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COMPO® SANA® Qualitäts-Blumenerde
COMPO® SANA® Qualitäts-Blumenerde

COMPO® SANA® Qualitäts-Blumenerde

  • Qualitativ hochwertige Universalerde für Ihre Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen
  • Besteht jetzt zu über 50 % aus nachhaltigen Rohstoffen und reduziert den CO₂-Fußabdruck
  • Für einen optimalen Start: Verbesserte Nährstoffversorgung bis zu 12 Wochen
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  • Verpackung zu über 60 % aus recyceltem Kunststoff
COMPO® SANA® Qualitäts-Blumenerde, 50 l https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/compo-sana-qualitaets-blumenerde-50l_t.png 14.99 4008398111519 NewCondition Product 101579 COMPO® SANA® Qualitäts-Blumenerde Hochwertige Blumenerde für alle Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen im Kompaktformat mit Tragegriff, großer Entnahmeöffnung und Wiederverschluss. Kein aufwendiges Auflockern notwendig, für bequemes Umtopfen der Pflanzen. Mit 8 Wochen Nährstoffversorgung, Perlite Atmungsflocken und hochwertigen Rohstoffen für eine lockere, luftige Struktur und gute Wasseraufnahme. Anwendungsschritte 1. Schaffen Sie eine gute Grundlage Verwenden Sie im Balkon- und Terrassenbereich ausschließlich Pflanzgefäße mit Wasserabfluss, der mit einer Tonscherbe abgedeckt wird. Zusätzlich kann etwas Kies oder Blähton für eine gute Drainage hinzugegeben werden. Die COMPO SANA® Blumenerde zunächst auflockern, so dass sie keine Klumpen und Verdichtungen mehr enthält. Dann den Boden des Gefäßes mit Blumenerde füllen. 2. Setzen Sie Ihre Pflanze in das Gefäß Anschließend setzen Sie die Pflanze mit Wurzelballen auf die geschaffene Grundlage. Bei mehrjährigen Pflanzen alte Erde und abgestorbene Wurzelreste vorher vorsichtig entfernen. Tipp: In Balkonkästen sollte der Pflanzabstand zwischen zwei Pflanzen mindestens 15 cm betragen. 3. Füllen Sie das Gefäß auf Füllen Sie die Blumenerde bis ca. 1 cm unter den Rand des Gefäß auf und drücken Sie diese leicht an. Formen Sie mit Hilfe der Erde einen Gießrand um die Pflanze und wässern Sie diese anschließend gut. Weitere Hinweise zur Anwendung Gebrauchsfertiges Kultursubstrat zum Ein- und Umtopfen aller Grün- und Blühpflanzen, ausgenommen Moorbeetpflanzen, Aussaaten und Orchideen. Blumenkübel Durchmesser -> benötigte Menge (ca.) 26 cm -> 10 Liter 33 cm -> 14 Liter 40 cm -> 30 Liter 46 cm -> 40 Liter 50 cm -> 50 Liter Blumenkasten Länge -> benötigte Menge (ca.) 40 cm -> 12 Liter 60 cm -> 18 Liter 80 cm -> 24 Liter 100 cm -> 30 Liter Lagerung / Haltbarkeit Vor Witterungseinflüssen wie Sonne und Regen geschützt lagern. Die Nährstoffgehalte können sich bei längerer Lagerung leicht verändern. Technische Angaben / Kennzeichnungen Kultursubstrat unter Verwendung von organischem Bodenmaterial, pflanzlichen Stoffen, Perlite, Düngemitteln.
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Beschreibung von COMPO® SANA® Qualitäts-Blumenerde
COMPO® SANA® Qualitäts-Blumenerde
Hochwertige Blumenerde für alle Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen im Kompaktformat mit Tragegriff, großer Entnahmeöffnung und Wiederverschluss. Kein aufwendiges Auflockern notwendig, für bequemes Umtopfen der Pflanzen. Mit 8 Wochen Nährstoffversorgung, Perlite Atmungsflocken und hochwertigen Rohstoffen für eine lockere, luftige Struktur und gute Wasseraufnahme.
Anwendungsschritte
1. Schaffen Sie eine gute Grundlage
Verwenden Sie im Balkon- und Terrassenbereich ausschließlich Pflanzgefäße mit Wasserabfluss, der mit einer Tonscherbe abgedeckt wird. Zusätzlich kann etwas Kies oder Blähton für eine gute Drainage hinzugegeben werden. Die COMPO SANA® Blumenerde zunächst auflockern, so dass sie keine Klumpen und Verdichtungen mehr enthält. Dann den Boden des Gefäßes mit Blumenerde füllen.
2. Setzen Sie Ihre Pflanze in das Gefäß
Anschließend setzen Sie die Pflanze mit Wurzelballen auf die geschaffene Grundlage. Bei mehrjährigen Pflanzen alte Erde und abgestorbene Wurzelreste vorher vorsichtig entfernen. Tipp: In Balkonkästen sollte der Pflanzabstand zwischen zwei Pflanzen mindestens 15 cm betragen.
3. Füllen Sie das Gefäß auf
Füllen Sie die Blumenerde bis ca. 1 cm unter den Rand des Gefäß auf und drücken Sie diese leicht an. Formen Sie mit Hilfe der Erde einen Gießrand um die Pflanze und wässern Sie diese anschließend gut.

