Auffallend rasche Jugendentwicklung und enorm hohes Ertragspotenzial
Relativ kurzer Wuchstyp mit frühem Rispenschieben
Gute Toleranz gegenüber Trockenheit und biotischem Stress
Niedrige Feuchtigkeitsgehalte im Korn durch schnelle Wasserabgabe
Praxiserprobte Sorte mit konstanten Erträgen
1 Einheit = Einheit mit 300.000 Körnern
Zusammensetzung
100 %
Sorghum
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Beschreibung von Lidea ARSKY sehr früher Körnersorghum
Datenblatt
Lidea ARSKY sehr früher Körnersorghum - Sehr frühe Körnerhirse - Abreife nach ca. 85-90 Tage
SEHR FRÜHE UND ERTRAGSSTABILE KÖRNERSORGHUMSORTE
Hohes Ertragspotenzial gepaart mit früher Abreife und sehr hoher Stresstoleranz – gute Eignung für den Zweitfruchtanbau
Auffallend rasche Jugendentwicklung gepaart mit hohem Ertragspotenzial
• Relativ kurzer Wuchstyp mit frühem Rispenschieben
• Gute Toleranz gegenüber Trockenheit und biotischem Stress
• Niedrige Feuchtigkeitsgehalte im Korn durch schnelle Wasserabgabe
• Praxiserprobte Sorte mit stabilen Erträgen
In den subtropischen und tropischen Regionen der Erde ist Sorghum eine wichtige Pflanze für die Ernährung von Menschen und Tieren.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern.
Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.