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TG-9 TERRA GOLD® Melioration Zwischenfrucht zur Bodenlockerung
TG-9 TERRA GOLD® Melioration

TG-9 TERRA GOLD® Melioration

  • Zur Bodenlockerung
  • Für Böden mit Verdichtungen
  • Trägt im Winter zur Frostsprengung bei
Zusammensetzung
35 %Buchweizen
20 %Lupine
5 %Phacelia
15 %Ramtillkraut
25 %Ölrettich
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Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
TG-9 TERRA GOLD® Melioration, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/terra-gold-sack_t.png 79.95 4011239417206 NewCondition Product 105202 TG 9 Melioration zur Bodenlockerung Diese Mischung ist vor allem für Böden mit Verdichtungen wie Pflugsohlen etc. gedacht. Der enthaltene Meliorationsrettich bricht mit seiner massiven Pfahlwurzel verdichtete Bodenhorizonte auf und sorgt so für eine hervorragende Bodengare. Lupinen und Ölrettich sind ebenfalls Tiefwurzler. Ramtillkraut Buchweizen und Phacelia sorgen für eine schnelle Bodenbedeckung und Biomasseproduktion zur Humusanreicherung des Bodens. Die Phacelia sorgt für eine reichhaltige Blüte als Nahrung für Nutzinsekten und Bienen. In den gebildeten Wurzelkanälen erfolgt ein Luftaustausch in tiefere Bodenschichten und es kann Wasser infiltrieren. Mit Wasser gefüllte Wurzelkanäle tragen im Winter zur Frostsprengung bei und dienen der Bodenlockerung. 10 % Meliorationsrettich Structurator 35 % Buchweizen 5 % Phacelia 15 % Ramtillkraut 15 % Ölrettich Toro 20 % Lupinen, blaue/Sommerwicken Saatmenge: 20 - 25 kg/ha Saatzeit: Anfang August bis Anfang September
25 kg
Produktnr: 105202
EAN: 4011239417206
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(3,20 € / kg)
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Beschreibung von TG-9 TERRA GOLD® Melioration
TG 9 Melioration zur Bodenlockerung

Diese Mischung ist vor allem für Böden mit Verdichtungen wie Pflugsohlen etc. gedacht.
Der enthaltene Meliorationsrettich bricht mit seiner massiven Pfahlwurzel verdichtete Bodenhorizonte auf und sorgt
so für eine hervorragende Bodengare. Lupinen und Ölrettich sind ebenfalls Tiefwurzler. Ramtillkraut Buchweizen und
Phacelia sorgen für eine schnelle Bodenbedeckung und Biomasseproduktion zur Humusanreicherung des Bodens. Die Phacelia
sorgt für eine reichhaltige Blüte als Nahrung für Nutzinsekten und Bienen. In den gebildeten Wurzelkanälen erfolgt ein
Luftaustausch in tiefere Bodenschichten und es kann Wasser infiltrieren. Mit Wasser gefüllte Wurzelkanäle tragen im
Winter zur Frostsprengung bei und dienen der Bodenlockerung.

  • 10 % Meliorationsrettich Structurator

  • 35 % Buchweizen

  • 5 % Phacelia

  • 15 % Ramtillkraut

  • 15 % Ölrettich Toro

  • 20 % Lupinen, blaue/Sommerwicken


Saatmenge:
20 - 25 kg/ha

Saatzeit:
Anfang August bis Anfang September
Artikel aus unserem AgrarBlog
Eine auf den eigenen Standort optimal abgestimmte Fruchtfolge sorgt dafür, dass Maisfelder lange fruchtbar bleiben. Geeignete Zwischenfrüchte sind dabei das A und O.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.