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ENTEC® PERFECT
ENTEC® PERFECT 14-7-17

ENTEC® PERFECT 14-7-17

  • Exakt auf die Bedürfnisse der Kultur angepasste Nährstoffzusammensetzung
  • Volldüngung der Kulturen
  • Effizient und schnell wirkende Nährstoffformen
  • Geringste Nährstoffverluste
  • Für eine harmonische Pflanzenernährung sind alle Nährstoffe in jedem Korn vorhanden
  • Einsparung von Arbeitsgängen
  • Hervorragende Lager- und Streueigenschaften mit Breiten über 40 m
  • Sicherheitsdatenblatt
  • P264 - Nach Gebrauch Gesicht, Hände und exponierte Haut gründlich waschen.
  • P280 - Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
  • P337 + P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
  • P305 + P351 + P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
  • Signalwort: Achtung
  • H319 - Verursacht schwere Augenreizung
N
14.00
P
7.00
K
17.00
MgCO³
2.00
S
9.00
B
0.02
Zn
0.01
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
ENTEC® PERFECT 14-7-17, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/entec-perfect_t.png 36.95 4045584002886 NewCondition Product 101134 Anwendung: 1-3 mal innerhalb einer Vegetationsperiode. Aufwandmengen richten sich nach dem Kulturenbedarf und berücksichtigen die Nährstoffgehalte im Boden. Nicht überhöht dosieren. Empfehlungen der amtlichen Beratung haben Vorrang. Düngemittel mit Nitrifikationshemmstoff reduzieren die Gefahr der Nitratverlagerung. Es besteht die Möglichkeitvon früheren Düngeterminen und der Reduktion der Stickstoffaufwandmenge. Wirkungsdauer des Nitrifikationshemmstoffes in Abhängigkeit von Klima, Witterung und Boden: 4-10 Wochen mittlerer Korndurchmesser: 3,0-3,6 mm - Hoch pflanzenverträglich - Unbedenklich für das Bodenleben - Nitratfreisetzung erfolgt dem Pflanzenwachstum angepasst ALLGEMEINE HINWEISE ZUR ANWENDUNG Die Zusammensetzung und Wirkung von ENTEC® vereinfacht den Prozess der Stickstoffdüngung erheblich: Arbeitsgänge lassen sich zusammenlegen, ohne die Sicherheit der Pflanzenversorgung zu gefährden. Kulturen, die bei herkömmlicher Düngung beispielsweise drei Applikationsgänge fordern, kommen mit zwei Arbeitsgängen aus. Beispiele Wintergetreide: Reduktion der Düngung auf zwei Gaben 1. Zu Vegetationsbeginn 50 – 60% der gesamten Menge 2. Zum Schossen (ES 32 – 37) 40 – 50% der gesamten Menge Sommergetreide/Braugerste: Eine Gabe vor oder zur Saat Mais, Rüben: Eine Gabe vor oder kurz nach der Saat Kartoffeln: Eine Gabe vor dem Legen oder vor dem Häufeln Gemüse: Eine Gabe zum Pflanzen oder nach dem Auflaufen von Sägemüse Raps: Eine Gabe zu Vegetationsbeginn Obst- und Weinbau: Eine Gabe im Frühjahr Die Anwendungsempfehlungen zu Sonder- und Ackerbaukulturen auf den folgenden Seiten sind Beispiele und beruhen auf bisherigen Erkenntnissen. Die Mengenangaben beziehen sich auf kg N/ha. Je nach Standortbedingungen (Bodenverhältnisse, Niederschlagsverhältnisse und N-Nachlieferungsvermögen) richten sich die Mengen nach eigenen Erfahrungen und regionalen Beratungsempfehlungen. Kriterien der guten fachlichen Praxis (Nmin u. a.) sollten berücksichtigt und in Entscheidungen mit einbezogen werden. Beim Einsatz von NP- und NPK-Düngern sind die Ergebnisse der Bodenuntersuchung bezüglich Phosphat und Kali von großer Bedeutung. Entec®-Dünger lassen sich in alle Betriebsformen und Düngesysteme integrieren.
25 kg
Produktnr: 101134
EAN: 4045584002886
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Beschreibung von ENTEC® PERFECT 14-7-17
Datenblatt
Sicherheits-
Datenblatt
Anwendung: 1-3 mal innerhalb einer Vegetationsperiode. Aufwandmengen richten sich nach dem Kulturenbedarf und berücksichtigen die Nährstoffgehalte im Boden. Nicht überhöht dosieren. Empfehlungen der amtlichen Beratung haben Vorrang. Düngemittel mit Nitrifikationshemmstoff reduzieren die Gefahr der Nitratverlagerung.
Es besteht die Möglichkeitvon früheren Düngeterminen und der Reduktion der Stickstoffaufwandmenge. Wirkungsdauer des Nitrifikationshemmstoffes in Abhängigkeit von Klima, Witterung und Boden: 4-10 Wochen

mittlerer Korndurchmesser:
3,0-3,6 mm

- Hoch pflanzenverträglich
- Unbedenklich für das Bodenleben
- Nitratfreisetzung erfolgt dem Pflanzenwachstum angepasst

ALLGEMEINE HINWEISE ZUR ANWENDUNG
Die Zusammensetzung und Wirkung von ENTEC® vereinfacht den Prozess der Stickstoffdüngung erheblich: Arbeitsgänge lassen sich zusammenlegen, ohne die Sicherheit der Pflanzenversorgung zu gefährden. Kulturen, die bei herkömmlicher Düngung beispielsweise drei Applikationsgänge fordern, kommen mit zwei Arbeitsgängen aus.

