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MG-530 Dauerweide Standard G V mit Klee
Dauerweide Standard G V mit Klee NWL

Dauerweide Standard G V mit Klee NWL

  • Für intensiv genutztes und weidelgrassicheres Grünland
  • Mit Weißklee
  • Regionalempfehlung NWL
Zusammensetzung
50 %Deutsches Weidelfrüh
20 %Deutsches Weidelmittel
50 %Deutsches Weidelspät
10 %Weißklee
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
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Beschreibung von Dauerweide Standard G V mit Klee NWL
MG 530 - Mantelsaat Nachsaat mit Weißklee

Für intensiv genutztes und weidelgrassicheres Grünland

günstig und einfach

  • Ideal für Saattechniken wie Düngerstreuer, Schneckenkornstreuer und Gülleausbringung

  • gesteigerte Flächenleistung bei der Ausbringung

  • wesentlich geringere Kosten als mit der Grasdurchsaatmaschinen

  • Kosteneinsparung durch kombinierte Flächenbearbeitung:


    • Schneckenkornstreuer mit Wiesenschleppe

    • Wiesenstriegel mit Säaggregaten

    • Gemeinsame Ausbringung mit der Gülle

    • Düngerstreuer und Schneckenkornstreuer

    • Schneckenkornstreuer und Gülleausbringung

  • beste Eignung auch für Schlepper mit geringerer Motorleistung



  • Optimierter Betriebsmitteleinsatz reduziert die Aussaatkosten


Saatmenge:
20 kg / ha
Allgemeines zum Weißklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium repens

Der ausdauernde, niedrig wachsende Weißklee mit oberirdischen Ausläufern hat im Vergleich zu anderen Kleearten noch eine relativ große Anbaubedeutung. Ausdauer, genügende Winterhärte, gute Anpassungsfähigkeit, Tritt- und Vielschnittverträglichkeit sowie rasches Nachwuchsvermögen machen den Weißklee zur wichtigsten Kleeart für das Dauergrünland, insbesondere für Weiden und weidefähige Kleegrasgemische. Für Wiesennutzung ist er nur bedingt geeignet, da er in obergrasreichen Wiesen infolge Lichtmangels zurückgedrängt wird. Ferner kann er als Untersaat zur Gründüngung angebaut werden, wobei insbesondere die niedrig bleibenden Sorten beim Mähdrusch weniger stören. Sein Anteil am Bestand geht mit zunehmender Intensivierung zurück. Er versagt auf sehr trockenem Boden.

Wie einige andere Kleearten, enthält auch der Weißklee ein Glukosid, aus dem sich unter bestimmten Voraussetzungen Blausäure entwickeln kann. Widersprüchliche Angaben liegen vor, ob und in welchem Umfang durch Verfüttern frischen Pflanzenmaterials gesundheitliche Schädigungen der Tiere hervorgerufen werden können. In der vorliegenden Beschreibenden Sortenliste wird der Anteil blausäurehaltiger Pflanzen beschrieben.

Wie auch bei Rotklee sind zwei Weißkleesorten auf ihre Eignung für Begrünungszwecke geprüft und zugelassen worden. Infolge ihres völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens werden diese Sorten ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung finden. Die Beschreibung weicht deshalb auch von der anderer Weißkleesorten ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013