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Greenplan Rosendünger
Greenplan Rosendünger

Greenplan Rosendünger

  • Reichhaltige Blütenpracht
  • mit extra Magnesium und Eisen für gesunde Pflanzen
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Greenplan Rosendünger, 2,5 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/greenplan-rosenduenger_t.png 17.95 4005861002985 NewCondition Product 101926 Standort: Die Rose ist ein echtes „Sonnenkind“ und nichts für schattige, halbschattige oder windstille Gartenbereiche. Die Sonne unterstützt die Blütenbildung und trocknet das Laub rasch ab. Dadurch können sich Pilzkrankheiten schlechter ausbreiten. Wegen möglicher Bodenmüdigkeit sollte man keinesfalls Rosen dort pflanzen, wo bereits jahrelang Rosen gestanden haben. Pflanzung: Rosen sind Tiefwurzler und benötigen einen tiefgründigen sandig/lehmigen Boden mit hohem Humusanteil. Der beste Pflanzzeitpunkt für wurzelnackte Rosen ist der Herbst, so kann die Rose noch ausreichend Wurzelmasse bilden. Die grünen Triebe wurzelnackter Rosen auf etwa 15–20 cm zurückschneiden. Vor der Pflanzung im Herbst sollte die Wurzel 8 Stunden in ein Wasserbad getaucht werden, im Frühjahr bis zu 24 Stunden. Containerrosen wachsen besser an, wenn Sie den Topfballen so lange ins Wasser tauchen, bis er absinkt und keine Blasen mehr aufsteigen. Das Pflanzloch sollte in Höhe, Tiefe und Breite mindestens 40 cm Durchmesser haben. Die Veredelungsstelle sollte ca. 5 cm unterhalb des Erdreichs liegen. Gießen: Bei Wassermangel werden Rosen krankheitsanfällig, besonders für den Mehltau. Öfter blühende oder frisch gepflanzte Rosen brauchen reichlich Wasser. Hier gilt, lieber selten aber dafür ausreichend wässern und nicht über die Blätter um Pilzkrankheiten zu vermeiden. Düngung: Rosen haben einen hohen Nährstoffbedarf und sollten im Frühjahr nach dem Rückschnitt das erste Mal gedüngt werden. Eine zweite Düngung erfolgt im Juni/Juli. Pro Düngergabe werden 40-50 g/m² ausgebracht. Der GP Rosendünger ist perfekt auf die Bedürfnisse der Rosen abgestimmt und sorgt für reiche Blüten. Pflege: Der beste Zeitpunkt zum Rückschnitt ist tendenziell, wenn die Forsythien blühen. Dann sind die stärksten Fröste vorbei. Im Frühjahr den Boden leicht aufharken. Öfter blühende Rosen erhalten einen jährlicher Auslichtungsschnitt. Einige Triebe auf 3-4 Augen zurückschneiden den Rest nur um ca. 1/3 einkürzen. Alle 5 Jahre überalterte Triebe aus der Basis entfernen. (nicht alle auf einmal) Bei Rosenstämmchen werden die Triebe auf ca. 20 cm zurückgeschnitten. Ein Sommerschnitt bei öfter blühenden Rosen fördert neue Blüten oder man verjüngt die Rosen. Grundsätzlich wird ca. 1 cm über einem Auge geschnitten, dass Auge zeigt nach außen. Der Schnitt sollte immer schräg erfolgen, dass Wasser ablaufen kann und keine Fäulnis entsteht. Geschnitten werden Triebe die sich kreuzen, dünne Triebe, überflüssige oder Seitentriebe, Kranke, infizierte oder abgestorbene Triebe bis ins gesunde Holz. Winterschutz: Schützen Sie bei Rosenstämmchen die Veredelungsstelle unterhalb der Krone mit einem Vlies. Bei Topfrosen am besten den Kübel mit Jutegewebe umwickeln und geschützt an einer Hauswand platzieren. Beetrosen können durch das anhäufeln mit Erde rund um die Veredelungsstelle geschützt werden. Dosierung: 1 Hand voll ca. 40 g
2,5 kg
Produktnr: 101926
EAN: 4005861002985
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Beschreibung von Greenplan Rosendünger
Standort:
Die Rose ist ein echtes „Sonnenkind“ und nichts für schattige, halbschattige oder windstille Gartenbereiche. Die Sonne unterstützt die Blütenbildung und trocknet das Laub rasch ab. Dadurch können sich Pilzkrankheiten schlechter ausbreiten. Wegen möglicher Bodenmüdigkeit sollte man keinesfalls Rosen dort pflanzen, wo bereits jahrelang Rosen gestanden haben.

