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Dächer und Fassaden begrünen – ohne weitere Flächen in Anspruch zunehmen oder ohnehin knappes Bauland weiter zu reduzieren |
Grüne Lunge in der Stadt - Pflanzen auf Hausdächern haben eine sehr lange Tradition |
Wilde Kletterrosen an den Wänden alter Bauernhöfe und Cottages, mit Efeu bedeckte Mauern alter Klöster oder der wilde Wein, der an den Fassaden mondäner Stadthäuser emporrankt. |
Noch ist es nicht soweit: aber bei bei diesem Anblick kann man ja mal träumen. Drei ganz unterschiedliche Schönheiten in flammend roten Farbtönen für unsere Gärten. |
Ein Leuchtfeuer in Rottönen für den großen Auftritt in jedem Sommergarten |
Wahre Blütenkaskaden in flammendem Rot, leuchtendem Orange und strahlendem Gelb: Kapuzinerkresse darf in keinem Garten fehlen. |
Der betörende Duft von Millionen violetter Lavendelblüten erfüllt im Sommer die Luft |
Heute gibt es in Mitteleuropa mehr als unzählige verschiedenfarbige Gartenformen des Gewöhnlichen Flieders, das Farbspektrum reicht von reinem weiß über helllila zu tiefdunklem Violett. |
Diesen Gartenstrauch erkennen Liebhaber mit verbundenen Augen: die Hängebuddleja oder der Wechselblättrige Sommerflieder. |
Die Nachtkerze ist eine waschechte Nordamerikanerin, die bereits um 1620 als Zierpflanze nach Europa eingeführt wurde. |
Das Mädchenauge kann gar nicht genug Sonne bekommen. Neben Sonne brauchen alle Arten einen lockeren und nährstoffreichen Boden. |
Sie sind wie so viele Ziersträucher Vertreter der Rosengewächse (Rosacae): die Spiersträucher. |
Er ist in jedem Wald ein Hingucker – und auch in jedem Garten: der Rote Fingerhut. |
Im Sommer überwältigt sie uns nicht nur mit einem Schwarm rosaroter Blüten, sondern auch mit ihrem betörenden Duft |
Wer in unseren Breitengraden auch in Herbst und Winter frisches selbst gezogenes Gemüse essen will, der sollte im September beispielsweise Spinat aussäen. |
Im Spätsommer ist der optimale Zeitpunkt, um den Fingerhut (Digitalis) auszusäen. |
Ein seltener und wirklich schöner Gast im Naturgarten ist der gelbe Scheinmohn (Meconopsis cambrica), auch Wald-Scheinmohn genannt. |
Küchenkräuter im Topf aus dem Supermarkt sehen im Geschäft meist super aus. |
Wer seinem zukünftigen Gemüsebeet eine Frischzellenkur gönnen will, der sollte im Herbst den Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia) als Gründungung aussäen. Das klappt im September noch wunderbar auf freien Gemüsebeeten. |
Upcycling kann im vertikalen Garten zu ganz ungewöhnlicher Wiederverwertung führen. Einige Ideen sind hier zu sehen. |
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein gutes Beispiel ist der Mönchspfeffer. |
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel sind die Zinnien. |
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel ist der Blutweiderich. |
Insektenhotels kennt jeder. Dabei sind sie nur für wenige Wildbienen attraktiv. Denn drei Viertel der heimischen Wildbienenarten nisten gar nicht in Holzröhren, sondern im Boden.
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Christrosen sind bodennahe Blütenpflanzen, die bereits im Winter ihre Blütenblätter zeigen. Dank gärtnerischem Können gibt es sie heute in vielerlei Farben. |
Zaubernüsse überzeugen im Winter durch ihre Blütenpracht in strahlendem Gelb. Und sie sind eine wichtige Insektenweide in einer futterarmen Zeit. |
Ein seltener Gast in unseren Gärten ist ein einheimischer Winterblüher: die Kornelkirsche. Sie öffnet im Februar ihre gelben Blüten, die bis April zu sehen sind. Und im Herbst überrascht sie durch spektakuläre Herbstfarben ihrer Blätter. |
Einer der ersten Sträucher, dessen gelbe Blüten im Winter zu Sonne streben, ist der Winterjasmin. Der Gast aus China überzeugt neben seiner Blütefülle auch mit knallgrünen Ästen und hoher Frostbeständigkeit. |
Ein Winterblüher, der seinen Namen wirklich verdient: der Winterling. Er stammt zwar ursprünglich aus Südeuropa, ist mittlerweile aber in freier Wildbahn auch in Mitteleuropa heimisch. Und ist seit langem auch in unseren Gärten heimisch. |
Eine ganz und gar menschliche Kreation ist der Winterschneeball: Er wurde aus zwei anderen Arten gekreuzt und das erste Mal in Wales gezüchtet. Von dort aus zog er seinen Siegeszug durch die Gärten der Welt an. |