Beschreibung von WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten
für alle Lagen - für alle Wildarten - mehrjährig,
sehr arten- und blütenreich mit heimischen Wildkräutern
Wildarten heimischer Herkunft:
Bärenklau
Borretsch
Brauner Dost
Buchweizen
Echtes Barbenkraut
Echtes Labkraut
Esparsette
Färberkamille
Färberresede
Fenchel
Futtermalve
Futtermöhre
Gelbklee
Gemeine Braunelle
Gemeines Hornkraut
Gemeines Leimkraut
Gewöhnlicher Beifuss
Haferwurz
Hornklee
Jägerhirse
Johanniskraut
Kleiner Wiesenknopf
Kuckuckslichtnelke
Leimkraut
Lein
Luzerne
Margerite
Mariendistel
mehlige, schwarze,
kleinblütige Königskerze
Moschusmalve
Nachtkerze
Natternkopf
Odermennig
Pastinake
Pechnelke
Petersilie
Quirlmalve
Rainfarn
Rote Lichtnelke
Rotklee
Saatwucherblume
Schafgarbe
Schwedenklee
Skabiosenflockenblume
Sommerwicke
Sonnenblume
Spitzwegerich
Straußmargerite
Waldengelwurz
Wegwarte
Weiße Lichtnelke
Wiesenflockenblume
Wiesenkerbel
Wiesenkümmel
Wiesenlabkraut
Wiesenpippau
Wiesensalbei
Wilde Karde
Wilde Malve
Wilde Möhre
Winterwicke
Wirbeldost
- keine regionale Begrenzung
- mehrjährig
- große Artenvielfalt, sehr blütenreich
- Steigerung der Biodiversität
- geeignet für Insekten, Vögel, Niederwild und Hochwild
- reichhaltiges Äsungsangebot
Saatmenge: 10 kg / ha
Saatzeit: ab März - Ende August
Saattiefe: 2 - 3 cm
Artikel aus unserem AgrarBlog
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Die Anlage von Wildackern ist ein wirksames Mittel, um den Wilddruck in Wald und Acker zu senken. Wild braucht neben ungestörten Ruheplätzen im Laufe eines Jahres immer ausreichend Nahrung.
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Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern.
Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.1% Bärenklau
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.1% Brauner Dost
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 8.4% Buchweizen
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.6% Echtes Labkraut
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 16% Esparsette
Esparsette
Wissenschaftlicher Name: Onobrychis
Beheimatet in Ostasien und im Mittelmeergebiet, kommt der Esparsette in Deutschland als Futterpflanze, die ausgesprochen trockene, sehr flachgründige, kalkhaltige Böden in raueren höheren Lagen bevorzugt und damit die Standortwahl erheblich einschränkt, eine sehr geringe Bedeutung zu.
Auf luzernefähigen Böden hat sie gegenüber der Luzerne ertragliche Nachteile, auch wenn sie als noch dürrewiderstandsfähiger, winterfester und ausdauernder gilt.
Neben der Verwendung in Reinsaat können Gemenge mit Knaulgras, Glatthafer und Hornklee zum Anbau kommen.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futtergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.4% Färberkamille
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.1% Färberresede
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 5% Felderbse
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.5% Futtermalve
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.5% Futtermöhre
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 2% Gelbklee
Gelbklee
Wissenschaftlicher Name: Medicago lupulina
Die einjährige bis ausdauernde, frühblühende Art, auch Hopfenklee genannt, hat nur geringe Anbaubedeutung. Gelbklee verlangt
kalkhaltigen Boden und wärmeres, verhältnismäßig trockenes Klima. Durch unterschiedliche Blüte und Abreife erneuern sich
Gelbkleeansaaten und täuschen damit eine längere Ausdauer vor. Der Anbau erfolgt vorwiegend als Untersaat im Getreide zur
Herbstnutzung als Weide oder Gründüngung.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 1.5% Gemeine Braunelle
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.1% Gemeines Hornkraut
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.1% Gemeines Leimkraut
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.1% Gewöhnlicher Beifuss
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.1% Haferwurz
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 2% Hornklee
Hornklee
Wissenschaftlicher Name: Lotus corniculatus
Die horstbildende, ausdauernde, tiefwurzelnde Art hat nur eine geringe Anbaubedeutung. Hornklee ist anpassungsfähig und besonders für
kalkhaltige Böden in trockenen Lagen geeignet. Er ist in Mischungen für Dauerwiesen auf trockenen Standorten und für
mehrjährigen Kleegrasanbau zu verwenden.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 1% Jägerhirse
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.3% Johanniskraut
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 0.1% Kleinblütige Königskerze
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten enthält 1.8% Kleiner Wiesenknopf