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COUNTRY Öko 2201 Grünland Nachsaat
DSV Gasindex 2405

DSV Gasindex 2405

  • Universelle Mischung für alle Lagen
  • Rotklee verträgt Gärrest gut
  • Extra Bodenfruchtbarkeit durch Klee und Gräser
Zusammensetzung
10 %Hybridweidelgras
20 %Deutsches Weidelgras mittel
15 %Luzerne
10 %Rotklee
10 %Wiesenlieschgras
20 %Wiesenschwingel
15 %Festulolium
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Bedarf
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Beschreibung von DSV Gasindex 2405
Ertragssichere Biogasmischung für die zwei- bis vierjährige Nutzung mit Leguminosenanteil. Auch für die Milchviehfütterung geeignet.

Sehr gut geeignet für Betriebe, die mit einer Silage Biogasanlage und Milchvieh füttern.
-Universelle Mischung für alle Lagen
-Rotklee verträgt Gärrest gut
-Extra Bodenfruchtbarkeit durch Klee und Gräser
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Luzerne
Wissenschaftlicher Name: Medicago sativa

Die Blaue Luzerne ist neben dem Rotklee in einigen Gebieten Deutschlands eine der wertvollsten und leistungsfähigsten Pflanzenarten des Feldfutterbaus. Bei guter Ausdauer und Winterhärte vermag die tiefwurzelnde Blaue Luzerne die Bodenfeuchte besonders gut auszunutzen, jedoch verträgt sie weder stauende Nässe noch den durch das Befahren mit Geräten bei feuchtem Boden ausgelösten Bodendruck. Eine ausreichende Kalkversorgung der Böden ist wesentliche Voraussetzung erfolgreichen Luzerneanbaus. Die vormals langjährige Nutzung dieser mehrjährigen Art wird heute nur noch vereinzelt betrieben. An ihre Stelle tritt die 1- bis 2-jährige, selten noch die 3-jährige Nutzung. Im kurzlebigen Kleegrasanbau wird zur Risikominderung die Blaue Luzerne als Gemengepartner zu Rotklee und Gräsern eingesetzt.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Rotklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium pratense

Der ein- bis mehrjährige, stark belaubte Rotklee ist eine der wertvollsten Pflanzen für den Feldfutterbau und hat im Vergleich zu anderen Kleearten immer noch eine mittlere bis große Anbaubedeutung. Die Aussaat kann als Unter- oder als Blanksaat erfolgen, letztere ist zu bevorzugen, weil sie bereits im Aussaatjahr ein bis zwei Schnitte erlaubt, ohne das volle Leistungsvermögen im Hauptnutzungsjahr zu beeinträchtigen. Wird eine mehrjährige Nutzung angestrebt, ist der Anbau im Gemenge mit Gras vorzuziehen, wobei jedoch erfahrungsgemäß der Kleeanteil im zweiten Nutzungsjahr abnimmt. Dem kann durch Verwendung kleekrebsresistenter und länger ausdauernder Sorten begegnet werden. Seit der Aussaat 1994 werden die Rotkleesorten auch in 2-jähriger Nutzung geprüft. Die Beschreibung der zusätzlichen Eigenschaften belegt, dass die Sorten in ihrem Ausdauerverhalten, vor allem auch an kleekrebs- und colletotrichumgefährdeten Standorten, sehr unterschiedlich zu bewerten sind.

Aufgrund ihres Entwicklungsrhythmus können die Rotkleesorten zwei Gruppen zugeordnet werden. Die Gruppe ‚Normalrotklee‘ umfasst hinsichtlich des Blühbeginns eine breite Zeitspanne. Die Sorten sind mehrschnittig, wachsen nach dem ersten Schnitt rasch nach und bringen auch in den folgenden Schnitten noch befriedigende Erträge. Die in Deutschland vorwiegend übliche Nutzungsweise entspricht damit diesem Wachstumsverlauf. Die Sorten der Gruppe ‚Spätrotklee‘ sind vorwiegend einschnittig, bringen im Vergleich zum Normalrotklee bei deutlich späterer Blüte erfahrungsgemäß höhere Erträge im ersten Schnitt, bleiben jedoch im Gesamtertrag dem Normalrotklee unterlegen. Sie werden daher bei uns kaum verwendet.

Aus der züchterischen Bearbeitung von Wiesen- oder Naturklee (Trifolium pratense var. spontaneum Willk.) ist der sogenannte Wiesenrotklee hervorgegangen. Infolge seines völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens findet er ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung. Seine Beschreibung weicht deshalb auch von der des Normalrotklees ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV - Das Unternehmen
Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) ist mit ca. 209 Mio. Euro Jahresumsatz eines der führenden Pflanzenzucht- und Saatgutunternehmen Deutschlands. Dabei blickt das Unternehmen auf eine fast 100-jährige Firmengeschichte zurück. Rund 900 Aktionäre, in der Hauptsache Landwirte und Mitarbeiter, halten heute das Stammkapital der DSV (10 % Maximum/Aktionär).

