DSV COUNTRY Grünland 2014 Ertragsmischung trocken
- Vorteile von Rohrschwingel durch tiefes Wurzelwerk bei Trockenheit
- Hoher Ertrag mit guter Strukturwirkung
- Hohe Energiedichten durch mittleres und spätes Deutsches Weidelgras
Zusammensetzung
40 % | | Rohrschwingel |
25 % | | Deutsches Weidelgras (mittel) |
10 % | | Deutsches Weidelgras (spät) |
10 % | | Wiesenschwingel |
10 % | | Wiesenlieschgras |
5 % | | Knaulgras |
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DSV COUNTRY Grünland 2014 Ertragsmischung trocken, 25 kg
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4018214182890
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Product
105011
DSV COUNTRY 2014 Ertragsmischung trocken bietet Ertrag bei Trockenheit mit weichblättrigem und hochverdaulichem Rohrschwingel.
Diese strukturbetonte und ertragreiche Mischung enthält tiefwurzelnden und weichblättrigen Rohrschwingel. Für eine sichere Silierung sorgt ein hoher Anteil mittleres sowie spätes Deutsches Weidelgras sowie Wiesenschwingel.
- Tiefwurzelnder, weichblättriger Rohrschwingel
- Strukturbetonte Mischung
40% Rohrschwingel
25% Deutsches Weidelgras (mittel)
10% Deutsches Weidelgras (spät)
10% Wiesenschwingel
10% Wiesenlieschgras
5% Knaulgras
Aussaatform
Neuansaat
Standorte
Trocken -> besonders geeignet
Normal, Feucht, Moor, Höhenlage -> geeignet
Nutzung
Schnitt -> besonders geeignet
Mähweide -> geeignet
Weide -> bedingt geeignet
Extensive -> nicht geeignet
Anbauhinweise
Neuansaat -> 40 kg/ha
Nutzungen pro Jahr -> 3 - 4
|
25 kg
Produktnr: 105011
EAN: 4018214182890
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 2-4 Werktage
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127,87 €* (5,11 € / kg)
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Beschreibung von DSV COUNTRY Grünland 2014 Ertragsmischung trocken
Datenblatt
DSV COUNTRY 2014 Ertragsmischung trocken bietet Ertrag bei Trockenheit mit weichblättrigem und hochverdaulichem Rohrschwingel.
Diese strukturbetonte und ertragreiche Mischung enthält tiefwurzelnden und weichblättrigen Rohrschwingel. Für eine sichere Silierung sorgt ein hoher Anteil mittleres sowie spätes Deutsches Weidelgras sowie Wiesenschwingel.
- Tiefwurzelnder, weichblättriger Rohrschwingel
- Strukturbetonte Mischung
40% Rohrschwingel
25% Deutsches Weidelgras (mittel)
10% Deutsches Weidelgras (spät)
10% Wiesenschwingel
10% Wiesenlieschgras
5% Knaulgras
Aussaatform
Neuansaat
Standorte
Trocken -> besonders geeignet
Normal, Feucht, Moor, Höhenlage -> geeignet
Nutzung
Schnitt -> besonders geeignet
Mähweide -> geeignet
Weide -> bedingt geeignet
Extensive -> nicht geeignet
Anbauhinweise
Neuansaat -> 40 kg/ha
Nutzungen pro Jahr -> 3 - 4
Hersteller
Deutsche Saatveredelung AG, Weissenburger Straße 5, 59557 Lippstadt, Deutschland
https://www.dsv-saaten.de/produkte/futterbau/country-mischungen
info@dsv-saaten.de
Allgemeines zum Knaulgras
Wissenschaftlicher Name: Dactylis glomerata
Das ausdauernde Obergras mit hohen, dichten Horsten hat im Vergleich zu den anderen Gräserarten eine mittlere Anbaubedeutung.
Das Knaulgras ist vergleichsweise früh in seiner Entwicklung, sehr massenwüchsig, winterhart aber spätfrostgefährdet und ausgesprochen
unempfindlich gegen Trockenheit. Abgesehen von zu feuchten Standorten ist es sehr anpassungsfähig und bis in die Hochgebirgslagen anzutreffen.
Dabei eignet es sich sowohl für die Schnitt- als auch für die Weidenutzung und, auf trockenen Standorten als Mischungspartner zu Klee und Luzerne,
für den Feldfutterbau. Wegen der starken Verdrängungswirkung gegenüber langsamer wachsenden Untergräsern sollte der Knaulgrasanteil in Mischungen
nicht zu hoch bemessen werden. Späte, niedrigwachsende Typen sind für die Weidenutzung vergleichsweise besser geeignet.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis
Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten.
Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit
machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung.
Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker
Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu
anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013