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Perserklee Resal(Trifolium resupinatum), Persischer Klee, Wende-Klee
Perserklee (Trifolium resupinatum) Resal

Perserklee (Trifolium resupinatum) Resal

  • Raschwüchsig
  • Widerstandsfähig gegen Krankheiten
  • Für Grünfütterungsschnitt, Beweidung und Silierung
Zusammensetzung
100 %Perserklee
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Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
Perserklee (Trifolium resupinatum) Resal, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/perserklee_t.png 149.95 0741187281379 NewCondition Product 105107 Die in mitteleuropäischem Klima einjährige, in wärmerem Klima überwinternde Art hat wegen ihrer Raschwüchsigkeit, der großen ökologischen Streubreite und der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten - insbesondere gegen Stängelbrenner - eine relativ große Bedeutung. Die überwiegende Nutzungsweise ist der Grünfutterschnitt, doch sind auch Beweidung und Silierung möglich. Bei Gemengeanbau mit kurzlebigen Weidelgräsern übersteigen Ertragshöhe und -sicherheit die der Reinsaaten. Im Hauptfruchtanbau kann wegen der Frostempfindlichkeit erst relativ spät gesät werden, so dass infolge der kürzeren Vegetationszeit die Erträge zum Teil hinter denen anderer Kleearten zurückbleiben. Im Zwischenfruchtanbau wird der Persische Klee vor allem in Rübenanbaugebieten eingesetzt. Die Beschreibung basiert auf der Nutzung im Hauptfruchtanbau. Perserklee Laser Perserklee ist eine Art, die sich für den Haupt- und Zwischenfruchtanbau sowohl in Reinsaat als auch im Gemisch mit Einjährigen und Welschen Weidelgräsern eignet. Er ist feinstengelig, blattreich und besticht durch Spitzenerträge an Eiweiß-, Grün- und Trockenmasse. LASER läßt Ihnen die Wahl: Frischverfütterung oder Silierung. LASER glänzt durch intensive Durchwurzelung, verabschieden sich im Winter und hinterlassen einen sehr mürben Pflanzenmulch. Dies ist aktiver Bodenschutz, durch den drohende Erosion verhindert wird. Diese Bodenkonservierung mit mürben Pflanzenresten schafft auch beste Voraussetzungen für eine Mulchsaat von Mais. Im Gemenge: 10 kg/ha Perserklee mit 20 kg/ha Einj. oder Welsches Weidelgras in Mischungen für trockene Lagen. Insbesondere eignet sich LASER sehr gut auf kalkhaltigen Böden.
25 kg
Produktnr: 105107
EAN: 0741187281379
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Beschreibung von Perserklee (Trifolium resupinatum) Resal
Die in mitteleuropäischem Klima einjährige, in wärmerem Klima überwinternde Art hat wegen ihrer Raschwüchsigkeit, der großen ökologischen Streubreite und der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten - insbesondere gegen Stängelbrenner - eine relativ große Bedeutung. Die überwiegende Nutzungsweise ist der Grünfutterschnitt, doch sind auch Beweidung und Silierung möglich. Bei Gemengeanbau mit kurzlebigen Weidelgräsern übersteigen Ertragshöhe und -sicherheit die der Reinsaaten. Im Hauptfruchtanbau kann wegen der Frostempfindlichkeit erst relativ spät gesät werden, so dass infolge der kürzeren Vegetationszeit die Erträge zum Teil hinter denen anderer Kleearten zurückbleiben. Im Zwischenfruchtanbau wird der Persische Klee vor allem in Rübenanbaugebieten eingesetzt. Die Beschreibung basiert auf der Nutzung im Hauptfruchtanbau.

Perserklee Laser
Perserklee ist eine Art, die sich für den Haupt- und Zwischenfruchtanbau sowohl in Reinsaat als auch im Gemisch mit Einjährigen und Welschen Weidelgräsern eignet. Er ist feinstengelig, blattreich und besticht durch Spitzenerträge an Eiweiß-, Grün- und Trockenmasse. LASER läßt Ihnen die Wahl: Frischverfütterung oder Silierung. LASER glänzt durch intensive Durchwurzelung, verabschieden sich im Winter und hinterlassen einen sehr mürben Pflanzenmulch. Dies ist aktiver Bodenschutz, durch den drohende Erosion verhindert wird. Diese Bodenkonservierung mit mürben Pflanzenresten schafft auch beste Voraussetzungen für eine Mulchsaat von Mais. Im Gemenge:
10 kg/ha Perserklee mit 20 kg/ha Einj. oder Welsches Weidelgras in Mischungen für trockene Lagen. Insbesondere eignet sich LASER sehr gut auf kalkhaltigen Böden.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Perserklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium resupinatum L.

Die in mitteleuropäischem Klima einjährige, in wärmerem Klima überwinternde Art hat wegen ihrer Raschwüchsigkeit, der großen ökologischen Streubreite und der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten - insbesondere gegen Stängelbrenner - eine relativ große Bedeutung. Die überwiegende Nutzungsweise ist der Grünfutterschnitt, doch sind auch Beweidung und Silierung möglich. Bei Gemengeanbau mit kurzlebigen Weidelgräsern übersteigen Ertragshöhe und -sicherheit die der Reinsaaten. Im Hauptfruchtanbau kann wegen der Frostempfindlichkeit erst relativ spät gesät werden, so dass infolge der kürzeren Vegetationszeit die Erträge zum Teil hinter denen anderer Kleearten zurückbleiben. Im Zwischenfruchtanbau wird der Persische Klee vor allem in Rübenanbaugebieten eingesetzt. Die Beschreibung basiert auf der Nutzung im Hauptfruchtanbau.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013