Die DSV ist ein Komplettanbieter auf dem Saatgutmarkt. Das Leistungsspektrum reicht von der Forschung und Züchtung über die Produktion, Aufbereitung und den Vertrieb des Saatguts bis hin zur kompetenten Beratung vor Ort.

Zum Unternehmen zählen neben der Zentrale in Lippstadt verschiedene Saatzuchtstationen, zahlreiche Prüfstellen sowie ein flächendeckendes, regional verteiltes Zweigstellen- und Beratungsnetz mit eigenen Aufbereitungsanlagen, Saatgutlager- und Vertriebseinrichtungen.

Die DSV unterhält im In- und Ausland wesentliche Beteiligungen an namhaften Unternehmen der Saatgutbranche und hat 100%ige Tochterunternehmen in Polen, Frankreich, Großbritannien, Ukraine, den Niederlanden, Dänemark und Argentinien.

Im In- und Ausland sind mehr als 700 Mitarbeiter für die DSV tätig.

Die DSV ist aktives Mitglied in den berufsständischen Organisationen. So gehört sie u.a. dem Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. (BDP), der Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e. V. (GFPi), der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) und der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) an.

International ist die DSV auch in den entsprechenden Organisationen der Saatgutbranche vertreten, so in der International Seed Federation (ISF) und der European Seed Association (ESA).
DSV - Kulturarten




Raps

Seit mehr als 45 Jahren züchtet die DSV hochleistungsfähige Rapssorten. Mit dem RAPOOL-Ring ist die DSV in Deutschland Marktführer und international erfolgreich. DSV Rapssorten sind für ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit bekannt.




Getreide

Die DSV gehört zu den erfolgreichsten Getreidezüchtern in Deutschland. Sortenneuheiten wie die erste gegen den Gelbverzwergungsvirus resistente Sorte Paradies und die multiresistente Sorte Sensation sind heute Maßstab für die europaweite Getreidezüchtung.




Mais

Um das Futterbausortiment zu vervollständigen, bietet die DSV für alle Anbaubereiche Maissorten an. Ein eigenes, umfangreiches Testprogramm prüft das Material und erlaubt uns eine optimale Positionierung hinsichtlich Standort und Nutzung.




Futtergräser

Die DSV wurde 1923 zur Erzeugung von Futtersaatgut gegründet. Deshalb verfügt die DSV über eine einzigartige Expertise. Mit hoch verdaulichen und ertragsstarken Futtergräsern werden in Deutschland und international Maßstäbe gesetzt.




Rasengräser

Die DSV züchtet seit Jahrzehnten Rasensorten für alle Anforderungen – von Sport- und Golfplätzen bis hin zu Parkflächen und Hausgärten. In Deutschland ist die DSV die Nr. 1 in der Züchtung von Rasengräsern, auch international spielt die DSV in der 1. Liga der Anbieter. Die Premiumsorten sind an der Spitze der Listen aller wichtigen Rasenprüfungen Europas vertreten.




Zwischenfrüchte

Zwischenfrüchte sind ein unverzichtbarer Bestandteil nachhaltiger Ackerfruchtfolgen. Die DSV kombiniert in den TerraLife® Mischungen zahlreiche Arten. Durch die langjährige Expertise ist die DSV in Sachen Bodenfruchtbarkeit ein anerkannter Experte.




Leguminosen

Die DSV züchtet und vertreibt zahlreiche Fein- und Grobleguminosenarten, die in Zwischenfrucht- oder Gräsermischungen eingesetzt werden. Ganz neu verfügt die DSV jetzt über anthraknosetolerante Lupinen die im Ackerbau zum Einsatz kommen.




Sorghum

Die DSV arbeitet mit Sorghum-Hybriden für alle Nutzungen. Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung von Dual-Typ-Hybriden für die Futternutzung mit signifikant besserer Futterqualität. Frühreife Körnerhybriden für Gunstlagen ergänzen das Programm.


DSV - Marken




COUNTRY

Das COUNTY Markenprogramm für Futterbaumischungen, steht in Deutschland und international für höchste Qualität, Ausdauer und Leistungsfähigkeit im Futterbau.




TerraLife®

Das artenreiche Zwischenfruchtprogramm. Es steht für die DSV-Philosophie der Nachhaltig- und Wirtschaftlichkeit.




