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Landschaftsrasen Landschaftsrasen. Halbschatten RSM 7.4 GF 740
Landschaftsrasen Landschaftsrasen. Halbschatten RSM 7.4 GF 740

Landschaftsrasen Landschaftsrasen. Halbschatten RSM 7.4 GF 740

  • Hauptanwendungsgebiet: Verkehrswege und extensiv benutzte und gepflege Flächen im privaten oder öffentlichen Raum
  • Sehr pflegeleicht und anspruchslos
Zusammensetzung
45 %Rotschwingel
20 %Schafschwingel
15 %Wiesenrispe
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
Landschaftsrasen Landschaftsrasen. Halbschatten RSM 7.4 GF 740, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/greenfield-rasensamen-rasen-neutral-blau_t.png 62.95 4011239302861 NewCondition Product 105354 Kulturart: Landschaftsrasen Beschreibung: Mischung für alle extensiv genutzten Flächen der freien Landschaft in halbschattigen Lagen. 5 % Agrostis capillaris HIGHLAND 20 % Festuca trachyphylla BORNITO 15 % Festuca rubra commutata CASANOVA 15 % Festuca rubra rubra REVERENT 15 % Festuca rubra trichophylla SAMANTA 15 % Lolium perenne AKZEPT 10 % Poa pratensis MERCURY 5 % Poa nemoralis SHADOW Saatmenge: 20 g/m² Sonstiges: Pflegeansprüche: 0-3 Schnitte im Jahr
10 kg
Produktnr: 105354
EAN: 4011239302861
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Beschreibung von Landschaftsrasen Landschaftsrasen. Halbschatten RSM 7.4 GF 740
Kulturart: Landschaftsrasen
Beschreibung:
Mischung für alle extensiv genutzten Flächen der freien Landschaft in halbschattigen Lagen.

5 % Agrostis capillaris HIGHLAND
20 % Festuca trachyphylla BORNITO
15 % Festuca rubra commutata CASANOVA
15 % Festuca rubra rubra REVERENT
15 % Festuca rubra trichophylla SAMANTA
15 % Lolium perenne AKZEPT
10 % Poa pratensis MERCURY
5 % Poa nemoralis SHADOW

Saatmenge:
20 g/m²

Sonstiges:
Pflegeansprüche: 0-3 Schnitte im Jahr
Artikel aus unserem AgrarBlog
Rasen anlegen, ist kein Zauberwerk. Wir verraten wie es geht, worauf zu achten ist und welche Rasensorten geeignet sind
Im Überblick: Wie werden Rasensamen richtig ausgebracht?
  • Rasen entweder im frühen Herbst (September) oder im Frühjahr (Mitte April bis Mitte Mai) aussäen – die Bodentemperatur bei der Keimung sollte durchgehend über zehn Grad Celsius betragen
  • Feuchter Boden, der oberflächlich etwas abgetrocknet und dadurch eine krümelige Struktur hat, ist ideal
  • Organischer Rasendünger kann direkt nach der Aussaat ausgebracht werden, mineralischer Dünger sollte wegen der hohen Nährstoffkonzentration besser im Abstand von zehn bis vierzehn Tagen VOR oder NACH der Aussaat verteilt werden
  • Je nach verwendeter Saatgutmischung wird eine bestimmte, auf der Packung angegebene Saatgutdichte empfohlen
  • Es kann mit der Hand oder mit dem Streuwagen ausgesät werden
  • Nach der Aussaat Abdecken und Einarbeiten von spezieller Rasenerde/Kompost und anschließend Andrücken des Saatguts (per Walze oder Fuß)
  • Anschließend kontinuierlich wässern, ohne Samen wegzuschwemmen

Greenfield - Das Sortiment
Das System reicht vom Saatgut bis zur Düngung und ist mit seinen Komponenten fein aufeinander abgestimmt.

Neu gezüchtete Premium Sorten:

Robust, leistungsstark, schnell keimend und dunkelgrün. Neuheiten bei den Sorten sind unter anderem:
  • Ausläufertreibendes Deutsches Weidelgras, bildet Ausläufer und schließt Lücken
  • Einjähriges Weidelgras als Rasentyp, keimt in wenigen Tagen
  • Tetraploides Deutsches Weidelgras mit enormem Wachstum
  • Neuzüchtungen mit sehr tiefem Wurzelwachstum, extrem trockenheitsresistent
Einzigartige Mischungszusammensetzung:

Optimale Artenzusammensetzung für ein maximales Ergebnis. Die Rasenmischungen sind aus verschiedenen Komponenten so zusammen gestellt, dass Sie jeweils für Ihren Verwendungszweck das optimale Ergebnis bringen. Je nachdem, ob es sich um Neuansaaten oder Reparatur- und Nachsaatmischungen handelt, kommen unterschiedliche Arten und Sorten zum Einsatz.

Profidünger:

Je nach Verwendungszweck kommt entweder ein umhüllter Stickstoff- oder ein Mehrnährstoffdünger zum Einsatz. Die Dünger sind optimal auf die Bedürfnisse des Rasens abgestimmt und sorgen so für gesunde und kräftige Pflanzen.
Allgemeines zum Schafschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca ovina

  • Haar-Schafschwingel (Festuca fi liformis Pourr.)
    (Chromosomenzahl 2 n = 14)
    Der Haar-Schafschwingel ist ein anspruchsloses Gras extensiver Standorte. Er bildet dichte und feine Narben, die bei längerer Vielschnittnutzung lückig werden und infolge geringer Konkurrenzkraft rasch verunkrauten. Nur unter sehr extensiven Nutzungsbedingungen und im Schatten ist er konkurrenzkräftig. Gute Düngung wirkt auf ihn ausgesprochen verdrängend. Aus diesem Grunde beschränkt sich die Verwendung auf Mischungen für Landschaftsrasen, vor allem zur Ansaat an Böschungen und zur Begrünung von schlecht mit Nährstoffen versorgten und trockenen Flächen.


  • Raublättriger Schafschwingel (Festuca trachyphylla (Hack.) Krajina)
    (Chromosomenzahl 2 n = 42)
    Der Raublättrige Schafschwingel verträgt die Vielschnittnutzung ohne Schädigung. Er kann bei entsprechender Sortenqualität ansprechende und feine Narben bilden. Für Zier- und Gebrauchsrasen eignet er sich gut als Mischungspartner, insbesondere für trockene Lagen.


  • Gemeiner Schwingel (Festuca ovina ssp. vulgaris
    (Chromosomenzahl 2 n = 28)
    Der Gemeine Schafschwingel ist - ähnlich wie der Haar-Schafschwingel - ein anspruchsloses Gras extensiver Standorte. Unter Vielschnittnutzung ist er nicht ausdauernd und intensive Düngung wirkt auf ihn verdrängend. Aufgrund der guten Trockenheitsresistenz eignet er sich gut für Landschaftsrasen.
Wegen der geringen Wüchsigkeit des Schafschwingels gibt es von diesen Arten nur Rasensorten. Für die landwirtschaftliche Nutzung hat der Schafschwingel keine Bedeutung.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Rasengräser 2012