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Rudloff-Equitana Brandenburger Pferdeweide
Rudloff-Equitana Brandenburger Pferdeweide

Rudloff-Equitana Brandenburger Pferdeweide

  • Trockene, leichte Standorte
  • Mischung aus Ober- und Untergräserarten
  • Extensive Nutzung
  • Heu- und Silagegewinnung
Zusammensetzung
15 %Wiesenschwingel
20 %Wiesenrispe
18 %Wiesenlieschgras
23 %Rotschwingel
9 %Dt. Weidelgras spät
8 %Dt. Weidelgras mittel
7 %Dt. Weidelgras früh
Wieviel kg benötige ich?
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(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
Rudloff-Equitana Brandenburger Pferdeweide, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/rudloff-equitana-10kg-blau_t.png 57.95 4019024155050 NewCondition Product 100231 RUDLOFF-EQUITANA® Pferdeweidemischungen FÜR PFERDE MIT ANSPRUCH! Uns als RUDLOFF Feldsaaten-Team ist es eine Herzensangelegenheit, Ihnen mit dem RUDLOFF-EQUITANA® Pferdeweidemischungen Saatgut an die Hand zu geben, das den besonderen Bedürfnissen Ihrer Pferde gerecht wird. Um eine artgerechte Versorgung Ihrer Pferde sicherzustellen, fließen bei der Konzeption unserer Pferdeweidemischungen verschiedenste Kriterien ein: Auswahl von Gräsersorten, die im Fruktangehalt für Pferde geeignet sindoptimale Zusammensetzung von Gräserarten und Kräutern für eine artgerechte Futtergrundlagedichte Grasnarbe und Trittfestigkeitschnelle RegenerationsfähigkeitEignung für verschiedene Standorte RUDLOFF-EQUITANA® Brandenburger Pferdeweide trockene, leichte Standorte Diese ausgewogene Mischung aus Ober- und Untergräserarten kommt bestens auch auf trockenen und leichten Böden klar. Die BRANDENBURGER PFERDE-WEIDE eignet sich sowohl für die extensive Nutzung als auch für die Heu- und Silagegewinnung.
10 kg
Produktnr: 100231
EAN: 4019024155050
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Beschreibung von Rudloff-Equitana Brandenburger Pferdeweide
RUDLOFF-EQUITANA® Pferdeweidemischungen

FÜR PFERDE MIT ANSPRUCH!

Uns als RUDLOFF Feldsaaten-Team ist es eine Herzensangelegenheit, Ihnen mit dem RUDLOFF-EQUITANA® Pferdeweidemischungen Saatgut an die Hand zu geben, das den besonderen Bedürfnissen Ihrer Pferde gerecht wird.
Um eine artgerechte Versorgung Ihrer Pferde sicherzustellen, fließen bei der Konzeption unserer Pferdeweidemischungen verschiedenste Kriterien ein:
  • Auswahl von Gräsersorten, die im Fruktangehalt für Pferde geeignet sind
  • optimale Zusammensetzung von Gräserarten und Kräutern für eine artgerechte Futtergrundlage
  • dichte Grasnarbe und Trittfestigkeit
  • schnelle Regenerationsfähigkeit
  • Eignung für verschiedene Standorte

RUDLOFF-EQUITANA® Brandenburger Pferdeweide
trockene, leichte Standorte
Diese ausgewogene Mischung aus Ober- und Untergräserarten kommt bestens auch auf trockenen und leichten Böden klar.
Die BRANDENBURGER PFERDE-WEIDE eignet sich sowohl für die extensive Nutzung als auch für die Heu- und Silagegewinnung.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013