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PG GM 3 FutterZwischenfrucht Futternutzung
PG GM 3 Futter Zwischenfrucht Futternutzung

PG GM 3 Futter Zwischenfrucht Futternutzung

  • Mischung aus Welschem Weidelgras und zwei Kleearten
  • Erfüllung der Greeninganforderungen
  • Proteinreicher Aufwuchs
  • Hochwertiges und schmackhaftes Futter
  • Aufwandmenge: 3.5 g / m²
Zusammensetzung
6 %Inkarnatklee
39 %Weißklee
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PG GM 3 Futter Zwischenfrucht Futternutzung, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/progreen-zwischenfrucht_t.png 0792742216800 NewCondition Product 105130 PG GM 3 FutterGreening ist eine Mischung aus Welschem Weidelgras und zwei Kleearten. Der proteinreiche Aufwuchs kann als hochwertiges und schmackhaftes Futter genutzt werden. Gewichtsanteil in %: 42 % Welsches Weidelgras 40 % Welsches Weidelgras (empf.) 10 % Weißklee 8 % Inkarnaktklee Samenanteil in % ca.: 28 % Welsches Weidelgras 27 % Welsches Weidelgras (empf.) 39 % Weißklee 6 % Inkarnaktklee Saatmenge: 35 kg/ha Saatzeit: Anfang August bis Mitte September
25 kg
Produktnr: 105130
EAN: 0792742216800
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 1-3 Werktage
94,95 €*
(3,80 € / 1 kg)
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Beschreibung von PG GM 3 Futter Zwischenfrucht Futternutzung
PG GM 3 FutterGreening ist eine Mischung aus Welschem Weidelgras und zwei Kleearten. Der proteinreiche Aufwuchs kann als hochwertiges und schmackhaftes Futter genutzt werden.

Gewichtsanteil in %:
42 % Welsches Weidelgras
40 % Welsches Weidelgras (empf.)
10 % Weißklee
8 % Inkarnaktklee

Samenanteil in % ca.:
28 % Welsches Weidelgras
27 % Welsches Weidelgras (empf.)
39 % Weißklee
6 % Inkarnaktklee

Saatmenge:
35 kg/ha

Saatzeit:
Anfang August bis Mitte September
Artikel aus unserem AgrarBlog
Eine auf den eigenen Standort optimal abgestimmte Fruchtfolge sorgt dafür, dass Maisfelder lange fruchtbar bleiben. Geeignete Zwischenfrüchte sind dabei das A und O.
Mögliche Anwendungszeiten von PG GM 3 Futter Zwischenfrucht Futternutzung
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Checkliste für die Aussaat von Grünland
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.
Zusammensetzung_von PG GM 3 Futter Zwischenfrucht Futternutzung
PG GM 3 Futter Zwischenfrucht Futternutzung enthält 6% Inkarnatklee
Inkarnatklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium incarnatum L.

Der in der Regel als Winterzwischenfrucht angebaute, früh zu nutzende, einschnittige Inkarnatklee hat im Vergleich zu anderen Kleearten eine geringe Anbaubedeutung. Er ist zwar raschwüchsig, aber konkurrenzschwach. Seine Ansprüche an den Boden, Bodenbearbeitung und Düngung sind gering. Er ist kahlfrostgefährdet und trittempfindlich. Der Anbau erfolgt vorwiegend im Gemenge mit Gras, beispielsweise Landsberger Gemenge, selten in Reinsaat. Die Beschreibung beruht auf Ergebnissen aus dem Winterzwischenfruchtanbau.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
PG GM 3 Futter Zwischenfrucht Futternutzung enthält 39% Weißklee
Weißklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium repens

Der ausdauernde, niedrig wachsende Weißklee mit oberirdischen Ausläufern hat im Vergleich zu anderen Kleearten noch eine relativ große Anbaubedeutung. Ausdauer, genügende Winterhärte, gute Anpassungsfähigkeit, Tritt- und Vielschnittverträglichkeit sowie rasches Nachwuchsvermögen machen den Weißklee zur wichtigsten Kleeart für das Dauergrünland, insbesondere für Weiden und weidefähige Kleegrasgemische. Für Wiesennutzung ist er nur bedingt geeignet, da er in obergrasreichen Wiesen infolge Lichtmangels zurückgedrängt wird. Ferner kann er als Untersaat zur Gründüngung angebaut werden, wobei insbesondere die niedrig bleibenden Sorten beim Mähdrusch weniger stören. Sein Anteil am Bestand geht mit zunehmender Intensivierung zurück. Er versagt auf sehr trockenem Boden.

Wie einige andere Kleearten, enthält auch der Weißklee ein Glukosid, aus dem sich unter bestimmten Voraussetzungen Blausäure entwickeln kann. Widersprüchliche Angaben liegen vor, ob und in welchem Umfang durch Verfüttern frischen Pflanzenmaterials gesundheitliche Schädigungen der Tiere hervorgerufen werden können. In der vorliegenden Beschreibenden Sortenliste wird der Anteil blausäurehaltiger Pflanzen beschrieben.

Wie auch bei Rotklee sind zwei Weißkleesorten auf ihre Eignung für Begrünungszwecke geprüft und zugelassen worden. Infolge ihres völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens werden diese Sorten ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung finden. Die Beschreibung weicht deshalb auch von der anderer Weißkleesorten ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Informationen zum Hersteller von PG GM 3 Futter Zwischenfrucht Futternutzung
Feldsaaten Freudenberger ist ein national und international agierendes Familienunternehmen mit Sitz am Niederrhein in Krefeld, das seit Gründung 1948 auf die Produktion, den Handel und die Veredelung von Saatgut spezialisiert ist. Das traditionelle Unternehmen ist heute in 3. Generation familiengeführt und mehr als 210 Mitarbeiter sind in Verwaltung, Lager und Produktion tätig.