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Green Hype Pferdeweide 1303 Fruktanreduzierte Pferdeweidemischung
Green Hype Pferdeweide 1303 Fruktanreduziert

Green Hype Pferdeweide 1303 Fruktanreduziert

  • Fruktanreduzierte Pferdeweidemischung
  • Reduziert die Gefahr von Hufrehe
  • Zur Futternutzung und Weide
Zusammensetzung
10 %Deutsches Weidelgras
30 %Lieschgras
15 %Rotschwingel
15 %Wiesenrispe
30 %Wiesenschweidel
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Fläche
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(kg)
10
Green Hype Pferdeweide 1303 Fruktanreduziert, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/green-hype-gruenland-saat_t.png 63.95 4260698330346 NewCondition Product 101212 Stroetmann Green Hype Pferdeweide 1303 Fruktanreduzierte Pferdeweidemischung Diese Gräsermischung setzt sich aus Lieschgras und Wiesenschwingel zusammen. Beide Arten werden von Pferden sehr gerne gefressen und sind für ihren niedrigeren Fruktangehalt bekannt. Die Gräsermischung kann für die Futternutzung und Weide genutzt werden. Bei starker Belastung ist GreenHype Pferdeweide 1302 jedoch die bessere Alternative. Bei entsprechender Nutzung reduziert sich damit die Gefahr von Hufrehe, die u.a. durch einen hohen Fructananteil im Futter entstehen kann. Die Gräsermischung kann durch den GreenHype Pferdeweide Kräuterzusatz 1304 ergänzt und beispielsweise durch die Anlage einer Kräuterecke aufgewertet werden. Zusammensetzung: 30 % Lieschgras 30 % Wiesenschwingel 15 % Wiesenrispe 15 % Rotschwingel 10 % Deutsches Weidelgras Aussaat -Stärke: 10 kg/ha bei Übersaaten 20 kg/ha bei Nachsaaten 30-40 kg/ha bei Neuanlage Standort: alle Lagen
10 kg
Produktnr: 101212
EAN: 4260698330346
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Beschreibung von Green Hype Pferdeweide 1303 Fruktanreduziert
Datenblatt
Stroetmann Green Hype Pferdeweide 1303 Fruktanreduzierte Pferdeweidemischung
Diese Gräsermischung setzt sich aus Lieschgras und Wiesenschwingel zusammen. Beide Arten werden von Pferden sehr gerne gefressen und sind für ihren niedrigeren Fruktangehalt bekannt. Die Gräsermischung kann für die Futternutzung und Weide genutzt werden. Bei starker Belastung ist GreenHype Pferdeweide 1302 jedoch die bessere Alternative.
Bei entsprechender Nutzung reduziert sich damit die Gefahr von Hufrehe, die u.a. durch einen hohen Fructananteil im Futter entstehen kann.
Die Gräsermischung kann durch den GreenHype Pferdeweide Kräuterzusatz 1304 ergänzt und beispielsweise durch die Anlage einer Kräuterecke aufgewertet werden.

Zusammensetzung:
30 % Lieschgras
30 % Wiesenschwingel
15 % Wiesenrispe
15 % Rotschwingel
10 % Deutsches Weidelgras

Aussaat -Stärke:
10 kg/ha bei Übersaaten
20 kg/ha bei Nachsaaten
30-40 kg/ha bei Neuanlage

Standort:
alle Lagen
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Wiesenschweidel
Wissenschaflticher Name: Festuca spec. x Lolium spec.

Wiesenschweidel ist geeignet für Mineral- und Anmoorböden und in Vor- und Mittelgebirgslagen. Es findet Verwendung in Mähweiden, unter reiner Mahd sowie im mehrjährigen Ackerfutterbau, dabei oft als Mischungspartner für Klee und Luzerne.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013