Weitere Hinweise zur Anwendung
Gebrauchsfertiges Kultursubstrat zum Ein- und Umtopfen aller Grün- und Blühpflanzen, ausgenommen Moorbeetpflanzen, Aussaaten und Orchideen.

Blumenkübel Durchmesser -> benötigte Menge (ca.)
26 cm -> 10 Liter
33 cm -> 14 Liter
40 cm -> 30 Liter
46 cm -> 40 Liter
50 cm -> 50 Liter

Blumenkasten Länge -> benötigte Menge (ca.)
40 cm -> 12 Liter
60 cm -> 18 Liter
80 cm -> 24 Liter
100 cm -> 30 Liter

Lagerung / Haltbarkeit
Vor Witterungseinflüssen wie Sonne und Regen geschützt lagern. Die Nährstoffgehalte können sich bei längerer Lagerung leicht verändern.

Technische Angaben / Kennzeichnungen
Kultursubstrat unter Verwendung von organischem Bodenmaterial, pflanzlichen Stoffen, Perlite, Düngemitteln.
Artikel aus unserem AgrarBlog
Dächer und Fassaden begrünen – ohne weitere Flächen in Anspruch zunehmen oder ohnehin knappes Bauland weiter zu reduzieren
Grüne Lunge in der Stadt - Pflanzen auf Hausdächern haben eine sehr lange Tradition
Wilde Kletterrosen an den Wänden alter Bauernhöfe und Cottages, mit Efeu bedeckte Mauern alter Klöster oder der wilde Wein, der an den Fassaden mondäner Stadthäuser emporrankt.
Noch ist es nicht soweit: aber bei bei diesem Anblick kann man ja mal träumen. Drei ganz unterschiedliche Schönheiten in flammend roten Farbtönen für unsere Gärten.
Ein Leuchtfeuer in Rottönen für den großen Auftritt in jedem Sommergarten
Wahre Blütenkaskaden in flammendem Rot, leuchtendem Orange und strahlendem Gelb: Kapuzinerkresse darf in keinem Garten fehlen.
Der betörende Duft von Millionen violetter Lavendelblüten erfüllt im Sommer die Luft
Heute gibt es in Mitteleuropa mehr als unzählige verschiedenfarbige Gartenformen des Gewöhnlichen Flieders, das Farbspektrum reicht von reinem weiß über helllila zu tiefdunklem Violett.
Diesen Gartenstrauch erkennen Liebhaber mit verbundenen Augen: die Hängebuddleja oder der Wechselblättrige Sommerflieder.
Wenn die vergangenen Jahre eines gezeigt haben, dann das: Auch in Mitteleuropa gibt es lange und besonders heiße Sommer.
Topf- und Kübelpflanzen während der Ferien ausreichend zu versorgen, bedarf etwas Planung. Es ist aber keine Doktorarbeit.
Unter Hitzewellen leidet der Rasen im Garten in der Regel am meisten. Denn viele Rasenflächen sind einer langen direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt.
Eine wahrlich imposante Erscheinung im Garten ist die bis zu zwei Meter hohe Königskerze. Zudem liebt sie Sonne und Trockenheit.
Die Nachtkerze ist eine waschechte Nordamerikanerin, die bereits um 1620 als Zierpflanze nach Europa eingeführt wurde.
Das Mädchenauge kann gar nicht genug Sonne bekommen. Neben Sonne brauchen alle Arten einen lockeren und nährstoffreichen Boden.
Sie sind wie so viele Ziersträucher Vertreter der Rosengewächse (Rosacae): die Spiersträucher.
Er ist in jedem Wald ein Hingucker – und auch in jedem Garten: der Rote Fingerhut.
Im Sommer überwältigt sie uns nicht nur mit einem Schwarm rosaroter Blüten, sondern auch mit ihrem betörenden Duft
Wer in unseren Breitengraden auch in Herbst und Winter frisches selbst gezogenes Gemüse essen will, der sollte im September beispielsweise Spinat aussäen.
