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Dr. Stähler Boccacio Rosen Pilz-Frei
Dr. Stähler Boccacio Rosen Pilz-Frei

Dr. Stähler Boccacio Rosen Pilz-Frei

  • Zuverlässige Wirkung gegen viele Pilzkrankheiten an Rosen und Zierpflanzen, Tomaten, Spargel, Gurken und Zucchini
  • Nach dem Vorbild der Natur entwickelter Wirkstoff, dringt in das Pflanzengewebe ein, verteilt sich dort über den Saftstrom und verfügt über eine gute Dauerwirkung
  • Greening-Effect: die behandelten Pflanzen werden kräftiger, grüner und leistungsfähiger
  • Hohe Verbraucherattraktivität durch die neue Wirkstoffgeneration
  • Pflanzenschutzmittel: Zulassungsnummer 024560-73
  • Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
  • Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4)
  • Absolutes Anwendungsverbot von Pflanzenschutzmitteln auf befestigten Fläschen (z.B. Gehwege, Auffahrten, Terassen, Wegen, Plätzen), sonstigen nicht landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen (Säume an Wegen, Weiden, Äckern, Wäldern, Gewässerufer) und in und unmittelbar an oberirdischen Gewässern.
  • Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen
  • Sicherheitsdatenblatt
  • Signalwort: Achtung
  • H400 Sehr giftig für Wasserorganismen
  • H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung
Dr. Stähler Boccacio Rosen Pilz-Frei, 24 ml https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dr-staehler-rosen-pilz-frei-24ml_t.png 19.62 4012879031333 NewCondition Product 101614 Dr. Stähler Boccacio Rosen Pilz-Frei wirkt zuverlässig gegen viele Pilzkrankheiten an Rosen und anderen Zierpflanzen sowie an Tomaten, Spargel, Gurken und Zucchini. Der nach dem Vorbild der Natur entwickelte Wirkstoff dringt in das Pflanzengewebe ein und verteilt sich dort mit dem Saftstrom. Boccacio Rosen Pilz-Frei bekämpft nicht nur Pilzkrankheiten, sondern die behandelten Pflanzen werden insgesamt kräftiger, grüner und leistungsfähiger. Die Dauerwirkung ermöglicht in Abhängigkeit von Infektionsdruck und Neuzuwachs lange Spritzabstände von 8-12 Tagen. Eigenschaften: - Zuverlässige Wirkung gegen viele Pilzkrankheiten an Rosen und Zierpflanzen, Tomaten, Spargel, Gurken und Zucchini - Nach dem Vorbild der Natur entwickelter Wirkstoff, dringt in das Pflanzengewebe ein, verteilt sich dort über den Saftstrom und verfügt über eine gute Dauerwirkung - Greening-Effect: die behandelten Pflanzen werden kräftiger, grüner und leistungsfähiger - hohe Verbraucherattraktivität durch die neue Wirkstoffgeneration Gebrauchsanweisung: Zierpflanzen (Rosen) (Freiland und Gewächshaus, ausg. Rasen) Gegen Rostpilze (Echter Mehltau, Blattflecken bzw. Sternrußtau werden nach eigenen Erfahrungen bei der zugelassenen Anwendung mit erfasst) Pflanzengröße bis 50 cm – 4,8 ml je 100 m² Pflanzengröße 50 bis 125 cm – 7,2 ml je 100 m² Pflanzengröße über 125 cm – 9,6 ml je 100 m² spritzen in 5 l Wasser. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Empfohlene Konzentration: 4 ml in 5 l Wasser Tomaten: Gegen Echten Mehltau, Kraut- und Braunfäule, Samtfleckenkrankheit (Dürrfleckenkrankheit wird nach eigenen Erfahrungen bei der zugelassenen Anwendung mit erfasst) Pflanzengröße bis 50 cm 4,8 ml je 100 m² Pflanzengröße 50 bis 125 cm 7,2 ml je 100 m² Pflanzengröße über 125 cm 9,6 ml je 100 m² spritzen in 5 l Wasser. