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Westfälischer Furchenkohl
Futterkohl Westfälischer Furchenkohl (Brassica oleracea var. viridis)
Futterkohl Westfälischer Furchenkohl (Brassica oleracea var. viridis)
Futterkohl Westfälischer Furchenkohl (Brassica oleracea var. viridis)

Futterkohl Westfälischer Furchenkohl (Brassica oleracea var. viridis)

  • Begehrter Futterkohl für Kleintierhalter
  • Für den Wildacker
  • Winterharte, blattreiche und hochstrunkige Viehfutterpflanze
  • Verträgt Fröste bis -15°C
  • Den ganzen Winter über pflückbar
Zusammensetzung
100 %Furchenkohl
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Aufwandmenge
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Fläche
(m²)
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(kg)
0.5
Futterkohl Westfälischer Furchenkohl (Brassica oleracea var. viridis), 0.5 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/westfaelischer-furchenkohl-500g_t.png 23.95 4000159004023 NewCondition Product 105244 Futterkohl Westfälischer Furchenkohl (Brassica oleracea var. viridis) Westfälischer Furchenkohl ist ein begehrter Futterkohl für Kleintierhalter und für den Wildacker. Diese winterharte, blattreiche und hochstrunkige Viehfutterpflanze verträgt Fröste bis -15°C und ist den ganzen Winter über pflückbar. Tipps Entweder in Frühbeetkasten oder breitwürfig ins Freie säen, in 1,5-facher Samenstärke mit Erde bedecken. Kräftige Sämlinge später verpflanzen oder zu dicht ausgesäte flächen vereinzeln. Nicht eingezäunte Pflanzen werden gerne von Kaninchen gefressen. Diese Kohlart ist nicht so kohlhernieanfällig. Aussaattermin: Mai bis August Pflanzabstand: 50 x 50 cm Keimtemperatur (= Bodentemperatur): 15 bis 18 °C Keimdauer: 6 bis 10 Tage Standort: Liebt schweren, nährstoffreichen Boden und in der Hauptwachstumszeit eine Nachdüngung. Ernte: Oktober bis März Dieser Futterkohl ist absolut winterhart und mehrjährig (mindestens zweijährig). In Feldfluren, z.B. auf Grünbrachen, wo er nicht restlos genutzt oder vom Wild abgeäst wird, spendet er auch drei Jahre lange Äsung und Deckung. Furchenkohl wächst im zweiten und dritten Jahr über 1,5m hoch und bildet mit seinen dichten Blätterdach vorzüglichen Schutz für Haar- und Federwild. Das Wild liebt ihn vor allem als eiweißreiche Winteräsung. Sein besonderer Vorteil: Im Sommer verhindern Bitterstoffe die starke Annahme durch das Wild. Diese Stoffe wie z.B. Senföl, verschwinden mit den ersten starken Frösten. Furchenkohl-Wildäcker werden deshalb niemals vor Beginn der echten Notzeit restlos abgeäst. Sie bieten also hochwertiges Saftfutter während des ganzen Winters. Wächst der Kohl erst einmal, so treibt er aus den Blattachseln selbst nach starkem Wildverbiß wieder frische Blätter aus. Aussaat und Kultur: Verschiedene Aussaatzeiten und Methoden sind möglich. - entweder im März/April auf wildgesicherten säen und später im Abstand von 50 x 50 cm pflanzen - im April/Mai ist es auch möglich, mit der Maschine in Reihen zu säen - oder breitwürfig von Hand Es empfiehlt sich den Samen mit grobem Sand zu mischen und gleichmäßig auszustreuen. Außerdem ist die Anlage mehrjähriger Bestände die Aussaat im Juli/August empfehlenswert. Furchenkohlsamen sollte allen Grünbrache-Mischungen beigemengt werden. Standortansprüche: Wächst auf allen Böden bis 1000m über NN, besonders gut auf schweren, nährstoffreichen Böden. Er ist ein Starkzehrer und benötigt Mineraldünger mit hohem Stickstoffanteilen und ausreichend Feuchtigkeit. Menge für 1000m²: Drillsaat: 500g Breitwürfig: 1000g in Mischungen: 200-300g Tiefe: 1-2cm
0.5 kg
Produktnr: 105244
EAN: 4000159004023
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Beschreibung von Futterkohl Westfälischer Furchenkohl (Brassica oleracea var. viridis)
Futterkohl Westfälischer Furchenkohl (Brassica oleracea var. viridis)

Westfälischer Furchenkohl ist ein begehrter Futterkohl für Kleintierhalter und für den Wildacker. Diese winterharte, blattreiche und hochstrunkige Viehfutterpflanze verträgt Fröste bis -15°C und ist den ganzen Winter über pflückbar.

