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DSV COUNTRY Grünland 2007 Weide ohne Klee
DSV COUNTRY Grünland 2007 Weide ohne Klee

DSV COUNTRY Grünland 2007 Weide ohne Klee

  • Für intensive Nutzung
  • Für mittlere bis frische Lagen
  • Vorwiegend Weidenutzung
  • Für Neu- und Nachsaat
Zusammensetzung
25 %Deutsches Weidelgras mittel
35 %Deutsches Weidelgras spät
10 %Wiesenlieschgras
10 %Wiesenrispe
20 %Wiesenschwingel
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
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Beschreibung von DSV COUNTRY Grünland 2007 Weide ohne Klee
Leistungsstarke Grünland-Mischung für intensive Nutzung für mittlere bis frische Lagen, vorwiegend Weidenutzung.

Der hohe Anteil an Deutschem Weidelgras bietet eine gute Trittfestigkeit und ermöglicht aufgrund der guten Schmackhaftigkeit
eine hohe Futteraufnahme. Um eine besonders gute Weideeignung zu erreichen, enthält COUNTRY 2007 einen erhöhten Anteil später
Sorten des Deutschen Weidelgrases. Der Anteil an mittleren Sorten trägt zu einer gleichmäßigeren Aufwuchsverteilung bei.
Der Weißklee erhöht die Nährstoffkonzentration und Verdaulichkeit sowie die Nutzungselastizität. Die Mischung eignet sich
auch gut für einen ersten Schnitt mit anschließender Beweidung.

Nutzung
Weide, Mähweide (Schwerpunkt Weide)

Aussaatform
Neuanlage, Nachsaat

Standort
normal, feucht

Anbauhinweise
Aussaatmenge
Neuansaat: 40 kg/ha;
Nachsaat 25 kg/ha (nur bei hohen Lückenanteilen)

Aussaattermin
März-September

Nutzungshäufigkeit/Jahr
4-5 Nutzungen; ganzjährige Weide

Düngung
intensiv
Hersteller
Deutsche Saatveredelung AG, Weissenburger Straße 5, 59557 Lippstadt, Deutschland
https://www.dsv-saaten.de/produkte/futterbau/country-mischungen
info@dsv-saaten.de
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013