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Rudloff-Equitana Fruktan Light Pferdeweide
Rudloff-Equitana Fruktan Light Pferdeweide

Rudloff-Equitana Fruktan Light Pferdeweide

  • Senkt den Fruktangehalt der Weide
  • Eine robuste Mischung
  • Zur Hufrehe-Prophylaxe
  • Für schwierige und trockene Böden
Zusammensetzung
30 %Lieschgras
15 %Rohrschwingel
15 %Rotschwingel
15 %Wiesenrispe
25 %Wiesenschwingel
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Fläche
(m²)
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(kg)
10
Rudloff-Equitana Fruktan Light Pferdeweide, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/rudloff-equitana-10kg-blau_t.png 59.95 4019024037004 NewCondition Product 100228 RUDLOFF-EQUITANA® FRUKTAN LIGHT die Vorbeugende Diese Ansaat verzichtet bewusst auf den Einsatz von Deutschem Weidelgras und senkt so den Fruktangehalt der Weide. FRUKTAN LIGHT, eine robuste Mischung, die zur Hufrehe-Prophylaxe beiträgt. Mit ihrer Zusammensetzung aus anspruchlosen Gräsern eignet sie sich auch für schwierige und trockene Böden. - Gräsermischung zur Weidenutzung sowie zur Heu- und Silageproduktion. - Trägt dank der besonderen Kombination von wertvollen und recht schmackhaften Futtergräsern mit niedrigem Fruktan- und hohem Rohfasergehalt wie - Wiesenlieschgras, -schweidel, -rispe, Rot- und Rohrschwingel zur Hufreheprophylaxe bei. - Verzichtet bewusst auf den Einsatz von Deutschem Weidelgras und senkt so den Fruktangehalt des Aufwuchses. - Eignet sich aufgrund der Auswahl an unempfindlichen Arten mit geringeren Ansprüchen an Feuchtigkeit und Bodenverhältnisse auch für sandige und trockene Böden. Empfohlene Schnitthäufigkeit pro Jahr: 2 - 3x Bei allen RUDLOFF-EQUITANA® Pferdeweidemischungen gilt: FÜR PFERDE MIT ANSPRUCH! Uns als RUDLOFF Feldsaaten-Team ist es eine Herzensangelegenheit, Ihnen mit dem RUDLOFF-EQUITANA® Pferdeweidemischungen Saatgut an die Hand zu geben, das den besonderen Bedürfnissen Ihrer Pferde gerecht wird. Um eine artgerechte Versorgung Ihrer Pferde sicherzustellen, fließen bei der Konzeption unserer Pferdeweidemischungen verschiedenste Kriterien ein: Auswahl von Gräsersorten, die im Fruktangehalt für Pferde geeignet sindoptimale Zusammensetzung von Gräserarten und Kräutern für eine artgerechte Futtergrundlagedichte Grasnarbe und Trittfestigkeitschnelle RegenerationsfähigkeitEignung für verschiedene Standorte
10 kg
Produktnr: 100228
EAN: 4019024037004
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Beschreibung von Rudloff-Equitana Fruktan Light Pferdeweide
RUDLOFF-EQUITANA® FRUKTAN LIGHT die Vorbeugende
Diese Ansaat verzichtet bewusst auf den Einsatz von Deutschem Weidelgras und senkt so den Fruktangehalt der Weide.

FRUKTAN LIGHT, eine robuste Mischung, die zur Hufrehe-Prophylaxe beiträgt. Mit ihrer Zusammensetzung aus anspruchlosen Gräsern eignet sie sich auch für schwierige und trockene Böden.

- Gräsermischung zur Weidenutzung sowie zur Heu- und Silageproduktion.
- Trägt dank der besonderen Kombination von wertvollen und recht schmackhaften Futtergräsern mit niedrigem Fruktan- und hohem Rohfasergehalt wie - Wiesenlieschgras, -schweidel, -rispe, Rot- und Rohrschwingel zur Hufreheprophylaxe bei.
- Verzichtet bewusst auf den Einsatz von Deutschem Weidelgras und senkt so den Fruktangehalt des Aufwuchses.
- Eignet sich aufgrund der Auswahl an unempfindlichen Arten mit geringeren Ansprüchen an Feuchtigkeit und Bodenverhältnisse auch für sandige und trockene Böden.

Empfohlene Schnitthäufigkeit pro Jahr: 2 - 3x

Bei allen RUDLOFF-EQUITANA® Pferdeweidemischungen gilt:
FÜR PFERDE MIT ANSPRUCH!
Uns als RUDLOFF Feldsaaten-Team ist es eine Herzensangelegenheit, Ihnen mit dem RUDLOFF-EQUITANA® Pferdeweidemischungen Saatgut an die Hand zu geben, das den besonderen Bedürfnissen Ihrer Pferde gerecht wird.
Um eine artgerechte Versorgung Ihrer Pferde sicherzustellen, fließen bei der Konzeption unserer Pferdeweidemischungen verschiedenste Kriterien ein:
  • Auswahl von Gräsersorten, die im Fruktangehalt für Pferde geeignet sind
  • optimale Zusammensetzung von Gräserarten und Kräutern für eine artgerechte Futtergrundlage
  • dichte Grasnarbe und Trittfestigkeit
  • schnelle Regenerationsfähigkeit
  • Eignung für verschiedene Standorte


Artikel aus unserem AgrarBlog
Damit im Frühling die Weide fit ist für die kommende Saison, sollte sie bereits im Herbst davor geprüft werden.
Die Ansaat einer Pferdeweide ist sozusagen der Neubau eines Hauses. Der kostet wie alles Neue viel Geld, Zeit und Arbeit.
Eine dichte und gesunde Grasnarbe. Das ist das Ziel zu Beginn einer jeden Weidesaison, die in vielen Regionen Deutschlands Mitte April beginnt.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013