Shop durchsuchen Merkliste Kundenkonto AgrarBlog Warenkorb Kategorien
Finden
COMPO® BIO Universalerde torffrei
COMPO® BIO Universalerde torffrei

COMPO® BIO Universalerde torffrei

  • Torffreie Bio-Universalerde aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen
  • Für alle Zierpflanzen, sowie Gemüse-, Obst- und Kräuteranbau
  • 5 Wochen Nährstoffversorgung: Durch einen hohen Humusanteil
  • Für schöne Blüten, kräftiges Blattgrün und gesunde Früchte
  • Verpackung zu über 80 % aus recyceltem Kunststoff
COMPO® BIO Universalerde torffrei, 40 l https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/compo-bio-universal-erde-torffrei-40l_t.png 16.95 4008398112264 NewCondition Product 101525 COMPO® BIO Universalerde ist eine torffrei ist aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen. COMPO® BIO Universalerde torffrei ist für alle Zierpflanzen, sowie Gemüse-, Obst- und Kräuteranbau geeignet. Die Universalerde bietet 5 Wochen Nährstoffversorgung durch einen hohen Humusanteil. COMPO® BIO Universalerde torffrei sorgt für schöne Blüten, kräftiges Blattgrün und gesunde Früchte. Die Verpackung ist über 80 % aus recyceltem Kunststoff Anwendungsort - Innenbereich - Garten - Balkon / Kübel - Gewächshaus Anwendungsschritte 1. Schaffen Sie eine gute Grundlage Nutzen Sie im Balkon- und Terrassenbereich ausschließlich Pflanzgefäße mit Wasserabfluss, der mit einer Tonscherbe abgedeckt wird. Verwenden Sie beim Umtopfen zudem ein Pflanzgefäß, das deutlich größer ist als das vorherige. Befüllen Sie dann das Gefäß mit COMPO BIO Universal-Erde. 2. Die Pflanze einsetzen Im Anschluss die alte Erde und ggf. abgestorbene Wurzeln entfernen und danach die Pflanze mit dem Wurzelballen in das Gefäß einsetzen. COMPO BIO Universal-Erde bis ca. 1cm unter den Rand auffüllen und leicht andrücken. Bei Gehölzen darauf achten, dass der Stamm nicht zu hoch mit bedeckt wird. Abschließend einen Gießrand um die eingesetzte Pflanze formen und anschließend gut wässern. Anwendungshinweise Kultursubstrat für Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf, zum Ein- und Umtopfen von Blühpflanzen, Beet- und Balkonpflanzen, Gemüsepflanzen in Pflanzgefäßen oder im Boden (keine Moorbeetpflanzen oder Orchideen). Nach 2 bis 5 Wochen ist eine Nachdüngung erforderlich. Regelmäßiges Umtopfen im Zeitintervall von maximal 2 Jahren fördert die Gesundheit und Entwicklung der Pflanzen. Grundsätzlich empfiehlt es sich dabei die Blumenerde vor der Anwendung aufzulockern, so dass eventuell vorhandene Verklumpungen oder Verdichtungen nicht mehr gegeben sind. Menge / Dosierung / Ausbringung 26 cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 10 Liter 33 cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 14 Liter 40 cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 30 Liter 46 cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 40 Liter 50cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 50 Liter 40 cm Blumenkastenlänge -> ca. 12 Liter 60 cm Blumenkastenlänge -> ca. 18 Liter 80 cm Blumenkastenlänge -> ca. 24 Liter 100 cm Blumenkastenlänge -> ca. 30 Liter Lagerung / Haltbarkeit Vor Witterungseinflüssen wie Sonne und Regen geschützt lagern. Die Nährstoffgehalte können sich bei längerer Lagerung leicht verändern. Technische Angaben / Kennzeichnungen Warendeklaration nach der Düngemittelverordnung Österreich 2004. Kultursubstrat aus Rindenhumus, Grünkompost, Holzfasern, Kokos, organischem Dünger.
40 l
Momentan nicht bestellbar

