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DSV COUNTRY Feldgras 2048 Robust & Trocken
DSV COUNTRY Feldgras 2048 Robust & Trocken

DSV COUNTRY Feldgras 2048 Robust & Trocken

  • Für sehr trockene Standorte
  • Ertragreich und robust
  • Dient dem mehrjährigen Feldfutterbau
  • Mit hohen Anteilen Rohrschwingel und Knaulgras
  • Für Schnitt und Mähweidenutzung
Zusammensetzung
35 %Knaulgras
40 %Rohrschwingel
25 %Wiesenschwingel
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Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
20
DSV COUNTRY Feldgras 2048 Robust & Trocken, 20 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dsv-country-feldgras_t.png 134.95 4018214357342 NewCondition Product 101105 DSV COUNTRY Feldgras 2048 Robust & Trocken dient dem mehrjährigen Feldfutterbau auf trockenen bis sehr trockenen Standorten. Robustmischung für sehr trockene Standorte mit hohen Anteilen Rohrschwingel und Knaulgras für Schnitt und Mähweidenutzung. - Für sehr trockene Standorte - Ertragreich und robust 40% Rohrschwingel 35% Knaulgras 25% Wiesenschwingel Standorte Trocken, Höhenlage -> besonders geeignet Normal, Feucht -> geeignet Moor -> bedingt geeignet Aussaathinweise Aussaatstärke -> 35 - 40 kg / ha Nutzungen pro Jahr -> 2 - 4
20 kg
Produktnr: 101105
EAN: 4018214357342
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134,95 €*
(6,75 € / kg)
DSV COUNTRY Feldgras 2048 Robust & Trocken, 20 kg NewCondition Product 100676 DSV COUNTRY Feldgras 2048 Robust & Trocken dient dem mehrjährigen Feldfutterbau auf trockenen bis sehr trockenen Standorten. Robustmischung für sehr trockene Standorte mit hohen Anteilen Rohrschwingel und Knaulgras für Schnitt und Mähweidenutzung. - Für sehr trockene Standorte - Ertragreich und robust 40% Rohrschwingel 35% Knaulgras 25% Wiesenschwingel Standorte Trocken, Höhenlage -> besonders geeignet Normal, Feucht -> geeignet Moor -> bedingt geeignet Aussaathinweise Aussaatstärke -> 35 - 40 kg / ha Nutzungen pro Jahr -> 2 - 4
20 kg
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Beschreibung von DSV COUNTRY Feldgras 2048 Robust & Trocken
Datenblatt
DSV COUNTRY Feldgras 2048 Robust & Trocken dient dem mehrjährigen Feldfutterbau auf trockenen bis sehr trockenen Standorten.

Robustmischung für sehr trockene Standorte mit hohen Anteilen Rohrschwingel und Knaulgras für Schnitt und Mähweidenutzung.

- Für sehr trockene Standorte
- Ertragreich und robust

40% Rohrschwingel
35% Knaulgras
25% Wiesenschwingel

Standorte
Trocken, Höhenlage -> besonders geeignet
Normal, Feucht -> geeignet
Moor -> bedingt geeignet

Aussaathinweise
Aussaatstärke -> 35 - 40 kg / ha
Nutzungen pro Jahr -> 2 - 4
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Knaulgras
Wissenschaftlicher Name: Dactylis glomerata

Das ausdauernde Obergras mit hohen, dichten Horsten hat im Vergleich zu den anderen Gräserarten eine mittlere Anbaubedeutung. Das Knaulgras ist vergleichsweise früh in seiner Entwicklung, sehr massenwüchsig, winterhart aber spätfrostgefährdet und ausgesprochen unempfindlich gegen Trockenheit. Abgesehen von zu feuchten Standorten ist es sehr anpassungsfähig und bis in die Hochgebirgslagen anzutreffen. Dabei eignet es sich sowohl für die Schnitt- als auch für die Weidenutzung und, auf trockenen Standorten als Mischungspartner zu Klee und Luzerne, für den Feldfutterbau. Wegen der starken Verdrängungswirkung gegenüber langsamer wachsenden Untergräsern sollte der Knaulgrasanteil in Mischungen nicht zu hoch bemessen werden. Späte, niedrigwachsende Typen sind für die Weidenutzung vergleichsweise besser geeignet.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013