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TG-6 TERRA GOLD® Ölrettichmix Bio
TG-6 TERRA GOLD® Ölrettichmix Bio

TG-6 TERRA GOLD® Ölrettichmix Bio

  • Doppelresistente Ölrettich-Mischung
  • Überzeugende Wirkung gegen Nematoden
Zusammensetzung
100 %Ölrettich
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Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
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Beschreibung von TG-6 TERRA GOLD® Ölrettichmix Bio
TG-6 Ölrettichmix doppelresistent

Verschiedenste Arten von Nematoden schädigen Gemüsearten wie Kohl, Möhren oder Kartoffeln in
erheblichem Maße. TG-6 Ölrettichmix ist eine Mischung aus doppelresistenten Ölrettichsorten.
Die Mischung kann Meloidogyne chitwoodi und fallax und auch Heterodera Nematoden bekämpfen.
Gleichzeitig sind diese Arten keine Wirtspflanzen für Nematoden der Art Globudera und anderen.
Beide Sorten vermehren nicht die Kohlhernie. Die gute und tiefe Durchwurzelung des Bodens sorgen
für eine gute Bodenstruktur. Um alle Nematoden zu bekämpfen sollte die Aussaat so früh wie möglich
gelegt werden, aber nicht später als Anfang August, damit die Reduzierung auch sicher funktioniert.

Die Vorteile einer Mischung Mit den beiden Ölrettichsorten TERRANOVA und DOUBLET sind zwei hervorragende Nematodenreduzierer nach der Aussaat am Werk. Beide ergänzen sich durch:

  • ein breiteres Lockstoffangebot, um die Nematoden an die Wurzeln zu locken

  • stärkere Wurzelausbildung = stärkere Reduzierung

  • Ergänzung in den unterschiedlichen Reduzierungseigenschaften



80,0 % Ölrettich Terranova
20,0 % Ölrettich Doublet
Artikel aus unserem AgrarBlog
Eine auf den eigenen Standort optimal abgestimmte Fruchtfolge sorgt dafür, dass Maisfelder lange fruchtbar bleiben. Geeignete Zwischenfrüchte sind dabei das A und O.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.