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ProGreen® WB 225 WOLFF-Mischung ohne Luzerne
ProGreen® WB 225 WOLFF-Mischung ohne Luzerne

ProGreen® WB 225 WOLFF-Mischung ohne Luzerne

  • Besonders trockenen Lagen unterschiedlicher Weinanbaugebiete angepasst
  • Luzerne kann auf Grund ihres starken Wurzelwerkes in Wasserkonkurrenz zur ertragsbildenden Rebe stehen
  • Luzerne wird durch gleichmäßige Erhöhung der Anteile der anderen Arten ersetzt
  • Aufwandmenge: 4 g / m²
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ProGreen® WB 225 WOLFF-Mischung ohne Luzerne, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/progreen-weinberg_t.png 4011239402936 NewCondition Product 100172 Die Mischung ist an die besonders trockenen Lagen unterschiedlicher Weinanbaugebiete angepasst. Unter sehr trockenen Bedingungen kann die Luzerne auf Grund ihres starken Wurzelwerkes in Wasserkonkurrenz zur ertragsbildenden Rebe stehen. Es empfiehlt sich, in diesen Gebieten auf Luzerne zu verzichten. Die Luzerne wurde durch gleichmäßige Erhöhung der Anteile der anderen Arten ersetzt. Somit bleibt die Vielseitigkeit der Mischung erhalten. Saatmenge: 40 kg/ha
10 kg
Produktnr: 100172
EAN: 4011239402936
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Beschreibung von ProGreen® WB 225 WOLFF-Mischung ohne Luzerne
Die Mischung ist an die besonders trockenen Lagen unterschiedlicher Weinanbaugebiete angepasst.
Unter sehr trockenen Bedingungen kann die Luzerne auf Grund ihres starken Wurzelwerkes in Wasserkonkurrenz zur ertragsbildenden Rebe stehen. Es empfiehlt sich, in diesen Gebieten auf Luzerne zu verzichten. Die Luzerne wurde durch gleichmäßige Erhöhung der Anteile der anderen Arten ersetzt.
Somit bleibt die Vielseitigkeit der Mischung erhalten.
Saatmenge:

40 kg/ha
Artikel aus unserem AgrarBlog
Grüne Füße für den Weinberg - Es hat sich ein neues Ideal des Weinbergs gebildet
Mögliche Anwendungszeiten von ProGreen® WB 225 WOLFF-Mischung ohne Luzerne
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Checkliste für die Aussaat von Grünland
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.
Informationen zum Hersteller von ProGreen® WB 225 WOLFF-Mischung ohne Luzerne
Feldsaaten Freudenberger ist ein national und international agierendes Familienunternehmen mit Sitz am Niederrhein in Krefeld, das seit Gründung 1948 auf die Produktion, den Handel und die Veredelung von Saatgut spezialisiert ist. Das traditionelle Unternehmen ist heute in 3. Generation familiengeführt und mehr als 210 Mitarbeiter sind in Verwaltung, Lager und Produktion tätig.