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Lidea Raps Agenda Symbio
Lidea Raps Agenda Hybride Symbio
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Lidea Raps Agenda Hybride Symbio

  • Hochertragssorte mit TuYV-Resistenz
  • Rasche Jugendentwicklung für robuste Pflanzen im Winter
  • Frühe Reife für eine rechtzeitige Ernte
  • Sehr gute Schotenplatzfestigkeit
  • Sehr gute Krankheitstoleranzen gegenüber Phoma und Sclerotinia
  • Einheit: 1,5 Mio. kf. Körner
Lidea Raps Agenda Hybride Symbio, 20 kg = 1 Einh. Scenic® Gold https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/lidea-seeds-raps-agenda-symbio_t.png 165.85 4260698332395 NewCondition Product 102035 Lidea Raps Agenda Hybride Symbio PACK SYMBIO Untersaat als Problemlöser: PACK SYMBIO - DAS KONZEPT ZUR N-FIXIERUNG MIT INTEGRIERTER RAPSGLANZKÄFERKONTROLLE Der Effekt unseres neuen Konzeptes macht sich schon bereits nach Auflaufen des Bestands bemerkbar. Aufrechte Wicke und Bockshornklee gehören zur Familie der Leguminosen. Diese sind in der Lage, Stickstoff aus der Atmosphäre zu fixieren, und dienen dem Raps später als N-Quelle. Raps und Leguminosen wachsen parallel im Bestand. Andere Begleitgräser und -kräuter werden durch die schnelle Bedeckung unterdrückt. Somit kann eine chemische Unkrautmaßnahme eingespart werden. Herbstschädlinge, wie die Kohlfliege, werden durch die Leguminosen vom Raps abgelenkt und verursachen einen geringeren Schaden. Da die Leguminosen eine sehr geringe Frosttoleranz aufweisen, frieren sie bei leichten Frösten ab (−4 °C). Der Raps kann dann nach dem Winter mit den gesammelten N-Depots der abgefrorenen Leguminosen stark loswachsen. Natürlich beinhaltet die Mischung ES Capello Symbio auch die bewährte biologische Rapsglanzkäferkontrolle nach dem Konzept von ES Capello Protect für die Frühjahrsblüte. Keine Verwendung von Herbiziden im HERBST.Herbizideinsatz anpassen, je nach Zwischenfrucht und Unkrautdruck (ab 2- bis 4-Blatt-Stadium des Rapses).Zwischenfrüchte sterben im Winter ab.Die Knospen der Linie ES Alicia entwickeln sich im Schnitt zehn Tage früher als die der Hybride und ziehen den Rapsglanzkäfer an. Die Hybride bleibt verschont. Die Sorte AGENDA zeichnet sich nicht nur durch ihre Resistenz aus. Sie ist ebenfalls eine Hochertragssorte (111 % rel. Ertrag) für deutsche Böden. Der hohe Kornertrag und ihr hoher Ölgehalt machen diese Sorte sehr attraktiv. Eine zügige Jugendentwicklung, eine sehr gute Standfestigkeit und eine hohe Phomatoleranz runden das Sortenprofil ab. Der Wasservergilbungsvirus (engl. Turnip yellow virus), kurz TuYV, tritt in Deutschland jedes Jahr unterschiedlich stark auf. Verbreitet wird dieser durch die grüne Pfirsichblattlaus, welche als Wirt des Virus fungiert. Je nach Populationszahlen infizieren die saugend-stechenden Insekten die heranwachsenden Rapsbestände schon im Herbst. Infizierte Pflanzen zeigen dann Symptome an ihren Blatträndern, die sich violett verfärben. Meistens kann der Rapsbestand sich aber vor dem Winter davon erholen. Die Auswirkungen der zweiten Generation an Blattläusen hinterlässt dann aber im Frühjahr mehr Schäden und führt zu Depressionen im Wachstum, einer geringeren Photosyntheseleistung und weniger Trieben. In Summe kann die Pflanze sich nicht optimal entwickeln und es kann zu verminderten Erträgen führen. TuYV-resistente Sorten, wie AGENDA, tragen eine natürlich eingezüchtete Gen-Sequenz, welche resistent gegen das Virus ist. HochertragssorteTuYV-resistent Zügige JugendentwicklungSehr gute Lagertoleranz Hohe Phomatoleranz
20 kg = 1 Einh. Scenic® Gold
Momentan nicht bestellbar