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Empfohlene Konzentration: 4 ml in 5 l Wasser. Spargel, Jung- und Ertragsanlagen (Freiland): Gegen Spargelrost und Laubkrankheit 10 ml je 100 m² spritzen in 6 l Wasser, max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m². Gurken (Gewächshaus): Gegen Echten- und Falschen Mehltau Pflanzengröße bis 50 cm 4,8 ml je 100 m² Pflanzengröße 50 bis 125 cm 7,2 ml je 100 m² Pflanzengröße über 125 cm 9,6 ml je 100 m² spritzen in 6 l Wasser. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m². In Abhängigkeit von Kultur, Sorte und dem Anbauverfahren können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Gurken (Freiland): Gegen Echten- und Falschen Mehltau 10 ml je 100 m² spritzen in 6 l Wasser, max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m². Zucchini (Freiland): Gegen Echten Mehltau 10 ml je 100 m² spritzen in 6 l Wasser. Max. 2 Anwendungen der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m². Für alle Anwendungsbereiche gilt: Max. 2 Anwendungen der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Verträglichkeit: Mittel immer alleine ausbringen, nicht mit Flüssigdüngern oder anderen Produkten mischen. Frühestens 3 Wochen nach dem (Ver-)Pflanzen und nicht von November bis März anwenden. Spritzbelag soll immer schnell antrocknen, deshalb keine Anwendung unter kühlen, feuchten Bedingungen, insbesondere bei schlechter Belüftung (z.B. unter Folie oder in Frühbeetkästen). Bei der Behandlung von Gurken im Gewächshaus und Zucchini im Freiland können Schäden in Abhängigkeit von Kultur, Sorte und Anbauverfahren nicht ausgeschlossen werden. Im Gewächshaus deshalb nicht abends anwenden. Erkenntnisse über Unverträglichkeiten bei einzelnen Pflanzenarten und -sorten liegen nicht vor. Bei Tomaten unter Glas nicht bei Temperaturen über 27° C einsetzen und nicht im geschützten Anbau mit geringer Belüftung (z.B. unter Folie). Unabhängig von der Pflanzenart sind deshalb vor der Behandlung größerer Bestände Probespritzungen durchzuführen. Kernobst (auch Zierarten davon), Zierkirschen, Usambaraveilchen (empfindlich besonders ab Knospenöffnen), Sämlinge und gestresste Pflanzen nicht behandeln. Abtrift auf diese Pflanzen vermeiden. Spritzgeräte, mit denen Boccacio Rosen Pilz-Frei ausgebracht wurde, nicht in Kernobst einsetzen. Wirkstoffe Bienengefährlichkeit: (B4) (NB6641) Nicht bienengefährlich
24 ml
Produktnr: 101614
EAN: 4012879031333
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Beschreibung von Dr. Stähler Boccacio Rosen Pilz-Frei
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Datenblatt
Dr. Stähler Boccacio Rosen Pilz-Frei
wirkt zuverlässig gegen viele Pilzkrankheiten an Rosen und anderen Zierpflanzen sowie an Tomaten, Spargel, Gurken und Zucchini. Der nach dem Vorbild der Natur entwickelte Wirkstoff dringt in das Pflanzengewebe ein und verteilt sich dort mit dem Saftstrom. Boccacio Rosen Pilz-Frei bekämpft nicht nur Pilzkrankheiten, sondern die behandelten Pflanzen werden insgesamt kräftiger, grüner und leistungsfähiger. Die Dauerwirkung ermöglicht in Abhängigkeit von Infektionsdruck und Neuzuwachs lange Spritzabstände von 8-12 Tagen.

