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TG-3 TERRA GOLD® Solara für Kartoffelfruchtfolgen
TG-3 TERRA GOLD® Solara für Kartoffelfruchtfolgen

TG-3 TERRA GOLD® Solara für Kartoffelfruchtfolgen

  • Terra Gold TG 3 Solara für Kartoffelfruchtfolgen, TG3, TG-3
Zusammensetzung
27 %Alexandrinerklee
1 %Futtererbse
21 %Phacelia
14 %Rauhafer
33 %Ölrettich
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Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
TG-3 TERRA GOLD® Solara für Kartoffelfruchtfolgen, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/terra-gold-sack_t.png 69.95 4011239402646 NewCondition Product 105247 Für Kartoffelfruchtfolgen ausgelegte Mischung. Der hohe Anteil an Blauer Bitterlupine und Ölrettich sorgt für eine gute Durchwurzelung, einen sehr krümeligen Boden und eine einfache Bestandsführung der Kartoffeln als Folgekultur. Die verwendete Ölrettichsorte TORO zeichnet sich durch eine niedrige Wuchshöhe, eine späte Blüte und eine Reduktion des Überträgers vom Tabak-Rattle-Virus aus. TORO reduziert zudem freilebende Nematoden, die Übertrager der Eisenfleckigkeit im Kartoffelanbau. Früh gesät können die enthaltenen Leguminosen effizient zur Stickstofffixierung beitragen. Gewichtsanteil in %: 40 % Blaue Bitterlupine 20 % Rauhaufer 20 % Ölrettich TORO 10 % Futtererbse 5 % Phacelia Mantelsaat® 5 % Alexandrinerklee Samenanteil in % ca.: 4 % Blaue Bitterlupine 14 % Rauhaufer 33 % Ölrettich TORO 1 % Futtererbse 21 % Phacelia Mantelsaat® 27 % Alexandrinerklee
25 kg
Produktnr: 105247
EAN: 4011239402646
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Beschreibung von TG-3 TERRA GOLD® Solara für Kartoffelfruchtfolgen
Für Kartoffelfruchtfolgen ausgelegte Mischung.
Der hohe Anteil an Blauer Bitterlupine und Ölrettich sorgt für eine gute Durchwurzelung, einen sehr krümeligen Boden und eine einfache Bestandsführung der Kartoffeln als Folgekultur. Die verwendete Ölrettichsorte TORO zeichnet sich durch eine niedrige Wuchshöhe, eine späte Blüte und eine Reduktion des Überträgers vom Tabak-Rattle-Virus aus.
TORO reduziert zudem freilebende Nematoden, die Übertrager der Eisenfleckigkeit im Kartoffelanbau. Früh gesät können die enthaltenen Leguminosen effizient zur Stickstofffixierung beitragen.

Gewichtsanteil in %:
40 % Blaue Bitterlupine
20 % Rauhaufer
20 % Ölrettich TORO
10 % Futtererbse
5 % Phacelia Mantelsaat®
5 % Alexandrinerklee

Samenanteil in % ca.:
4 % Blaue Bitterlupine
14 % Rauhaufer
33 % Ölrettich TORO
1 % Futtererbse
21 % Phacelia Mantelsaat®
27 % Alexandrinerklee
Artikel aus unserem AgrarBlog
Eine auf den eigenen Standort optimal abgestimmte Fruchtfolge sorgt dafür, dass Maisfelder lange fruchtbar bleiben. Geeignete Zwischenfrüchte sind dabei das A und O.
Die an einen bestimmten Standort angepasste Fruchtfolge gehört zur guten landwirtschaftlichen Praxis und ist eine wichtige Voraussetzung zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Alexandrinerklee
Wissenschaftlicher Name: trifolium alexandrinum

Der Alexandriner Klee ist in den Mittelmeerländern beheimatet und wurde erst Anfang der 50er Jahre in Deutschland eingeführt. Er eignet sich auf rotkleefähigen Böden für den Haupt- und Zwischenfruchtfutterbau vor allem im Gemenge mit kurzlebigen Weidelgräsern, wobei er beachtliche Erträge bringen kann. Vom Persischen Klee unterscheidet er sich durch die spätere Blüte, den etwas höheren Trockensubstanzgehalt und ein geringeres Ertragsvermögen, besonders in Bezug auf den Grünmasseertrag.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013