MehrGras Dauerweide Standard G II mit Klee NWL ST,BB,MV
- Grünlandeinsaaten für jeden Standort
- Regionalempfehlung NWL
Zusammensetzung
6 % | | Weißklee |
17 % | | Wiesenlieschgras |
10 % | | Wiesenrispe |
20 % | | Wiesenschwingel |
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MehrGras Dauerweide Standard G II mit Klee NWL ST,BB,MV, 20 kg
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94.95
0792742216633
NewCondition
Product
105181
MehrGras Dauerweide Standard G II mit Klee NWL ist eine kammerempfohlene Grünland Saatgutmischung für Neuansaaten. Dauerweide Standard G II mit Klee NWL ist für alle Lagen mit hoher Nutzungshäufigkeit geeignet.
Saatmenge:
30 kg / ha
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20 kg
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Beschreibung von MehrGras Dauerweide Standard G II mit Klee NWL ST,BB,MV
MehrGras Dauerweide Standard G II mit Klee NWL ist eine kammerempfohlene Grünland Saatgutmischung für Neuansaaten. Dauerweide Standard G II mit Klee NWL ist für alle Lagen mit hoher Nutzungshäufigkeit geeignet.
Saatmenge:
30 kg / ha
Hersteller
Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG, Magdeburger Straße 2, 47800 Krefeld, Deutschland
https://www.freudenberger.net/landwirtschaft/marken/mehrgras
info@freudenberger.net
Allgemeines zum Weißklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium repens
Der ausdauernde, niedrig wachsende Weißklee mit oberirdischen Ausläufern hat im Vergleich zu anderen Kleearten noch eine relativ große Anbaubedeutung. Ausdauer,
genügende Winterhärte, gute Anpassungsfähigkeit, Tritt- und Vielschnittverträglichkeit sowie rasches Nachwuchsvermögen machen den Weißklee zur wichtigsten Kleeart
für das Dauergrünland, insbesondere für Weiden und weidefähige Kleegrasgemische. Für Wiesennutzung ist er nur bedingt geeignet, da er in obergrasreichen Wiesen
infolge Lichtmangels zurückgedrängt wird. Ferner kann er als Untersaat zur Gründüngung angebaut werden, wobei insbesondere die niedrig bleibenden Sorten beim
Mähdrusch weniger stören. Sein Anteil am Bestand geht mit zunehmender Intensivierung zurück. Er versagt auf sehr trockenem Boden.
Wie einige andere Kleearten, enthält auch der Weißklee ein Glukosid, aus dem sich unter bestimmten Voraussetzungen Blausäure entwickeln kann. Widersprüchliche Angaben
liegen vor, ob und in welchem Umfang durch Verfüttern frischen Pflanzenmaterials gesundheitliche Schädigungen der Tiere hervorgerufen werden können. In der vorliegenden
Beschreibenden Sortenliste wird der Anteil blausäurehaltiger Pflanzen beschrieben.
Wie auch bei Rotklee sind zwei Weißkleesorten auf ihre Eignung für Begrünungszwecke geprüft und zugelassen worden. Infolge ihres völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens
werden diese Sorten ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung finden. Die Beschreibung weicht deshalb auch von der anderer Weißkleesorten ab.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis
Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten.
Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit
machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung.
Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker
Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu
anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013