Tipps
Entweder in Frühbeetkasten oder breitwürfig ins Freie säen, in 1,5-facher Samenstärke mit Erde bedecken. Kräftige Sämlinge später verpflanzen oder zu dicht ausgesäte flächen vereinzeln. Nicht eingezäunte Pflanzen werden gerne von Kaninchen gefressen. Diese Kohlart ist nicht so kohlhernieanfällig.

Aussaattermin: Mai bis August
Pflanzabstand: 50 x 50 cm
Keimtemperatur (= Bodentemperatur): 15 bis 18 °C
Keimdauer: 6 bis 10 Tage
Standort: Liebt schweren, nährstoffreichen Boden und in der Hauptwachstumszeit eine Nachdüngung.
Ernte: Oktober bis März

Dieser Futterkohl ist absolut winterhart und mehrjährig (mindestens zweijährig). In Feldfluren, z.B. auf Grünbrachen, wo er nicht restlos genutzt oder vom Wild abgeäst wird, spendet er auch drei Jahre lange Äsung und Deckung. Furchenkohl wächst im zweiten und dritten Jahr über 1,5m hoch und bildet mit seinen dichten Blätterdach vorzüglichen Schutz für Haar- und Federwild. Das Wild liebt ihn vor allem als eiweißreiche Winteräsung. Sein besonderer Vorteil: Im Sommer verhindern Bitterstoffe die starke Annahme durch das Wild. Diese Stoffe wie z.B. Senföl, verschwinden mit den ersten starken Frösten. Furchenkohl-Wildäcker werden deshalb niemals vor Beginn der echten Notzeit restlos abgeäst. Sie bieten also hochwertiges Saftfutter während des ganzen Winters. Wächst der Kohl erst einmal, so treibt er aus den Blattachseln selbst nach starkem Wildverbiß wieder frische Blätter aus.

Aussaat und Kultur:
Verschiedene Aussaatzeiten und Methoden sind möglich.
- entweder im März/April auf wildgesicherten säen und später im Abstand von 50 x 50 cm pflanzen
- im April/Mai ist es auch möglich, mit der Maschine in Reihen zu säen
- oder breitwürfig von Hand

Es empfiehlt sich den Samen mit grobem Sand zu mischen und gleichmäßig auszustreuen.
Außerdem ist die Anlage mehrjähriger Bestände die Aussaat im Juli/August empfehlenswert.
Furchenkohlsamen sollte allen Grünbrache-Mischungen beigemengt werden.

Standortansprüche:
Wächst auf allen Böden bis 1000m über NN, besonders gut auf schweren, nährstoffreichen Böden.
Er ist ein Starkzehrer und benötigt Mineraldünger mit hohem Stickstoffanteilen und ausreichend Feuchtigkeit.

Menge für 1000m²:
Drillsaat: 500g
Breitwürfig: 1000g
in Mischungen: 200-300g

Tiefe: 1-2cm
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

DSV - Das Unternehmen
Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) ist mit ca. 209 Mio. Euro Jahresumsatz eines der führenden Pflanzenzucht- und Saatgutunternehmen Deutschlands. Dabei blickt das Unternehmen auf eine fast 100-jährige Firmengeschichte zurück. Rund 900 Aktionäre, in der Hauptsache Landwirte und Mitarbeiter, halten heute das Stammkapital der DSV (10 % Maximum/Aktionär).

Die DSV ist ein Komplettanbieter auf dem Saatgutmarkt. Das Leistungsspektrum reicht von der Forschung und Züchtung über die Produktion, Aufbereitung und den Vertrieb des Saatguts bis hin zur kompetenten Beratung vor Ort.

