ProGreen® 4 Dauerweide-Mähweide ohne Klee
- Für austrocknungsgefährdete, sommertrockene Standorte
- Zur Beweidung und als Mähweide
- Saatmenge: 30 kg/ha
Zusammensetzung
| 30 % | | Deutsches Weidelgras |
| 40 % | | Knaulgras |
| 20 % | | Wiesenlieschgras |
| 10 % | | Wiesenrispe |
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ProGreen® 4 Dauerweide-Mähweide ohne Klee, 10 kg
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49.95
4011239400765
NewCondition
Product
101162
ProGreen® 4 Dauerweide-Mähweide ohne Klee
Kleefreie Mischung für austrocknungsgefährdete, sommertrockene Standorte, sie kann beweidet und als Mähweide genutzt werden. Frühes/mittleres Dt. Weidelgras synchronisiert den Erntezeitpunkt mit dem Knaulgras.
40 % Knaulgras spät
30 % Dt. Weidelgras früh/mittel
20 % Wiesenlieschgras
10 % Wiesenrispe
Saatmenge:
30 kg/ha
Kulturart:
landwirtschaftliche Mischung
|
10 kg
Produktnr: 101162
EAN: 4011239400765
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 2-4 Werktage
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Beschreibung von ProGreen® 4 Dauerweide-Mähweide ohne Klee
ProGreen® 4 Dauerweide-Mähweide ohne Klee
Kleefreie Mischung für austrocknungsgefährdete, sommertrockene Standorte, sie kann beweidet und als Mähweide genutzt werden. Frühes/mittleres Dt. Weidelgras synchronisiert den Erntezeitpunkt mit dem Knaulgras.
40 % Knaulgras spät
30 % Dt. Weidelgras früh/mittel
20 % Wiesenlieschgras
10 % Wiesenrispe
Saatmenge:
30 kg/ha
Kulturart:
landwirtschaftliche Mischung
Hersteller
Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG, Magdeburger Straße 2, 47800 Krefeld, Deutschland
https://www.freudenberger.net/landwirtschaft/marken/progreen/
info@freudenberger.net
Allgemeines zum Knaulgras
Wissenschaftlicher Name: Dactylis glomerata
Das ausdauernde Obergras mit hohen, dichten Horsten hat im Vergleich zu den anderen Gräserarten eine mittlere Anbaubedeutung.
Das Knaulgras ist vergleichsweise früh in seiner Entwicklung, sehr massenwüchsig, winterhart aber spätfrostgefährdet und ausgesprochen
unempfindlich gegen Trockenheit. Abgesehen von zu feuchten Standorten ist es sehr anpassungsfähig und bis in die Hochgebirgslagen anzutreffen.
Dabei eignet es sich sowohl für die Schnitt- als auch für die Weidenutzung und, auf trockenen Standorten als Mischungspartner zu Klee und Luzerne,
für den Feldfutterbau. Wegen der starken Verdrängungswirkung gegenüber langsamer wachsenden Untergräsern sollte der Knaulgrasanteil in Mischungen
nicht zu hoch bemessen werden. Späte, niedrigwachsende Typen sind für die Weidenutzung vergleichsweise besser geeignet.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013