided Einjähriges Weidelgras zur Zwischenfruchtnutzung. Die Sorte ist sehr ertragreich und mit ihrem guten Nachwuchsvermögen ermöglicht LIBONUS eine hochqualitative und schmackhafte Futterproduktion, die auch unter schwierigen Bedingungen gelingt.

National gelistet/offiziell empfohlen:
AT, DE, EC, FR, LU, MA, PT, UK

Agronomische Eigenschaften
ZF-Anbau - Massebildung im Anfang -> mittel bis stark

Ertragseigenschaften
ZF-Anbau TM-Ertrag - 1. Schnitt -> hoch

Anfälligkeiten
Rost -> gering


Regionalempfehlung
Ackerfutter -> Nord-West


Einjähriges Weidelgras ist ein nicht winterhartes Obergras. Das Gras bildet blattreiche Horste und wird vorwiegend als Zwischenfrucht angebaut. Bei ausreichender Nährstoff- und Wasserversorgung bringt Einjähriges Weidelgras hohe Trockenmasseerträge, die mit kurzlebigen Kleearten noch weiter gesteigert werden können. Des Weiteren kann diese Art als Deckfrucht bei Frühjahraussaaten im Dauergrünland oder für die Gründüngung genutzt werden.

Erkennung:
- Rote Halmbasis
- Jüngstes Blatt gerollt
- Große Blattöhrchen
- Blattunterseite glänzend
- Ähre begrannt
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.