Beispiele
Wintergetreide:
Reduktion der Düngung auf zwei Gaben
1. Zu Vegetationsbeginn 50 – 60%
der gesamten Menge
2. Zum Schossen (ES 32 – 37) 40 – 50%
der gesamten Menge
Sommergetreide/Braugerste:
Eine Gabe vor oder zur Saat
Mais, Rüben:
Eine Gabe vor oder kurz nach der Saat
Kartoffeln:
Eine Gabe vor dem Legen oder vor dem Häufeln
Gemüse:
Eine Gabe zum Pflanzen oder nach dem Auflaufen
von Sägemüse
Raps:
Eine Gabe zu Vegetationsbeginn
Obst- und Weinbau:
Eine Gabe im Frühjahr

Die Anwendungsempfehlungen zu Sonder- und Ackerbaukulturen auf den folgenden Seiten sind Beispiele und beruhen auf bisherigen Erkenntnissen. Die Mengenangaben beziehen sich auf kg N/ha. Je nach Standortbedingungen (Bodenverhältnisse, Niederschlagsverhältnisse und N-Nachlieferungsvermögen) richten sich die Mengen nach eigenen Erfahrungen und regionalen Beratungsempfehlungen.
Kriterien der guten fachlichen Praxis (Nmin u. a.) sollten berücksichtigt und in Entscheidungen mit einbezogen werden. Beim Einsatz von NP- und NPK-Düngern
sind die Ergebnisse der Bodenuntersuchung bezüglich Phosphat und Kali von großer Bedeutung. Entec®-Dünger lassen sich in alle Betriebsformen und Düngesysteme integrieren.

EG-DÜNGEMITTEL
14% N Gesamtstickstoff
 davon 6.1% NO2 Nitratstickstoff
 davon 7.9% NH4 Ammoniumstickstoff
7% P2O5 Phosphorpentoxid
 davon 4.9% wasserlöslich
17% K2O Kaliumoxid
 davon 17% wasserlöslich
2% MgO Magnesiumoxid
 davon 1.6% wasserlöslich
9% S Schwefel
 davon 7.2% wasserlöslich
0.02% B Bor
 davon 0.014% wasserlöslich
0.01% Zn Zink
14.00 % Stickstoff fürs Wachstum
Stickstoff dient der Pflanze als Wachstumsnährstoff.
7.00 % Phosphor zur Verbesserung des Luft- und Wasserhaushalts
Phosphor fördert die Krümmelbildung, welche den Luft- und Wasserhaushalt des Bodens verbessert. Hierdurch wird des weiteren eine Verminderung der Erosions- (Abtragung von Boden durch Wind und Wasser) sowie Verschlämmungsgefahr (Verlagerung von Bodenteilchen an der Bodenoberfläche durch Regentropfen bzw. allgemein durch (auch fließende) Wasserbewegung) bewirkt. Phosphor stabilisiert den Boden und sorgt für Energiezuwachs der Pflanzen. Durch den Phosphorbestandteil bilden sich Brücken zwischen den Humusteilchen.
17.00 % Kalium für die Stärkung des Zellgewebes
Kalium macht die Pflanze durch die Stärkung des Zellgewebes widerstandsfähiger gegen Wettereinflüsse. Dies ist vor allem im frühen Frühjahr und im Herbst zum Schutz vor der kalten Jahreszeit wichtig. Durch Kalium wird die Wasseraufnahme verbessert. Desweiteren ist es wichtig für die Ausbildung neuer Blätter und Früchte.
2.00 % Magnesiumcarbonat für einen stabilen Energiehaushalt
Magnesium ist als ein wichtiger Pflanzenbestandteil und schnell für die Pflanze verfügbar. Magnesium sorgt für einen stabilen Energiehaushalt. Magnesium ist mitverantwortlich für die Bildung von Eiweiß-, Kohlenhydraten und Vitaminen, sowie ein wichtiger Baustein bei Stoffwechselvorgängen.
9.00 % Schwefel zur Verbesserung der Stickstoffeffizienz
Um den Nitratgehalt in der Pflanze zu regulieren und somit die Effizienz der Stickstoffdüngung zu verbessern, benötigt diese Schwefel. Bei Schwefelmangel färben sich die Blätter hell, weil die Bildung von Chloroplasten und Chlorophyll vermindert ist.
0.02 % Bor für Zellwandaufbau, Wuchssteuerung und Stoffwechsel
Bor ist wichtig für den Aufbau der Zellwände, die Wuchssteuerung, den Kohlehydratstoffwechsel und die Blüten- und Fruchtbildung.
0.01 % Zink für die Photosynthese, den Wuchsstoffhaushalt und die Stärkeeinlagerung
Zink wird für die Photosynthese, den Wuchsstoffhaushalt und die Stärkeeinlagerung gebraucht.