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Lidea Raps Agenda Hybride Symbio, 20 kg = 1 Einh. Scenic® Gold+Lumiposa® https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/lidea-seeds-raps-agenda-symbio_t.png 187.25 4260698332449 NewCondition Product 102056 Lidea Raps Agenda Hybride Symbio PACK SYMBIO Untersaat als Problemlöser: PACK SYMBIO - DAS KONZEPT ZUR N-FIXIERUNG MIT INTEGRIERTER RAPSGLANZKÄFERKONTROLLE Der Effekt unseres neuen Konzeptes macht sich schon bereits nach Auflaufen des Bestands bemerkbar. Aufrechte Wicke und Bockshornklee gehören zur Familie der Leguminosen. Diese sind in der Lage, Stickstoff aus der Atmosphäre zu fixieren, und dienen dem Raps später als N-Quelle. Raps und Leguminosen wachsen parallel im Bestand. Andere Begleitgräser und -kräuter werden durch die schnelle Bedeckung unterdrückt. Somit kann eine chemische Unkrautmaßnahme eingespart werden. Herbstschädlinge, wie die Kohlfliege, werden durch die Leguminosen vom Raps abgelenkt und verursachen einen geringeren Schaden. Da die Leguminosen eine sehr geringe Frosttoleranz aufweisen, frieren sie bei leichten Frösten ab (−4 °C). Der Raps kann dann nach dem Winter mit den gesammelten N-Depots der abgefrorenen Leguminosen stark loswachsen. Natürlich beinhaltet die Mischung ES Capello Symbio auch die bewährte biologische Rapsglanzkäferkontrolle nach dem Konzept von ES Capello Protect für die Frühjahrsblüte. Keine Verwendung von Herbiziden im HERBST.Herbizideinsatz anpassen, je nach Zwischenfrucht und Unkrautdruck (ab 2- bis 4-Blatt-Stadium des Rapses).Zwischenfrüchte sterben im Winter ab.Die Knospen der Linie ES Alicia entwickeln sich im Schnitt zehn Tage früher als die der Hybride und ziehen den Rapsglanzkäfer an. Die Hybride bleibt verschont. Die Sorte AGENDA zeichnet sich nicht nur durch ihre Resistenz aus. Sie ist ebenfalls eine Hochertragssorte (111 % rel. Ertrag) für deutsche Böden. Der hohe Kornertrag und ihr hoher Ölgehalt machen diese Sorte sehr attraktiv. Eine zügige Jugendentwicklung, eine sehr gute Standfestigkeit und eine hohe Phomatoleranz runden das Sortenprofil ab. Der Wasservergilbungsvirus (engl. Turnip yellow virus), kurz TuYV, tritt in Deutschland jedes Jahr unterschiedlich stark auf. Verbreitet wird dieser durch die grüne Pfirsichblattlaus, welche als Wirt des Virus fungiert. Je nach Populationszahlen infizieren die saugend-stechenden Insekten die heranwachsenden Rapsbestände schon im Herbst. Infizierte Pflanzen zeigen dann Symptome an ihren Blatträndern, die sich violett verfärben. Meistens kann der Rapsbestand sich aber vor dem Winter davon erholen. Die Auswirkungen der zweiten Generation an Blattläusen hinterlässt dann aber im Frühjahr mehr Schäden und führt zu Depressionen im Wachstum, einer geringeren Photosyntheseleistung und weniger Trieben. In Summe kann die Pflanze sich nicht optimal entwickeln und es kann zu verminderten Erträgen führen. TuYV-resistente Sorten, wie AGENDA, tragen eine natürlich eingezüchtete Gen-Sequenz, welche resistent gegen das Virus ist. HochertragssorteTuYV-resistent Zügige JugendentwicklungSehr gute Lagertoleranz Hohe Phomatoleranz
20 kg = 1 Einh. Scenic® Gold+Lumiposa®
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PACK SYMBIO
Untersaat als Problemlöser: PACK SYMBIO - DAS KONZEPT ZUR N-FIXIERUNG MIT INTEGRIERTER RAPSGLANZKÄFERKONTROLLE