Zum Unternehmen zählen neben der Zentrale in Lippstadt verschiedene Saatzuchtstationen, zahlreiche Prüfstellen sowie ein flächendeckendes, regional verteiltes Zweigstellen- und Beratungsnetz mit eigenen Aufbereitungsanlagen, Saatgutlager- und Vertriebseinrichtungen.

Die DSV unterhält im In- und Ausland wesentliche Beteiligungen an namhaften Unternehmen der Saatgutbranche und hat 100%ige Tochterunternehmen in Polen, Frankreich, Großbritannien, Ukraine, den Niederlanden, Dänemark und Argentinien.

Im In- und Ausland sind mehr als 700 Mitarbeiter für die DSV tätig.

Die DSV ist aktives Mitglied in den berufsständischen Organisationen. So gehört sie u.a. dem Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. (BDP), der Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e. V. (GFPi), der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) und der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) an.

International ist die DSV auch in den entsprechenden Organisationen der Saatgutbranche vertreten, so in der International Seed Federation (ISF) und der European Seed Association (ESA).
DSV - Kulturarten




Raps

Seit mehr als 45 Jahren züchtet die DSV hochleistungsfähige Rapssorten. Mit dem RAPOOL-Ring ist die DSV in Deutschland Marktführer und international erfolgreich. DSV Rapssorten sind für ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit bekannt.




Getreide

Die DSV gehört zu den erfolgreichsten Getreidezüchtern in Deutschland. Sortenneuheiten wie die erste gegen den Gelbverzwergungsvirus resistente Sorte Paradies und die multiresistente Sorte Sensation sind heute Maßstab für die europaweite Getreidezüchtung.




Mais

Um das Futterbausortiment zu vervollständigen, bietet die DSV für alle Anbaubereiche Maissorten an. Ein eigenes, umfangreiches Testprogramm prüft das Material und erlaubt uns eine optimale Positionierung hinsichtlich Standort und Nutzung.




Futtergräser

Die DSV wurde 1923 zur Erzeugung von Futtersaatgut gegründet. Deshalb verfügt die DSV über eine einzigartige Expertise. Mit hoch verdaulichen und ertragsstarken Futtergräsern werden in Deutschland und international Maßstäbe gesetzt.




Rasengräser

Die DSV züchtet seit Jahrzehnten Rasensorten für alle Anforderungen – von Sport- und Golfplätzen bis hin zu Parkflächen und Hausgärten. In Deutschland ist die DSV die Nr. 1 in der Züchtung von Rasengräsern, auch international spielt die DSV in der 1. Liga der Anbieter. Die Premiumsorten sind an der Spitze der Listen aller wichtigen Rasenprüfungen Europas vertreten.




Zwischenfrüchte

Zwischenfrüchte sind ein unverzichtbarer Bestandteil nachhaltiger Ackerfruchtfolgen. Die DSV kombiniert in den TerraLife® Mischungen zahlreiche Arten. Durch die langjährige Expertise ist die DSV in Sachen Bodenfruchtbarkeit ein anerkannter Experte.




Leguminosen

Die DSV züchtet und vertreibt zahlreiche Fein- und Grobleguminosenarten, die in Zwischenfrucht- oder Gräsermischungen eingesetzt werden. Ganz neu verfügt die DSV jetzt über anthraknosetolerante Lupinen die im Ackerbau zum Einsatz kommen.




Sorghum

Die DSV arbeitet mit Sorghum-Hybriden für alle Nutzungen. Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung von Dual-Typ-Hybriden für die Futternutzung mit signifikant besserer Futterqualität. Frühreife Körnerhybriden für Gunstlagen ergänzen das Programm.


DSV - Marken




COUNTRY

Das COUNTY Markenprogramm für Futterbaumischungen, steht in Deutschland und international für höchste Qualität, Ausdauer und Leistungsfähigkeit im Futterbau.




TerraLife®

Das artenreiche Zwischenfruchtprogramm. Es steht für die DSV-Philosophie der Nachhaltig- und Wirtschaftlichkeit.




EuroGrass

EuroGrass ist eine bedeutende europäische Marke für Rasenmischungen.




DynaSeed

Als Züchter kennt die DSV die Anforderungen der Praxis und lassen diese direkt in die Entwicklung neuer Methoden und Behandlungen einfließen. 