Pflanzung:
Rosen sind Tiefwurzler und benötigen einen tiefgründigen sandig/lehmigen Boden mit hohem Humusanteil. Der beste Pflanzzeitpunkt für wurzelnackte Rosen ist der Herbst, so kann die Rose noch ausreichend Wurzelmasse bilden. Die grünen Triebe wurzelnackter Rosen auf etwa 15–20 cm zurückschneiden. Vor der Pflanzung im Herbst sollte die Wurzel 8 Stunden in ein Wasserbad getaucht werden, im Frühjahr bis zu 24 Stunden. Containerrosen wachsen besser an, wenn Sie den Topfballen so lange ins Wasser tauchen, bis er absinkt und keine Blasen mehr aufsteigen. Das Pflanzloch sollte in Höhe, Tiefe und Breite mindestens 40 cm Durchmesser haben. Die Veredelungsstelle sollte ca. 5 cm unterhalb des Erdreichs liegen.

Gießen:
Bei Wassermangel werden Rosen krankheitsanfällig, besonders für den Mehltau. Öfter blühende oder frisch gepflanzte Rosen brauchen reichlich Wasser. Hier gilt, lieber selten aber dafür ausreichend wässern und nicht über die Blätter um Pilzkrankheiten zu vermeiden.
Düngung: Rosen haben einen hohen Nährstoffbedarf und sollten im Frühjahr nach dem Rückschnitt das erste Mal gedüngt werden. Eine zweite Düngung erfolgt im Juni/Juli. Pro Düngergabe werden 40-50 g/m² ausgebracht. Der GP Rosendünger ist perfekt auf die Bedürfnisse der Rosen abgestimmt und sorgt für reiche Blüten.

Pflege:
Der beste Zeitpunkt zum Rückschnitt ist tendenziell, wenn die Forsythien blühen. Dann sind die stärksten Fröste vorbei. Im Frühjahr den Boden leicht aufharken. Öfter blühende Rosen erhalten einen jährlicher Auslichtungsschnitt. Einige Triebe auf 3-4 Augen zurückschneiden den Rest nur um ca. 1/3 einkürzen. Alle 5 Jahre überalterte Triebe aus der Basis entfernen. (nicht alle auf einmal) Bei Rosenstämmchen werden die Triebe auf ca. 20 cm zurückgeschnitten. Ein Sommerschnitt bei öfter blühenden Rosen fördert neue Blüten oder man verjüngt die Rosen. Grundsätzlich wird ca. 1 cm über einem Auge geschnitten, dass Auge zeigt nach außen. Der Schnitt sollte immer schräg erfolgen, dass Wasser ablaufen kann und keine Fäulnis entsteht. Geschnitten werden Triebe die sich kreuzen, dünne Triebe, überflüssige oder Seitentriebe, Kranke, infizierte oder abgestorbene Triebe bis ins gesunde Holz.

Winterschutz:
Schützen Sie bei Rosenstämmchen die Veredelungsstelle unterhalb der Krone mit einem Vlies. Bei Topfrosen am besten den Kübel mit Jutegewebe umwickeln und geschützt an einer Hauswand platzieren. Beetrosen können durch das anhäufeln mit Erde rund um die Veredelungsstelle geschützt werden.

Dosierung:
1 Hand voll ca. 40 g

EG-DÜNGEMITTEL
9% N Gesamtstickstoff
4% P2O5 Phosphorpentoxid
8% K2O Kaliumoxid
9.00 % Stickstoff fürs Wachstum
Stickstoff dient der Pflanze als Wachstumsnährstoff.
Bei dem Greenplan Rosendünger handelt es sich um ein organisch-mineralisches Düngemittel. Der enthaltene Stickstoff in den organischen Stoffen wird im Boden durch Mikroorganismen langsam in Nitrat umwandelt. Je nach Witterung und anderen Umwelteinflüssen wirken bis zu 6 Monate. Der mineralische Teil wirkt schnell. Hier liegt Stickstoff meist schon in Form von Nitrat oder Ammonium vor. Somit entwickelt sich eine Sofort- und Langzeitwirkung.
4.00 % Phosphor zur Verbesserung des Luft- und Wasserhaushalts
Phosphor fördert die Krümmelbildung, welche den Luft- und Wasserhaushalt des Bodens verbessert. Hierdurch wird des weiteren eine Verminderung der Erosions- (Abtragung von Boden durch Wind und Wasser) sowie Verschlämmungsgefahr (Verlagerung von Bodenteilchen an der Bodenoberfläche durch Regentropfen bzw. allgemein durch (auch fließende) Wasserbewegung) bewirkt. Phosphor stabilisiert den Boden und sorgt für Energiezuwachs der Pflanzen. Durch den Phosphorbestandteil bilden sich Brücken zwischen den Humusteilchen.
8.00 % Kalium für die Stärkung des Zellgewebes
Kalium macht die Pflanze durch die Stärkung des Zellgewebes widerstandsfähiger gegen Wettereinflüsse. Dies ist vor allem im frühen Frühjahr und im Herbst zum Schutz vor der kalten Jahreszeit wichtig. Durch Kalium wird die Wasseraufnahme verbessert. Desweiteren ist es wichtig für die Ausbildung neuer Blätter und Früchte.