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Ackerfutterbau A3 Saatgutmischung
Ackerfutterbau A3

Ackerfutterbau A3

  • Für NWL, RHT und ST,BB,MV
  • 2 bis 3 Nutzungsjahre
  • Regionalempfehlung RHT
Zusammensetzung
29 %Hybridweidelgras
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
20
Ackerfutterbau A3, 20 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/mehrgras-ackerfutterbau_t.png 70.95 4011239401960 NewCondition Product 105003 Ackerfutterbau A3 ist eine Saatgutmischung für den Futterbau. Ackerfutterbau A3 ist zwei- dreijährig (2 Hauptnutzungsjahre) und besteht aus Deutschem Weidelgras, Bastardweidelgras und Welchem Weidelgras 42 % Deutsches Weidelgras, mittel 29 % Bastardweidelgras 29 % Welsches Weidelgras Düngung: ca. 80 kg N / ha zum 1. Schnitt 60-80 kg N / ha zu den weiteren Schnitten
20 kg
Produktnr: 105003
EAN: 4011239401960
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Beschreibung von Ackerfutterbau A3
Ackerfutterbau A3 ist eine Saatgutmischung für den Futterbau. Ackerfutterbau A3 ist zwei- dreijährig (2 Hauptnutzungsjahre) und besteht aus Deutschem Weidelgras, Bastardweidelgras und Welchem Weidelgras

42 % Deutsches Weidelgras, mittel
29 % Bastardweidelgras
29 % Welsches Weidelgras

Düngung:
ca. 80 kg N / ha zum 1. Schnitt
60-80 kg N / ha zu den weiteren Schnitten
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.