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Dauerweide Standard G III mit Klee
Dauerweide Standard G III mit Klee RHT

Dauerweide Standard G III mit Klee RHT

  • Für hohe Nutzungsfrequenz
  • Für überwiegende Beweidung
  • Für weidelgrassichere Standorte
  • Regionalempfehlung RHT
Zusammensetzung
20 %Deutsches Weidelgras früh
20 %Deutsches Weidelgras mittel
27 %Deutsches Weidelgras spät
6 %Weißklee
17 %Wiesenlieschgras
10 %Wiesenrispe
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
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Beschreibung von Dauerweide Standard G III mit Klee RHT
Die Arten- und Sortenzusammensetzung erfolgt in Abstimmung mit den Landwirtschaftskammern
Mischung für weidelgrassichere Standorte mit hoher Nutzungsfrequenz bei überwiegender Beweidung.

Saatmenge:
30 kg / ha
Hersteller
Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG, Magdeburger Straße 2, 47800 Krefeld, Deutschland
https://www.freudenberger.net
info@freudenberger.net
Allgemeines zum Weißklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium repens

Der ausdauernde, niedrig wachsende Weißklee mit oberirdischen Ausläufern hat im Vergleich zu anderen Kleearten noch eine relativ große Anbaubedeutung. Ausdauer, genügende Winterhärte, gute Anpassungsfähigkeit, Tritt- und Vielschnittverträglichkeit sowie rasches Nachwuchsvermögen machen den Weißklee zur wichtigsten Kleeart für das Dauergrünland, insbesondere für Weiden und weidefähige Kleegrasgemische. Für Wiesennutzung ist er nur bedingt geeignet, da er in obergrasreichen Wiesen infolge Lichtmangels zurückgedrängt wird. Ferner kann er als Untersaat zur Gründüngung angebaut werden, wobei insbesondere die niedrig bleibenden Sorten beim Mähdrusch weniger stören. Sein Anteil am Bestand geht mit zunehmender Intensivierung zurück. Er versagt auf sehr trockenem Boden.

Wie einige andere Kleearten, enthält auch der Weißklee ein Glukosid, aus dem sich unter bestimmten Voraussetzungen Blausäure entwickeln kann. Widersprüchliche Angaben liegen vor, ob und in welchem Umfang durch Verfüttern frischen Pflanzenmaterials gesundheitliche Schädigungen der Tiere hervorgerufen werden können. In der vorliegenden Beschreibenden Sortenliste wird der Anteil blausäurehaltiger Pflanzen beschrieben.

Wie auch bei Rotklee sind zwei Weißkleesorten auf ihre Eignung für Begrünungszwecke geprüft und zugelassen worden. Infolge ihres völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens werden diese Sorten ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung finden. Die Beschreibung weicht deshalb auch von der anderer Weißkleesorten ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013