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PF 50 Pferderennbahn
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PF 50 Pferderennbahn

PF 50 Pferderennbahn

  • Stark, hochwertig, äußerst belastbar
  • Aufwandmenge: 25 g / m²
Zusammensetzung
30 %Deutsches Weidelgras
70 %Rohrschwingel
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10 1
PF 50 Pferderennbahn, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/progreen-pferd_t.png 4011239184306 NewCondition Product 105255 Stark, hochwertig, äußerst belastbar Diese Mischung wurde speziell für die Aussaat auf Rennbahnen und Turnierplätzen entwickelt. Sie bildet eine feste und dichte Grasnarbe, die auch den Belastungen des Reitsports gewachsen ist. 35,0 % Rohrschwingel Rasentyp 35,0 % Rohrschwingel Rasentyp 30,0 % Deutsches Weidelgras Rasentyp Saatmenge: 25 g / m² ; 250 kg / ha
10 kg
Produktnr: 105255
EAN: 4011239184306
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Beschreibung von PF 50 Pferderennbahn
Stark, hochwertig, äußerst belastbar

Diese Mischung wurde speziell für die Aussaat auf Rennbahnen und Turnierplätzen entwickelt.
Sie bildet eine feste und dichte Grasnarbe, die auch den Belastungen des Reitsports gewachsen ist.

35,0 % Rohrschwingel Rasentyp
35,0 % Rohrschwingel Rasentyp
30,0 % Deutsches Weidelgras Rasentyp

Saatmenge:
25 g / m² ; 250 kg / ha
Artikel aus unserem AgrarBlog
Eine dichte und gesunde Grasnarbe. Das ist das Ziel zu Beginn einer jeden Weidesaison, die in vielen Regionen Deutschlands Mitte April beginnt.
Checkliste für die Aussaat von Grünland
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.
PF 50 Pferderennbahn
PF 50 Pferderennbahn enthält 30% Deutsches Weidelgras
Deutsches Weidelgras
Wissenschaftlicher Name: Lolium perenne

Das ausdauernde Deutsche Weidelgras ist für die Futternutzung die bedeutendste Gräserart. Es findet überwiegend in Dauergrünlandmischungen Verwendung und gedeiht mit Ausnahme von allzu trockenen Lagen auf allen Böden. Das Deutsche Weidelgras reagiert empfindlich gegenüber Kahlfrost, lang andauernder Schneebedeckung und Spätfrösten, verfügt aber in Abhängigkeit von der Sorte über ein sehr gutes Regenerationsvermögen. Es ist ein ausgesprochenes Weidegras, mit guter Verträglichkeit für Tritt und häufigen Verbiss. Auch für die Schnittnutzung ist es gut geeignet. Seine Ansprüche an die Nährstoffversorgung, insbesondere mit Stickstoff, sind hoch.

Das Sortiment des Deutschen Weidelgrases besitzt hinsichtlich Entwicklungsrhythmus und Wuchstyp eine große Variationsbreite, so dass bei dieser Art der Nutzwert besonders von der richtigen Sortenwahl abhängt. Um den Sortenvergleich zu erleichtern, sind die Sorten nach dem Zeitpunkt des Ährenschiebens gruppiert und innerhalb der Gruppen alphabetisch angeordnet.

Frühere Sorten sind wegen ihres raschen Wachstums vor allem für den Feldfutterbau geeignet. In Dauergrünlandmischungen tragen ausdauernde frühe Sorten aufgrund ihres raschen Wachstums zur frühen Weidereife einer Ansaat bei. Die späten Sorten sind besonders für Dauerweideansaaten geeignet, da sie im Frühjahr nicht so schnell altern und in der Regel eine gleichmäßige Ertragsverteilung über das Jahr hin aufweisen.

Sorten, die sich durch eine gute Winterhärte und überdurchschnittliches Regenerationsvermögen auszeichnen, werden als Sorten mit Mooreignung mit dem Prädikat -M- gekennzeichnet. Die M-Vergabe erfolgt durch eine Länderarbeitsgruppe und wird in die Sortenempfehlungen der Standardmischungen aufgenommen. In regelmäßigen Abständen werden von den Landwirtschaftskammern Informationsblätter zur Zusammenset­zung der Qualitätsstandardmischungen herausgegeben. Diesen wurden die Informatio­nen zur Mooreignung der hier mit -M- gekennzeichneten Sorten entnommen.

Um die Ausdauer der Sorten von Deutschem Weidelgras - als wichtige Eigenschaft für das Dauergrünland - künftig noch besser beschreiben zu können, werden seit der Aussaat 2006 alle Sortenanmeldungen bundesweit in speziellen Beobachtungsprüfungen auf ihre Moor- und Höhenlageneignung im Rahmen der Wertprüfung angebaut.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
PF 50 Pferderennbahn enthält 70% Rohrschwingel
Rohrschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca arundinacea

Das ausdauernde, horstbildende, blattreiche und halmarme Obergras bevorzugt ausgesprochen wechselfeuchte Lagen. Der Rohrschwingel wird auf nasskalten, nicht entwässerten Böden angebaut, auf denen wertvollere Gräser nicht sicher gedeihen. Auf Weiden wird er nur ganz jung gefressen. Später von den Tieren gemieden, neigt er zu lästiger Ausbreitung oder unerwünschtem Bültenwuchs. Durch die Beschränkung auf bestimmte Standorte ist seine Anbaubedeutung gering.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Informationen zum Hersteller von PF 50 Pferderennbahn
Seit 65 Jahren ist die Firma Freudenberger GmbH & Co. KG auf die Produktion, Veredelung und Vermarktung von hochwertigen Saatgut spezialisiert. Das breit gefächerte Angebot aus 150 Sorten Saatgut lässt sich in 5 Produktgruppen einteilen: Landwirtschaft, Bio-Saatgut, Biogasmischungen, Rasen- und Regiosaatgut.