Eigenschaften:
- Zuverlässige Wirkung gegen viele Pilzkrankheiten an Rosen und Zierpflanzen, Tomaten, Spargel, Gurken und Zucchini
- Nach dem Vorbild der Natur entwickelter Wirkstoff, dringt in das Pflanzengewebe ein, verteilt sich dort über den Saftstrom und verfügt über eine gute Dauerwirkung
- Greening-Effect: die behandelten Pflanzen werden kräftiger, grüner und leistungsfähiger
- hohe Verbraucherattraktivität durch die neue Wirkstoffgeneration

Gebrauchsanweisung:
Zierpflanzen (Rosen)
(Freiland und Gewächshaus, ausg. Rasen)

Gegen Rostpilze (Echter Mehltau, Blattflecken bzw. Sternrußtau werden nach eigenen Erfahrungen bei der zugelassenen Anwendung mit erfasst)

Pflanzengröße bis 50 cm – 4,8 ml je 100 m²
Pflanzengröße 50 bis 125 cm – 7,2 ml je 100 m²
Pflanzengröße über 125 cm – 9,6 ml je 100 m²

spritzen in 5 l Wasser. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 5 l Wasser

Tomaten:
Gegen Echten Mehltau, Kraut- und Braunfäule, Samtfleckenkrankheit (Dürrfleckenkrankheit wird nach eigenen Erfahrungen bei der zugelassenen Anwendung mit erfasst)

Pflanzengröße bis 50 cm 4,8 ml je 100 m²
Pflanzengröße 50 bis 125 cm 7,2 ml je 100 m²
Pflanzengröße über 125 cm 9,6 ml je 100 m²

spritzen in 5 l Wasser. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 5 l Wasser.

Spargel, Jung- und Ertragsanlagen (Freiland):
Gegen Spargelrost und Laubkrankheit 10 ml je 100 m² spritzen in 6 l Wasser, max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m².

Gurken (Gewächshaus):
Gegen Echten- und Falschen Mehltau

Pflanzengröße bis 50 cm 4,8 ml je 100 m²
Pflanzengröße 50 bis 125 cm 7,2 ml je 100 m²
Pflanzengröße über 125 cm 9,6 ml je 100 m²

spritzen in 6 l Wasser. Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m². In Abhängigkeit von Kultur, Sorte und dem Anbauverfahren können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden.

Gurken (Freiland):
Gegen Echten- und Falschen Mehltau 10 ml je 100 m² spritzen in 6 l Wasser, max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m².

Zucchini (Freiland):
Gegen Echten Mehltau 10 ml je 100 m² spritzen in 6 l Wasser. Max. 2 Anwendungen der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen.
Empfohlene Konzentration: 4 ml in 2,4 l Wasser für 40 m².

Für alle Anwendungsbereiche gilt:
Max. 2 Anwendungen der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.

Verträglichkeit:
Mittel immer alleine ausbringen, nicht mit Flüssigdüngern oder anderen Produkten mischen. Frühestens 3 Wochen nach dem (Ver-)Pflanzen und nicht von November bis März anwenden. Spritzbelag soll immer schnell antrocknen, deshalb keine Anwendung unter kühlen, feuchten Bedingungen, insbesondere bei schlechter Belüftung (z.B. unter Folie oder in Frühbeetkästen).

Bei der Behandlung von Gurken im Gewächshaus und Zucchini im Freiland können Schäden in Abhängigkeit von Kultur, Sorte und Anbauverfahren nicht ausgeschlossen werden. Im Gewächshaus deshalb nicht abends anwenden. Erkenntnisse über Unverträglichkeiten bei einzelnen Pflanzenarten und -sorten liegen nicht vor. Bei Tomaten unter Glas nicht bei Temperaturen über 27° C einsetzen und nicht im geschützten Anbau mit geringer Belüftung (z.B. unter Folie). Unabhängig von der Pflanzenart sind deshalb vor der Behandlung größerer Bestände Probespritzungen durchzuführen.

Kernobst (auch Zierarten davon), Zierkirschen, Usambaraveilchen (empfindlich besonders ab Knospenöffnen), Sämlinge und gestresste Pflanzen nicht behandeln. Abtrift auf diese Pflanzen vermeiden.

Spritzgeräte, mit denen Boccacio Rosen Pilz-Frei ausgebracht wurde, nicht in Kernobst einsetzen.

