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Lidea ARSKY sehr früher Körnersorghum
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Lidea ARSKY sehr früher Körnersorghum

  • Auffallend rasche Jugendentwicklung und enorm hohes Ertragspotenzial
  • Relativ kurzer Wuchstyp mit frühem Rispenschieben
  • Gute Toleranz gegenüber Trockenheit und biotischem Stress
  • Niedrige Feuchtigkeitsgehalte im Korn durch schnelle Wasserabgabe
  • Praxiserprobte Sorte mit konstanten Erträgen
  • 1 Einheit = Einheit mit 300.000 Körnern
Zusammensetzung
100 %Sorghum
Auslieferungshinweis:
Bestellungen werden gesammelt, kommissioniert und frühzeitig vor dem eigentlichen Aussaattermin, ab Mitte März, versendet.
Lidea ARSKY sehr früher Körnersorghum, Redigo M+ Concept III https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/lidea-seeds-sorghum-arsky_t.png 184.95 4260698331794 NewCondition Product 101914 Lidea ARSKY sehr früher Körnersorghum - Sehr frühe Körnerhirse - Abreife nach ca. 85-90 Tage SEHR FRÜHE UND ERTRAGSSTABILE KÖRNERSORGHUMSORTE Hohes Ertragspotenzial gepaart mit früher Abreife und sehr hoher Stresstoleranz – gute Eignung für den Zweitfruchtanbau Auffallend rasche Jugendentwicklung gepaart mit hohem Ertragspotenzial • Relativ kurzer Wuchstyp mit frühem Rispenschieben • Gute Toleranz gegenüber Trockenheit und biotischem Stress • Niedrige Feuchtigkeitsgehalte im Korn durch schnelle Wasserabgabe • Praxiserprobte Sorte mit stabilen Erträgen Agronomische Eigenschaften Kornertrag: Geringe Ausprägung < - - - - - - - x - - > Stärke Ausprägung Jungentwicklung: Geringe Ausprägung < - - - - - - - x - - > Stärke Ausprägung Standfestigkeit: Geringe Ausprägung < - - - - - - - - x - > Stärke Ausprägung Fusariumtoleranz: Geringe Ausprägung < - - - - - - - - x - > Stärke Ausprägung Stay green: Geringe Ausprägung < - - - - - - x- - - > Stärke Ausprägung Frühreife: Geringe Ausprägung < - - - - - - - - - x > Stärke Ausprägung Dry down: Geringe Ausprägung < - - - - - - - - x - > Stärke Ausprägung AUSSAATINFORMATION Empf. Aussaatstärkein Tsd. Körner/ha -> Stressneigende Standorte 250-300 -> Normale Standorte 260-320 -> Standorte mit Beregnung 300-350 Reihenabstand (cm): 30-60 Saattiefe (cm): 2–4 Bodentemperaturbedarf: > 10–12 Grad Celsius Sortenprofil Zulassung: Frankreich 2011 Genetik: Sorghum bicolor Rispe: kompakt (Länge = ca 26cm und TKG = ca. 33 g) Pflanzenlänge: kurz Einheit mit 300.000 Körnern
Redigo M+ Concept III
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Beschreibung von Lidea ARSKY sehr früher Körnersorghum
Datenblatt
Lidea ARSKY sehr früher Körnersorghum - Sehr frühe Körnerhirse - Abreife nach ca. 85-90 Tage

SEHR FRÜHE UND ERTRAGSSTABILE KÖRNERSORGHUMSORTE

Hohes Ertragspotenzial gepaart mit früher Abreife und sehr hoher Stresstoleranz – gute Eignung für den Zweitfruchtanbau

Auffallend rasche Jugendentwicklung gepaart mit hohem Ertragspotenzial
• Relativ kurzer Wuchstyp mit frühem Rispenschieben
• Gute Toleranz gegenüber Trockenheit und biotischem Stress
• Niedrige Feuchtigkeitsgehalte im Korn durch schnelle Wasserabgabe
• Praxiserprobte Sorte mit stabilen Erträgen

Agronomische Eigenschaften
Kornertrag: Geringe Ausprägung < - - - - - - - x - - > Stärke Ausprägung
Jungentwicklung: Geringe Ausprägung < - - - - - - - x - - > Stärke Ausprägung
Standfestigkeit: Geringe Ausprägung < - - - - - - - - x - > Stärke Ausprägung
Fusariumtoleranz: Geringe Ausprägung < - - - - - - - - x - > Stärke Ausprägung
Stay green: Geringe Ausprägung < - - - - - - x- - - > Stärke Ausprägung
Frühreife: Geringe Ausprägung < - - - - - - - - - x > Stärke Ausprägung
Dry down: Geringe Ausprägung < - - - - - - - - x - > Stärke Ausprägung

AUSSAATINFORMATION
Empf. Aussaatstärkein Tsd. Körner/ha
-> Stressneigende Standorte 250-300
-> Normale Standorte 260-320
-> Standorte mit Beregnung 300-350

Reihenabstand (cm): 30-60
Saattiefe (cm): 2–4
Bodentemperaturbedarf: > 10–12 Grad Celsius

Sortenprofil
Zulassung: Frankreich 2011
Genetik: Sorghum bicolor
Rispe: kompakt (Länge = ca 26cm und TKG = ca. 33 g)
Pflanzenlänge: kurz

Einheit mit 300.000 Körnern
Artikel aus unserem AgrarBlog
In den subtropischen und tropischen Regionen der Erde ist Sorghum eine wichtige Pflanze für die Ernährung von Menschen und Tieren.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.