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Dauerweide 5 ÖKO Nachsaat mit Weißklee
Dauerweide 5 Nachsaat mit Weißklee ÖKO

Dauerweide 5 Nachsaat mit Weißklee ÖKO

  • Zum Schließen geschädigter Grünlandnarben
  • Mit Weißklee zur Stickstoffversorgung
  • DE-ÖKO-003
Zusammensetzung
30 %Deutsches Weidelgras früh
30 %Deutsches Weidelgras mittel
30 %Deutsches Weidelgras spät
10 %Weißklee
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(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
Dauerweide 5 Nachsaat mit Weißklee ÖKO, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/freudenberger-bio_t.png 64.95 4011239432780 NewCondition Product 105047 Dauerweide 5 ÖKO Nachsaat mit Weißklee ist eine Nachsaatmischung mit Weißklee für die Nachsaat geschädigter Grünlandnarben. Dichte Grünlandnarben sichern hohe Erträge, unterdrücken unerwünschte Beikräuter wie z.B. Disteln und sind trittfester. Bio - Dauerweide 5 Nachsaat mit Weißklee 20,0 % Dt. Weidelgras früh 20,0 % Dt. Weidelgras mittel 50,0 % Dt. Weidelgras spät 10,0 % Weißklee Saatmenge: 20 kg/ha oder 3 x 8 kg/ha und Jahr
10 kg
Produktnr: 105047
EAN: 4011239432780
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Beschreibung von Dauerweide 5 Nachsaat mit Weißklee ÖKO
Dauerweide 5 ÖKO Nachsaat mit Weißklee ist eine Nachsaatmischung mit Weißklee für die Nachsaat geschädigter Grünlandnarben. Dichte Grünlandnarben sichern hohe Erträge, unterdrücken unerwünschte Beikräuter wie z.B. Disteln und sind trittfester.

Bio - Dauerweide 5 Nachsaat mit Weißklee

20,0 % Dt. Weidelgras früh
20,0 % Dt. Weidelgras mittel
50,0 % Dt. Weidelgras spät
10,0 % Weißklee

Saatmenge: 20 kg/ha oder 3 x 8 kg/ha und Jahr
ÖKO - Zertifikat
Allgemeines zum Weißklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium repens

Der ausdauernde, niedrig wachsende Weißklee mit oberirdischen Ausläufern hat im Vergleich zu anderen Kleearten noch eine relativ große Anbaubedeutung. Ausdauer, genügende Winterhärte, gute Anpassungsfähigkeit, Tritt- und Vielschnittverträglichkeit sowie rasches Nachwuchsvermögen machen den Weißklee zur wichtigsten Kleeart für das Dauergrünland, insbesondere für Weiden und weidefähige Kleegrasgemische. Für Wiesennutzung ist er nur bedingt geeignet, da er in obergrasreichen Wiesen infolge Lichtmangels zurückgedrängt wird. Ferner kann er als Untersaat zur Gründüngung angebaut werden, wobei insbesondere die niedrig bleibenden Sorten beim Mähdrusch weniger stören. Sein Anteil am Bestand geht mit zunehmender Intensivierung zurück. Er versagt auf sehr trockenem Boden.

Wie einige andere Kleearten, enthält auch der Weißklee ein Glukosid, aus dem sich unter bestimmten Voraussetzungen Blausäure entwickeln kann. Widersprüchliche Angaben liegen vor, ob und in welchem Umfang durch Verfüttern frischen Pflanzenmaterials gesundheitliche Schädigungen der Tiere hervorgerufen werden können. In der vorliegenden Beschreibenden Sortenliste wird der Anteil blausäurehaltiger Pflanzen beschrieben.

Wie auch bei Rotklee sind zwei Weißkleesorten auf ihre Eignung für Begrünungszwecke geprüft und zugelassen worden. Infolge ihres völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens werden diese Sorten ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung finden. Die Beschreibung weicht deshalb auch von der anderer Weißkleesorten ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013