Der Effekt unseres neuen Konzeptes macht sich schon bereits nach Auflaufen des Bestands bemerkbar. Aufrechte Wicke und Bockshornklee gehören zur Familie der Leguminosen. Diese sind in der Lage, Stickstoff aus der Atmosphäre zu fixieren, und dienen dem Raps später als
N-Quelle. Raps und Leguminosen wachsen parallel im Bestand. Andere Begleitgräser und -kräuter werden durch die schnelle Bedeckung unterdrückt. Somit kann eine chemische Unkrautmaßnahme eingespart werden. Herbstschädlinge, wie die Kohlfliege, werden durch die Leguminosen vom Raps abgelenkt und verursachen einen geringeren Schaden. Da die Leguminosen eine sehr geringe Frosttoleranz aufweisen, frieren sie bei leichten Frösten ab (−4 °C). Der Raps kann dann nach dem Winter mit den gesammelten N-Depots der abgefrorenen Leguminosen stark loswachsen. Natürlich beinhaltet die Mischung ES Capello Symbio auch die bewährte biologische Rapsglanzkäferkontrolle nach dem Konzept von ES Capello Protect für die Frühjahrsblüte.
  1. Keine Verwendung von Herbiziden im HERBST.
  2. Herbizideinsatz anpassen, je nach Zwischenfrucht und Unkrautdruck (ab 2- bis 4-Blatt-Stadium des Rapses).
  3. Zwischenfrüchte sterben im Winter ab.
  4. Die Knospen der Linie ES Alicia entwickeln sich im Schnitt zehn Tage früher als die der Hybride und ziehen den Rapsglanzkäfer an. Die Hybride bleibt verschont.


Die Sorte AGENDA zeichnet sich nicht nur durch ihre Resistenz aus. Sie ist ebenfalls eine Hochertragssorte (111 % rel. Ertrag) für deutsche Böden. Der hohe Kornertrag und ihr hoher Ölgehalt machen diese Sorte sehr attraktiv. Eine zügige Jugendentwicklung, eine sehr gute Standfestigkeit und eine hohe Phomatoleranz runden das Sortenprofil ab.

Der Wasservergilbungsvirus (engl. Turnip yellow virus), kurz TuYV, tritt in Deutschland jedes Jahr unterschiedlich stark auf. Verbreitet wird dieser durch die grüne Pfirsichblattlaus, welche als Wirt des Virus fungiert. Je nach Populationszahlen infizieren die saugend-stechenden Insekten die heranwachsenden Rapsbestände schon im Herbst. Infizierte Pflanzen zeigen dann Symptome an ihren Blatträndern, die sich violett verfärben. Meistens kann der Rapsbestand sich aber vor dem Winter davon erholen. Die Auswirkungen der zweiten Generation an Blattläusen hinterlässt dann aber im Frühjahr mehr Schäden und führt zu Depressionen im Wachstum, einer geringeren Photosyntheseleistung und weniger Trieben. In Summe kann die Pflanze sich nicht optimal entwickeln und es kann zu verminderten Erträgen führen.

TuYV-resistente Sorten, wie AGENDA, tragen eine natürlich eingezüchtete Gen-Sequenz, welche resistent gegen das Virus ist.
  • Hochertragssorte
  • TuYV-resistent
  • Zügige Jugendentwicklung
  • Sehr gute Lagertoleranz
  • Hohe Phomatoleranz