EuroGrass

EuroGrass ist eine bedeutende europäische Marke für Rasenmischungen.




DynaSeed

Als Züchter kennt die DSV die Anforderungen der Praxis und lassen diese direkt in die Entwicklung neuer Methoden und Behandlungen einfließen. 


DSV - Philosophie
Innovation für Ihr Wachstum

Das ist das Credo der DSV. Es bedeutet, auf der Grundlage von Bewährtem neue Ideen, Methoden und Techniken für die Sortenentwicklung und Produktion einzusetzen. Zukunftsweisende Erfolge in der Pflanzenzüchtung sind nur mit einer wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeit realisierbar.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Entwicklung neuer Pflanzensorten und progressiver Saatguttechnologien für eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Produktion. Die DSV verwendet dabei modernste Einrichtungen, Ausstattungen und Labortechniken, um die klassische Züchtungsarbeit im Feld und im Gewächshaus zu unterstützen.

Um immer wieder innovative, wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen für den Pflanzenbau anbieten zu können, ist jeder dritte DSV Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung tätig. Nur so kann „Innovation für Ihr Wachstum“ in die Tat umgesetzt werden.
DSV - Innovative Forschung & Entwicklung
Pflanzenzüchtung ist die Leidenschaft der DSV. Hierbei richtet sich ein wichtiger Fokus auf Gesundheit und Effizienz, um für die Kunden nachhaltiges und profitables Wirtschaften zu ermöglichen. Mehr als 12 % der Umsätze fließen in die Züchtung.

Gezüchtet wird Raps, Getreide, Gräser, Zwischenfrüchte und Sorghum. Hierfür verfügt die DSV über acht eigene Saatzuchtstationen in Europa und sind in Kanada mit DL Seeds an der Züchtung von Sommerraps beteiligt. Zudem werden die Sorten an zahlreichen zusätzlichen Standorten Europas geprüft, um die Standortanpassung zu gewährleisten.

Die DSV nutzt modernste Einrichtungen, Ausstattungen und Labortechniken, um die klassischen Züchtungsarbeiten im Feld und Gewächshaus zu unterstützen.
DSV - Intelligente Konzepte
Für die Kunden der DSV in der modernen Landwirtschaft und im Rasenbereich steht die kluge Ausgestaltung der Anbausysteme im Fokus. Dabei werden hohe Anforderungen an Effizienz, Biodiversität und Nachhaltigkeit gestellt. Die DSV bietet deshalb nicht nur Saatgut in höchster Qualität, sondern auch intelligente Konzepte für die zukunftsorientierte Anbauplanung und angepasste Begrünung.

In Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft entwickelt die DSV seit Jahrzehnten komplexe Methoden für ökonomische Fruchtfolgen. Es stehen erfolgreiche Systeme für Untersaaten, Bioenergie, Futterbau und Zwischenfruchtanbau zur Verfügung. Mit intelligent geplanten Fruchtfolgen werden zum einen die aktuellen Greening-Vorgaben erfüllt, zum anderen fördern sie die Bodenfruchtbarkeit und beeinflussen die Ertragsfähigkeit nachhaltig.

Im Rasenbereich leitet die DSV aus ihrem einzigartigen Arten- und Sortenwissen Mischungssysteme ab, die die vielfältigen individuellen Bedürfnisse der Kunden gezielt erfüllen.

DSV - Integrierte Qualität
Die DSV ist ein Komplettanbieter auf dem Saatgutmarkt. Das Leistungsspektrum reicht von der Forschung und Züchtung über die Produktion, Aufbereitung und den Vertrieb des Saatguts bis hin zur kompetenten Beratung vor Ort. All das geschieht auf Basis eines leistungsfähigen Qualitätsmanagements, das die DSV als Integrierte Qualität, kurz IQ, bezeichnen. Die DSV versteht darunter, dass alle Funktionsbereiche des Unternehmens in ein ganzheitliches Qualitätssicherungssystem mit hohen produktionstechnischen Standards integriert sind. Die zertifizierte Saatgutproduktion erfolgt durch DSV Vertragsbetriebe, die sortenreines und qualitativ hochwertiges Saatgut an die DSV eigenen Betriebsstätten und saisonalen Trocknungsanlagen liefern, wo das Saatgut bis zur fertigen Ware aufbereitet wird. Der Vertrieb wird durch die DSV oder verbundene Unternehmen weltweit gesteuert.

Die Mitarbeiter im Außendienst leben die Nähe zu den Kunden, beraten umfassend und stehen im direkten Austausch mit den Züchtern. So werden die Anforderungen der Praxis in die Forschung vermittelt und fließen in die Entwicklung neuer Sorten ein.