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TG-26 TERRA GOLD® HotSummer
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TG-26 TERRA GOLD® HotSummer

  • Weitestgehend fruchtfolgeneutrale Mischung
Zusammensetzung
8 %Abessinische Senf
7 %Gartenkresse
7 %Leindotter
8 %Ramtillkraut
20 %Sonnenblumen
35 %Sudangras
15 %Öllein
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
TG-26 TERRA GOLD® HotSummer, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/terra-gold-26-saatgut_t.png 78.95 4011239401892 NewCondition Product 102008 TG-26 TERRA GOLD® HotSummer Für extreme Sommer Weitestgehend fruchtfolgeneutrale Mischung, die auf Grundlage der extremen Witterungssituation der Jahre 2018 und 2019 entwickelt wurde. Hierbei liegt der Fokus auf Arten, die auch mit extrem geringen Mengen Keimwasser auskommen und auch in der Phase der Etablierung geringe Niederschläge sehr effizient nutzen. Der geringe Kruziferen-Anteil führt auch in Fruchtfolgen mit Raps in der Regel zu keinen Problemen hinsichtlich der bedeutenden Fruchtfolgekrankheiten, wenn entsprechende Anbaupausen eingehalten werden. Agrarumweltmaßnahme Baden-Württemberg: FAKT II ab 2023 (Stand Januar: 2023) Maßnahme E1.2 Begrünungsmischungen im Acker-/Gartenbau Saatstärke: 20 kg/ha Saatzeit: August bis Mitte September (AUM Ende August) Inhalt: Sudangras Sonnenblume Öllein Abessinischer Senf Ramtillkraut Gartenkresse Leindotter
25 kg
Produktnr: 102008
EAN: 4011239401892
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Beschreibung von TG-26 TERRA GOLD® HotSummer
TG-26 TERRA GOLD® HotSummer
Für extreme Sommer
Weitestgehend fruchtfolgeneutrale Mischung, die auf Grundlage der extremen Witterungssituation der Jahre 2018 und 2019 entwickelt wurde. Hierbei liegt der Fokus auf Arten, die auch mit extrem geringen Mengen Keimwasser auskommen und auch in der Phase der Etablierung geringe Niederschläge sehr effizient nutzen. Der geringe Kruziferen-Anteil führt auch in Fruchtfolgen mit Raps in der Regel zu keinen Problemen hinsichtlich der bedeutenden Fruchtfolgekrankheiten, wenn entsprechende Anbaupausen eingehalten werden.

Agrarumweltmaßnahme Baden-Württemberg:
FAKT II ab 2023 (Stand Januar: 2023)
Maßnahme E1.2 Begrünungsmischungen im Acker-/Gartenbau

Saatstärke:
20 kg/ha
Saatzeit:
August bis Mitte September (AUM Ende August)

Inhalt:
Sudangras
Sonnenblume
Öllein
Abessinischer Senf
Ramtillkraut
Gartenkresse
Leindotter
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.