Im Spätsommer ist der optimale Zeitpunkt, um den Fingerhut (Digitalis) auszusäen.
Ein seltener und wirklich schöner Gast im Naturgarten ist der gelbe Scheinmohn (Meconopsis cambrica), auch Wald-Scheinmohn genannt.
Küchenkräuter im Topf aus dem Supermarkt sehen im Geschäft meist super aus.
Wer seinem zukünftigen Gemüsebeet eine Frischzellenkur gönnen will, der sollte im Herbst den Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia) als Gründungung aussäen. Das klappt im September noch wunderbar auf freien Gemüsebeeten.
Bei Kübelpflanzen gibt es sowohl winterharte als auch frostempfindliche Pflanzen.
Upcycling kann im vertikalen Garten zu ganz ungewöhnlicher Wiederverwertung führen. Einige Ideen sind hier zu sehen.
Traditionsreiche Blumenampeln aus England: die Hanging Baskets. Sie erlauben eine Rundum-Bepflanzung. Da sie so viele Pflanzen aufnehmen können, sind schöne Mischungen von Zier- und Nutzpflanzen möglich.
Das flammende Käthchen bringt leuchtende Blütenfarben auf die Fensterbank während der dunklen Jahreszeit.
Eine blühende und aparte Zimmerpflanze ist die Klivie, die schon lange in Europa kultiviert wird. Ihre Blüten erstrahlen von Hellgelb bis zu einem tiefen Orange und flammendem Rot.
Eine der beliebtesten Blumen der Vorweihnachtszeit ist der Ritterstern, im Volksmund Amaryllis genannt. Seine tiefroten oder weißen Blüten leuchten in der dunklen Jahreszeit umso heller.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein gutes Beispiel ist der Mönchspfeffer.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel sind die Zinnien.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel ist der Blutweiderich.
Insektenhotels kennt jeder. Dabei sind sie nur für wenige Wildbienen attraktiv. Denn drei Viertel der heimischen Wildbienenarten nisten gar nicht in Holzröhren, sondern im Boden.
Christrosen sind bodennahe Blütenpflanzen, die bereits im Winter ihre Blütenblätter zeigen. Dank gärtnerischem Können gibt es sie heute in vielerlei Farben.
Zaubernüsse überzeugen im Winter durch ihre Blütenpracht in strahlendem Gelb. Und sie sind eine wichtige Insektenweide in einer futterarmen Zeit.
Ein seltener Gast in unseren Gärten ist ein einheimischer Winterblüher: die Kornelkirsche. Sie öffnet im Februar ihre gelben Blüten, die bis April zu sehen sind. Und im Herbst überrascht sie durch spektakuläre Herbstfarben ihrer Blätter.
Einer der ersten Sträucher, dessen gelbe Blüten im Winter zu Sonne streben, ist der Winterjasmin. Der Gast aus China überzeugt neben seiner Blütefülle auch mit knallgrünen Ästen und hoher Frostbeständigkeit.
Ein Winterblüher, der seinen Namen wirklich verdient: der Winterling. Er stammt zwar ursprünglich aus Südeuropa, ist mittlerweile aber in freier Wildbahn auch in Mitteleuropa heimisch. Und ist seit langem auch in unseren Gärten heimisch.
Eine ganz und gar menschliche Kreation ist der Winterschneeball: Er wurde aus zwei anderen Arten gekreuzt und das erste Mal in Wales gezüchtet. Von dort aus zog er seinen Siegeszug durch die Gärten der Welt an.