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TG-20 TERRA GOLD® 20 HappyKappes
TG-20 TERRA GOLD® 20 HappyKappes

TG-20 TERRA GOLD® 20 HappyKappes

  • Entwickelt für Fruchtfolgen mit hohem Gemüseanteil
  • Kombinationen von Kohl und Kartoffel im Fokus
  • Mit Blick auf Kohlhernie das Mittel der Wahl
  • Schnellen Pflanzenentwicklung
  • Langes Zeitfenster zur Aussaat möglich
Zusammensetzung
50 %Phacelia
50 %Sandhafer
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
TG-20 TERRA GOLD® 20 HappyKappes, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/terra-gold-sack_t.png 72.95 4011239401182 NewCondition Product 101269 TERRA GOLD® 20 HappyKappes - Der Kohlhernie-Killer. Neue Zwischenfruchtmischung die mit Blick auf Fruchtfolgen mit hohem Gemüseanteil entwickelt wurde. Hierbei sind besonders Kombinationen von Kohl und Kartoffel im Fokus. Die eingesetzten Komponenten sind weitestgehend neutral gegenüber allen wichtigen Nematoden und zählen auch mit Blick auf Kohlhernie als Mittel der Wahl. Aufgrund der schnellen Pflanzenentwicklung ist ein langes Zeitfenster zur Aussaat möglich. Aussaathinweise: Gewichtsanteil in % 15 % Phacelia 85 % Sandhafer Samenanteil in % ca. 50 % Phacelia 50 % Sandhafer Saatmenge: 35 - 40 kg/ha Saatzeit: bis Anfang September
25 kg
Produktnr: 101269
EAN: 4011239401182
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 5-8 Werktage
72,95 €*
(2,92 € / kg)
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Beschreibung von TG-20 TERRA GOLD® 20 HappyKappes
TERRA GOLD® 20 HappyKappes - Der Kohlhernie-Killer.

Neue Zwischenfruchtmischung die mit Blick auf Fruchtfolgen mit hohem Gemüseanteil entwickelt wurde. Hierbei sind besonders Kombinationen von Kohl und Kartoffel im Fokus. Die eingesetzten Komponenten sind weitestgehend neutral gegenüber allen wichtigen Nematoden und zählen auch mit Blick auf Kohlhernie als Mittel der Wahl. Aufgrund der schnellen Pflanzenentwicklung ist ein langes Zeitfenster zur Aussaat möglich.

Aussaathinweise:

Gewichtsanteil in %
15 % Phacelia
85 % Sandhafer

Samenanteil in % ca.
50 % Phacelia
50 % Sandhafer

Saatmenge:
35 - 40 kg/ha

Saatzeit:
bis Anfang September
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.