Benachrichtigen sobald verfügbar?
Produkt merken Produkt merken
Beschreibung von COMPO® BIO Universalerde torffrei
COMPO® BIO Universalerde ist eine torffrei ist aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen. COMPO® BIO Universalerde torffrei ist für alle Zierpflanzen, sowie Gemüse-, Obst- und Kräuteranbau geeignet. Die Universalerde bietet 5 Wochen Nährstoffversorgung durch einen hohen Humusanteil. COMPO® BIO Universalerde torffrei sorgt für schöne Blüten, kräftiges Blattgrün und gesunde Früchte. Die Verpackung ist über 80 % aus recyceltem Kunststoff

Anwendungsort
- Innenbereich
- Garten
- Balkon / Kübel
- Gewächshaus

Anwendungsschritte

1. Schaffen Sie eine gute Grundlage
Nutzen Sie im Balkon- und Terrassenbereich ausschließlich Pflanzgefäße mit Wasserabfluss, der mit einer Tonscherbe abgedeckt wird. Verwenden Sie beim Umtopfen zudem ein Pflanzgefäß, das deutlich größer ist als das vorherige. Befüllen Sie dann das Gefäß mit COMPO BIO Universal-Erde.

2. Die Pflanze einsetzen
Im Anschluss die alte Erde und ggf. abgestorbene Wurzeln entfernen und danach die Pflanze mit dem Wurzelballen in das Gefäß einsetzen. COMPO BIO Universal-Erde bis ca. 1cm unter den Rand auffüllen und leicht andrücken. Bei Gehölzen darauf achten, dass der Stamm nicht zu hoch mit bedeckt wird. Abschließend einen Gießrand um die eingesetzte Pflanze formen und anschließend gut wässern.


Anwendungshinweise

Kultursubstrat für Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf, zum Ein- und Umtopfen von Blühpflanzen, Beet- und Balkonpflanzen, Gemüsepflanzen in Pflanzgefäßen oder im Boden (keine Moorbeetpflanzen oder Orchideen). Nach 2 bis 5 Wochen ist eine Nachdüngung erforderlich.

Regelmäßiges Umtopfen im Zeitintervall von maximal 2 Jahren fördert die Gesundheit und Entwicklung der Pflanzen.

Grundsätzlich empfiehlt es sich dabei die Blumenerde vor der Anwendung aufzulockern, so dass eventuell vorhandene Verklumpungen oder Verdichtungen nicht mehr gegeben sind.


Menge / Dosierung / Ausbringung

26 cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 10 Liter
33 cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 14 Liter
40 cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 30 Liter
46 cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 40 Liter
50cm Blumenkübeldurchmesser -> ca. 50 Liter

40 cm Blumenkastenlänge -> ca. 12 Liter
60 cm Blumenkastenlänge -> ca. 18 Liter
80 cm Blumenkastenlänge -> ca. 24 Liter
100 cm Blumenkastenlänge -> ca. 30 Liter


Lagerung / Haltbarkeit
Vor Witterungseinflüssen wie Sonne und Regen geschützt lagern. Die Nährstoffgehalte können sich bei längerer Lagerung leicht verändern.


