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Green Hype 1101 Trockenlage
Green Hype 1101 Trockenlage

Green Hype 1101 Trockenlage

  • Für die Neuanlage von Grünlandbeständen
  • Sehr guten Ertragsleistungen
  • Das Deutsche Weidelgras weist höhere Futterqualität auf
Zusammensetzung
40 %Deutsches Weidelgras
15 %Lieschgras
30 %Rohrschwingel
15 %Wiesenschwingel
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
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Beschreibung von Green Hype 1101 Trockenlage
Stroetmann Green Hype Trockenlage 1101
Mischung zur Neuanlage von Grünlandbeständen in Trockengebieten
· Diese Mischung eignet sich durch den Einsatz von Rohrschwingel insbesondere für die Neuanlage von Grünlandbeständen in Trockenlagen.
· Rohrschwingel gilt als eine der trockentolerantesten Gräserarten, die diese Eigenschaft mit sehr guten E rtragsleistungen verbindet. So ergänzt er das Deutsche Weidelgras hervorragend, das wiederum eine höhere Futterqualität aufweist als der Rohrschwingel.
· Hinzu kommen neben den beiden Hauptarten die beiden futterbaulich wertvollen Gräser Lieschgras und Wiesenschwingel.

20 % Deutsches Weidelgras (mittel)
20 % Deutsches Weidelgras (spät)
30 % Rohrschwingel
15 % Lieschgras
15 % Wiesenschwingel

Aussaatstärke:
30-40 kg/ha

Standort:
vornehmlich trockene Lagen
Hersteller
L. Stroetmann Saat GmbH & Co. KG, Harkortstraße 30, 48163 Münster, Deutschland
https://stroetmann-saat.de
info@stroetmann.de
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013