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Green Hype 301 Extensiv Gute Lagen
Green Hype 301 Extensiv Gute Lagen

Green Hype 301 Extensiv Gute Lagen

  • Für gute Lagen
  • Verträgt Wirtschaftsdünger
  • Eignen sich besonders gut für flexibles Herdenmanagement
  • Hohe Artenvielfalt für nachhaltige Bewirtschaftung
  • Hohe Nährwerte
Zusammensetzung
15 %Rotschwingel
15 %Wiesenlieschgras
10 %Wiesenrispe
20 %Wiesenschwingel
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
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Beschreibung von Green Hype 301 Extensiv Gute Lagen
Stroetmann Green Hype 300
für die extensive Nutzung
Sie suchen eine extensiv zu nutzende Weide und Wiese? Warum nicht die Green Hype 300 Mischungen. Diese weisen eine hohe Vielzahl an verschiedenen Arten auf, die für höchste Futterqualität und Artenreichtum sorgen. Die vermischten Arten werden von Ihren Tieren gerne gefressen, da Sie besonders schmackhaft und energiereich sind. Aber auch die frei lebenden Wildtiere finden Deckung und Äsung in diesen Weiden, sodass Sie einen wertvollen Beitrag zur Artenvielfalt beitragen.
Die Fakten:
• eignen sich besonders gut für flexibles Herdenmanagement
• diverse Mischungen für verschiedene Lagen
• hohe Artenvielfalt für nachhaltige Bewirtschaftung
• hohe Nährwerte

Green Hype 301
Gute Lagen
verträgt Wirtschaftsdünger

20 % Deutsches Weidelgras mittel
20 % Deutsches Weidelgras spät
20 % Wiesenschwingel
15 % Wiesenlieschgras
10 % Wiesenrispe
15 % Rotschwingel
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013