DSV - Philosophie
Innovation für Ihr Wachstum

Das ist das Credo der DSV. Es bedeutet, auf der Grundlage von Bewährtem neue Ideen, Methoden und Techniken für die Sortenentwicklung und Produktion einzusetzen. Zukunftsweisende Erfolge in der Pflanzenzüchtung sind nur mit einer wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeit realisierbar.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Entwicklung neuer Pflanzensorten und progressiver Saatguttechnologien für eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Produktion. Die DSV verwendet dabei modernste Einrichtungen, Ausstattungen und Labortechniken, um die klassische Züchtungsarbeit im Feld und im Gewächshaus zu unterstützen.

Um immer wieder innovative, wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen für den Pflanzenbau anbieten zu können, ist jeder dritte DSV Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung tätig. Nur so kann „Innovation für Ihr Wachstum“ in die Tat umgesetzt werden.
DSV - Innovative Forschung & Entwicklung
Pflanzenzüchtung ist die Leidenschaft der DSV. Hierbei richtet sich ein wichtiger Fokus auf Gesundheit und Effizienz, um für die Kunden nachhaltiges und profitables Wirtschaften zu ermöglichen. Mehr als 12 % der Umsätze fließen in die Züchtung.

Gezüchtet wird Raps, Getreide, Gräser, Zwischenfrüchte und Sorghum. Hierfür verfügt die DSV über acht eigene Saatzuchtstationen in Europa und sind in Kanada mit DL Seeds an der Züchtung von Sommerraps beteiligt. Zudem werden die Sorten an zahlreichen zusätzlichen Standorten Europas geprüft, um die Standortanpassung zu gewährleisten.

Die DSV nutzt modernste Einrichtungen, Ausstattungen und Labortechniken, um die klassischen Züchtungsarbeiten im Feld und Gewächshaus zu unterstützen.
DSV - Intelligente Konzepte
Für die Kunden der DSV in der modernen Landwirtschaft und im Rasenbereich steht die kluge Ausgestaltung der Anbausysteme im Fokus. Dabei werden hohe Anforderungen an Effizienz, Biodiversität und Nachhaltigkeit gestellt. Die DSV bietet deshalb nicht nur Saatgut in höchster Qualität, sondern auch intelligente Konzepte für die zukunftsorientierte Anbauplanung und angepasste Begrünung.

In Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft entwickelt die DSV seit Jahrzehnten komplexe Methoden für ökonomische Fruchtfolgen. Es stehen erfolgreiche Systeme für Untersaaten, Bioenergie, Futterbau und Zwischenfruchtanbau zur Verfügung. Mit intelligent geplanten Fruchtfolgen werden zum einen die aktuellen Greening-Vorgaben erfüllt, zum anderen fördern sie die Bodenfruchtbarkeit und beeinflussen die Ertragsfähigkeit nachhaltig.

Im Rasenbereich leitet die DSV aus ihrem einzigartigen Arten- und Sortenwissen Mischungssysteme ab, die die vielfältigen individuellen Bedürfnisse der Kunden gezielt erfüllen.

DSV - Integrierte Qualität
Die DSV ist ein Komplettanbieter auf dem Saatgutmarkt. Das Leistungsspektrum reicht von der Forschung und Züchtung über die Produktion, Aufbereitung und den Vertrieb des Saatguts bis hin zur kompetenten Beratung vor Ort. All das geschieht auf Basis eines leistungsfähigen Qualitätsmanagements, das die DSV als Integrierte Qualität, kurz IQ, bezeichnen. Die DSV versteht darunter, dass alle Funktionsbereiche des Unternehmens in ein ganzheitliches Qualitätssicherungssystem mit hohen produktionstechnischen Standards integriert sind. Die zertifizierte Saatgutproduktion erfolgt durch DSV Vertragsbetriebe, die sortenreines und qualitativ hochwertiges Saatgut an die DSV eigenen Betriebsstätten und saisonalen Trocknungsanlagen liefern, wo das Saatgut bis zur fertigen Ware aufbereitet wird. Der Vertrieb wird durch die DSV oder verbundene Unternehmen weltweit gesteuert.

Die Mitarbeiter im Außendienst leben die Nähe zu den Kunden, beraten umfassend und stehen im direkten Austausch mit den Züchtern. So werden die Anforderungen der Praxis in die Forschung vermittelt und fließen in die Entwicklung neuer Sorten ein.