MehrGras Wieseneinsaat Standard G X RHT
- Für trockene Standorte
- Regionalempfehlung RHT
Zusammensetzung
4 % | | Gelbklee |
8 % | | Hornschotenklee |
16 % | | Knaulgras |
4 % | | Luzerne |
24 % | | Rotschwingel |
4 % | | Wiesenlieschgras |
20 % | | Wiesenrispe |
20 % | | Wiesenschwingel |
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MehrGras Wieseneinsaat Standard G X RHT, 10 kg
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59.95
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NewCondition
Product
105199
MehrGras Wieseneinsaat Standard G X RHT ist eine Grünlandmischung für sehr trockene Lagen. Die Arten und Sorten wurden mit der jeweiligen Kammer abgestimmt.
Saatmenge:
25 kg / ha
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10 kg
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Beschreibung von MehrGras Wieseneinsaat Standard G X RHT
MehrGras Wieseneinsaat Standard G X RHT ist eine Grünlandmischung für sehr trockene Lagen. Die Arten und Sorten wurden mit der jeweiligen Kammer abgestimmt.
Saatmenge:
25 kg / ha
Hersteller
Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG, Magdeburger Straße 2, 47800 Krefeld, Deutschland
https://www.freudenberger.net/landwirtschaft/marken/mehrgras
info@freudenberger.net
Allgemeines zum Gelbklee
Wissenschaftlicher Name: Medicago lupulina
Die einjährige bis ausdauernde, frühblühende Art, auch Hopfenklee genannt, hat nur geringe Anbaubedeutung. Gelbklee verlangt
kalkhaltigen Boden und wärmeres, verhältnismäßig trockenes Klima. Durch unterschiedliche Blüte und Abreife erneuern sich
Gelbkleeansaaten und täuschen damit eine längere Ausdauer vor. Der Anbau erfolgt vorwiegend als Untersaat im Getreide zur
Herbstnutzung als Weide oder Gründüngung.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Knaulgras
Wissenschaftlicher Name: Dactylis glomerata
Das ausdauernde Obergras mit hohen, dichten Horsten hat im Vergleich zu den anderen Gräserarten eine mittlere Anbaubedeutung.
Das Knaulgras ist vergleichsweise früh in seiner Entwicklung, sehr massenwüchsig, winterhart aber spätfrostgefährdet und ausgesprochen
unempfindlich gegen Trockenheit. Abgesehen von zu feuchten Standorten ist es sehr anpassungsfähig und bis in die Hochgebirgslagen anzutreffen.
Dabei eignet es sich sowohl für die Schnitt- als auch für die Weidenutzung und, auf trockenen Standorten als Mischungspartner zu Klee und Luzerne,
für den Feldfutterbau. Wegen der starken Verdrängungswirkung gegenüber langsamer wachsenden Untergräsern sollte der Knaulgrasanteil in Mischungen
nicht zu hoch bemessen werden. Späte, niedrigwachsende Typen sind für die Weidenutzung vergleichsweise besser geeignet.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Luzerne
Wissenschaftlicher Name: Medicago sativa
Die Blaue Luzerne ist neben dem Rotklee in einigen Gebieten Deutschlands eine der wertvollsten und leistungsfähigsten Pflanzenarten des Feldfutterbaus.
Bei guter Ausdauer und Winterhärte vermag die tiefwurzelnde Blaue Luzerne die Bodenfeuchte besonders gut auszunutzen, jedoch verträgt sie weder stauende Nässe
noch den durch das Befahren mit Geräten bei feuchtem Boden ausgelösten Bodendruck. Eine ausreichende Kalkversorgung der Böden ist wesentliche Voraussetzung
erfolgreichen Luzerneanbaus. Die vormals langjährige Nutzung dieser mehrjährigen Art wird heute nur noch vereinzelt betrieben. An ihre Stelle tritt die 1- bis 2-jährige,
selten noch die 3-jährige Nutzung. Im kurzlebigen Kleegrasanbau wird zur Risikominderung die Blaue Luzerne als Gemengepartner zu Rotklee und Gräsern eingesetzt.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis
Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten.
Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit
machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung.
Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker
Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu
anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.
Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013