Technische Angaben / Kennzeichnungen
Warendeklaration nach der Düngemittelverordnung Österreich 2004. Kultursubstrat aus Rindenhumus, Grünkompost, Holzfasern, Kokos, organischem Dünger.
Artikel aus unserem AgrarBlog
Dächer und Fassaden begrünen – ohne weitere Flächen in Anspruch zunehmen oder ohnehin knappes Bauland weiter zu reduzieren
Grüne Lunge in der Stadt - Pflanzen auf Hausdächern haben eine sehr lange Tradition
Wilde Kletterrosen an den Wänden alter Bauernhöfe und Cottages, mit Efeu bedeckte Mauern alter Klöster oder der wilde Wein, der an den Fassaden mondäner Stadthäuser emporrankt.
Noch ist es nicht soweit: aber bei bei diesem Anblick kann man ja mal träumen. Drei ganz unterschiedliche Schönheiten in flammend roten Farbtönen für unsere Gärten.
Ein Leuchtfeuer in Rottönen für den großen Auftritt in jedem Sommergarten
Wahre Blütenkaskaden in flammendem Rot, leuchtendem Orange und strahlendem Gelb: Kapuzinerkresse darf in keinem Garten fehlen.
Der betörende Duft von Millionen violetter Lavendelblüten erfüllt im Sommer die Luft
Heute gibt es in Mitteleuropa mehr als unzählige verschiedenfarbige Gartenformen des Gewöhnlichen Flieders, das Farbspektrum reicht von reinem weiß über helllila zu tiefdunklem Violett.
Diesen Gartenstrauch erkennen Liebhaber mit verbundenen Augen: die Hängebuddleja oder der Wechselblättrige Sommerflieder.
Die Nachtkerze ist eine waschechte Nordamerikanerin, die bereits um 1620 als Zierpflanze nach Europa eingeführt wurde.
Das Mädchenauge kann gar nicht genug Sonne bekommen. Neben Sonne brauchen alle Arten einen lockeren und nährstoffreichen Boden.
Sie sind wie so viele Ziersträucher Vertreter der Rosengewächse (Rosacae): die Spiersträucher.
Er ist in jedem Wald ein Hingucker – und auch in jedem Garten: der Rote Fingerhut.
Im Sommer überwältigt sie uns nicht nur mit einem Schwarm rosaroter Blüten, sondern auch mit ihrem betörenden Duft
Wer in unseren Breitengraden auch in Herbst und Winter frisches selbst gezogenes Gemüse essen will, der sollte im September beispielsweise Spinat aussäen.
Im Spätsommer ist der optimale Zeitpunkt, um den Fingerhut (Digitalis) auszusäen.
Ein seltener und wirklich schöner Gast im Naturgarten ist der gelbe Scheinmohn (Meconopsis cambrica), auch Wald-Scheinmohn genannt.
Küchenkräuter im Topf aus dem Supermarkt sehen im Geschäft meist super aus.
Wer seinem zukünftigen Gemüsebeet eine Frischzellenkur gönnen will, der sollte im Herbst den Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia) als Gründungung aussäen. Das klappt im September noch wunderbar auf freien Gemüsebeeten.
Upcycling kann im vertikalen Garten zu ganz ungewöhnlicher Wiederverwertung führen. Einige Ideen sind hier zu sehen.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein gutes Beispiel ist der Mönchspfeffer.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel sind die Zinnien.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel ist der Blutweiderich.
Insektenhotels kennt jeder. Dabei sind sie nur für wenige Wildbienen attraktiv. Denn drei Viertel der heimischen Wildbienenarten nisten gar nicht in Holzröhren, sondern im Boden.
Christrosen sind bodennahe Blütenpflanzen, die bereits im Winter ihre Blütenblätter zeigen. Dank gärtnerischem Können gibt es sie heute in vielerlei Farben.
Zaubernüsse überzeugen im Winter durch ihre Blütenpracht in strahlendem Gelb. Und sie sind eine wichtige Insektenweide in einer futterarmen Zeit.
Ein seltener Gast in unseren Gärten ist ein einheimischer Winterblüher: die Kornelkirsche. Sie öffnet im Februar ihre gelben Blüten, die bis April zu sehen sind. Und im Herbst überrascht sie durch spektakuläre Herbstfarben ihrer Blätter.
Einer der ersten Sträucher, dessen gelbe Blüten im Winter zu Sonne streben, ist der Winterjasmin. Der Gast aus China überzeugt neben seiner Blütefülle auch mit knallgrünen Ästen und hoher Frostbeständigkeit.
Ein Winterblüher, der seinen Namen wirklich verdient: der Winterling. Er stammt zwar ursprünglich aus Südeuropa, ist mittlerweile aber in freier Wildbahn auch in Mitteleuropa heimisch. Und ist seit langem auch in unseren Gärten heimisch.
Eine ganz und gar menschliche Kreation ist der Winterschneeball: Er wurde aus zwei anderen Arten gekreuzt und das erste Mal in Wales gezüchtet. Von dort aus zog er seinen Siegeszug durch die Gärten der Welt an.