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Hegering Niederwild Wildackermischung
Hegering Niederwild Wildackermischung

Hegering Niederwild Wildackermischung

  • Verlockende Wildackermischung für die speziellen Ansprüche des Niederwilds
  • Ausgewogene Kombination aus hochwertiger Äsung und Deckung
  • Verbesserung des Niederwildbestandes
  • Schnellwachsende, anspruchslose Mischung
Zusammensetzung
5 %Buchweizen
5 %Felderbse
7 %Flachs
15 %Gelbsenf
20 %Hafer
4 %Phacelia
7 %Sommerfutterraps
15 %Sonnenblumen
15 %Speiserübe
7 %Ölrettich
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Hegering Niederwild Wildackermischung, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/stroetmann-hegering-wildackermischung_t.png 47.95 4027019230200 NewCondition Product 100221 Eine verlockende Wildackermischung für die speziellen Ansprüche des Niederwilds. Die ausgewogene Kombination aus hochwertiger Äsung und Deckung bietenden Pflanzen führt zu einer deutlichen Verbesserung des Niederwildbestandes. HEGERING Niederwild: - schnellwachsende, anspruchslose Mischung - Kombination aus begehrten Futterpflanzen wie Erbsen mit Stützpflanzen (Hafer) - Lockäsung durch hochwertige Körner- und Blattäsung der Winterrübsen - attraktives Samenangebot durch hohen Sonnenblumen- und Leinanteil HEGERING Niederwild eignet sich besonders zur großflächigen Aussaat auf Stilllegungsflächen.
10 kg
Produktnr: 100221
EAN: 4027019230200
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 5-7 Werktage
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Beschreibung von Hegering Niederwild Wildackermischung
Eine verlockende Wildackermischung für die speziellen Ansprüche des Niederwilds. Die ausgewogene Kombination aus hochwertiger Äsung und Deckung bietenden Pflanzen führt zu einer deutlichen Verbesserung des Niederwildbestandes.

HEGERING Niederwild:
- schnellwachsende, anspruchslose Mischung
- Kombination aus begehrten Futterpflanzen wie Erbsen mit Stützpflanzen (Hafer)
- Lockäsung durch hochwertige Körner- und Blattäsung der Winterrübsen
- attraktives Samenangebot durch hohen Sonnenblumen- und Leinanteil

HEGERING Niederwild eignet sich besonders zur großflächigen Aussaat auf Stilllegungsflächen.
Artikel aus unserem AgrarBlog
Die Anlage von Wildackern ist ein wirksames Mittel, um den Wilddruck in Wald und Acker zu senken. Wild braucht neben ungestörten Ruheplätzen im Laufe eines Jahres immer ausreichend Nahrung.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.