Wirkstoffe Bienengefährlichkeit:
(B4) (NB6641) Nicht bienengefährlich
Zulassung
Zulassungsnummer: 024560-73
Wirkstoff / Gefährliche Inhaltsstoffe: Azoxystrobin
Anwenderschutz
· 4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen · Allgemeine Hinweise: Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn möglich, dieses Etikett vorzeigen). Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen.· nach Einatmen: Den Betroffenen an die frische Luft bringen und ruhig lagern. Frischluftzufuhr, gegebenenfalls Atemspende, Wärme. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren. Bei Atemstillstand künstliche Beatmung durchführen. Sofort ärztlichen Rat einholen. · nach Hautkontakt:Sofort mit Wasser abwaschen.Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen.· nach Augenkontakt: Augen bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten mit fließendem Wasser spülen (mind. 15 min). Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Unverletztes Auge schützen. Sofort Arzt hinzuziehen. · nach Verschlucken: Kein Erbrechen herbeiführen, sofort Arzthilfe zuziehen. Sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. · 4.2 Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar.
Umweltschutz
12.1 Toxizität · Aquatische Toxizität: Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. · 12.2 Persistenz und Abbaubarkeit Biologische Abbaubarkeit Azoxystrobin : Nicht leicht biologisch abbaubar. Stabilität im Wasser Azoxystrobin : Abbau-Halbwertszeit: 214 d
Die Substanz ist stabil im Wasser. Stabilität im Boden Azoxystrobin : Abbau-Halbwertszeit: 80 d Nicht persistent im Boden
Lagerung
· Anforderung an Lagerräume und Behälter: Behälter dicht geschlossen halten und an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. An einem kühlen Ort lagern.
· Zusammenlagerungshinweise: Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalte
Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen: Vor Frost schützen. Unter Verschluß und für Kinder unzugänglich aufbewahren. · Empfohlene Lagertemperatur: > 0 °C
Handhabung
Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung - Keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Persönliche Schutzkleidung tragen. Haut- und Augenkontakt vermeiden. · Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz: Keine besonderen Maßnahmen erforderlich.
Anwendung
Max. 2 Anwendungen der Kultur bzw. je Jahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome im Abstand von 8-12 Tagen. Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden.
Verträglichkeit: Mittel immer alleine ausbringen, nicht mit Flüssigdüngern oder anderen Produkten mischen. Frühestens 3 Wochen nach dem (Ver-)Pflanzen und nicht von November bis März anwenden. Spritzbelag soll immer schnell antrocknen, deshalb keine Anwendung unter kühlen, feuchten Bedingungen, insbesondere bei schlechter Belüftung (z.B. unter Folie oder in Frühbeetkästen). Bei der Behandlung von Gurken im Gewächshaus und Zucchini im Freiland können Schäden in Abhängigkeit von Kultur, Sorte und Anbauverfahren nicht ausgeschlossen werden. Im Gewächshaus deshalb nicht abends anwenden. Erkenntnisse über Unverträglichkeiten bei einzelnen Pflanzenarten und -sorten liegen nicht vor.
Bei Tomaten unter Glas nicht bei Temperaturen über 27° C einsetzen und nicht im geschützten Anbau mit geringer Belüftung (z.B. unter Folie). Unabhängig von der Pflanzenart sind deshalb vor der Behandlung größerer Bestände Probespritzungen durchzuführen.
Entsorgung
13.1 Verfahren der Abfallbehandlung · Empfehlung: Darf nicht zusammen mit Hausmüll entsorgt werden. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Muß unter Beachtung der behördlichen Vorschriften einer Sonderbehandlung zugeführt werden. · Ungereinigte Verpackungen: · Empfehlung: Verpackungen dürfen nicht wiederverwendet werden. Sonderabfallsammler übergeben oder zur Problemstoffsammelstelle bringen.
Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln





Käuferinformation über die Abgabe von Pflanzenschutzmitteln





Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig