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COMPO® BIO Hochbeet- und Gewächshauserde
COMPO® BIO Hochbeet- und Gewächshauserde

COMPO® BIO Hochbeet- und Gewächshauserde

  • Hochwertige Spezialerde für die perfekte dritte Schicht in Ihrem Hochbeet
  • Nachhaltige, torffreie Rezeptur basierend auf 100 % natürlichen Rohstoffen
  • Organische Aufdüngung für bis zu 5 Wochen Nährstoffversorgung
  • Für komfortables Gärtnern ohne Bücken
  • Verpackung zu über 80 % aus recyceltem Kunststoff
COMPO® BIO Hochbeet- und Gewächshauserde, 40 l https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/compo-bio-hochbeet-gewaechshauserde-40l_t.png 14.95 4008398154707 NewCondition Product 101578 COMPO® BIO Hochbeet- und Gewächshauserde Torffreie Bio-Erde zur Verwendung als oberste Deck- und Pflanzschicht im Hochbeet für Kulturen von Gemüse- und Kräuterpflanzen. Dank 100 % natürlichen Inhaltsstoffen gemäß EG-Öko-Verordnung für den ökologischen Anbau geeignet. Mit ausgewähltem Grünkompost und Rindenhumus zur Förderung der biologischen Aktivität. Sorgt für eine ertragreiche, aromatische Ernte. Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern. - Torffreie BIO-Erde zur Verwendung als oberste Deck- und Pflanzschicht im Hochbeet - Für Kulturen von Gemüse- und Kräuterpflanzen - Dank 100% natürlichen Inhaltsstoffen gemäß EG-Öko-Verordnung für den ökologischen Anbau geeignet - Mit ausgewähltem Grünkompost und Rindenhumus zur Förderung der biologischen Aktivität - Sorgt für eine ertragreiche, aromatische Ernte - Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern - Die Startdüngung garantiert eine natürliche, ausgewogene und milde Nährstoffversorgung für 2 - 5 Wochen Berechnung des benötigten Volumens: Länge (in m) x Breite (in m) x 0,3 m (Höhe*) = Volumen in m³ Beispiel: 1 m x 0,3 m x 0,3 m = 0,09 m³ = 90L *bei einem Hochbeet mit einer Gesamthöhe von 1 Meter, sollte die Schichten erst 30, dann 40 und wieder 30 cm betragen. Die Hochbeetabmessungen Die beste Zeit ein Hochbeet anzulegen ist im Herbst oder im zeitigen Frühjahr. Für ein bequemes Gärtnern sollte das Beet ca. 80 - 120 cm hoch und nicht breiter als 130 cm sein. Eine Mindestlänge von 200 - 250 cm ist zu empfehlen. Bei einem Hochbeet dieser Abmessungen ist sowohl die Bepflanzung, Pflege und Ernte wie auch das Besteigen des Hochbeets, welches spätestens bei einem anstehenden Erdaustausch notwendig wird, problemlos möglich. Die Mischung macht es Die einzelnen Schichten im Hochbeet sollten jeweils ca. 20 - 25 cm stark sein. Grobe Äste und Zweige stellen die untere Basis dar, Strauchschnitt, feine Pflanzenreste, Herbstlaub, Grasschnitt eignen sich als Ausgangsmaterial für die darüber liegenden Schichten. Das ausgewählte Material wird dabei von unten nach oben immer feiner. Den oberen Abschluss im Hochbeet bildet eine ca. 20 cm starke Schicht der COMPO BIO Hochbeeterde. Das Pflanzen im Hochbeet Die im Hochbeet vorgesehenen Pflanzen einsetzen und die umliegende Erde leicht andrücken. Zudem empfiehlt es sich einen kleinen Gießrand zu formen und die Pflanzen anschließend gut zu bewässern. Zur Anwendung im Gewächshaus: In den Gewächshäusern von Kleingärtnern wird der Boden häufig sehr intensiv genutzt. Zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit ist daher die regelmäßige Einbringung von COMPO BIO Hochbeet- und Gewächshauserde zur Bodenverbesserung zu empfehlen. Die Spezialerde wird in einer Schichthöhe von 2,5 bis 5 cm auf den Beeten im Gewächshaus ausgebracht, das entspricht einer Menge von 25 bis 50 Litern pro m². Danach wird die aufgebrachte Schicht mit einer Grabegabel gleichmäßig flach (bis 15 cm) in das Bodenbeet eingearbeitet. Die eingearbeitete Erde lockert den Boden, verbessert die Wasser- und Luftführung und liefert notwendige Nährstoffe für prächtiges Wachstum.
40 l
Produktnr: 101578
EAN: 4008398154707
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COMPO® BIO Hochbeet- und Gewächshauserde, 60l https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/compo-hochbeet-gewaechshauserde-60l_t.png 19.95 4008398140274 NewCondition Product 101949 COMPO® BIO Hochbeet- und Gewächshauserde Torffreie Bio-Erde zur Verwendung als oberste Deck- und Pflanzschicht im Hochbeet für Kulturen von Gemüse- und Kräuterpflanzen. Dank 100 % natürlichen Inhaltsstoffen gemäß EG-Öko-Verordnung für den ökologischen Anbau geeignet. Mit ausgewähltem Grünkompost und Rindenhumus zur Förderung der biologischen Aktivität. Sorgt für eine ertragreiche, aromatische Ernte. Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern. - Torffreie BIO-Erde zur Verwendung als oberste Deck- und Pflanzschicht im Hochbeet - Für Kulturen von Gemüse- und Kräuterpflanzen - Dank 100% natürlichen Inhaltsstoffen gemäß EG-Öko-Verordnung für den ökologischen Anbau geeignet - Mit ausgewähltem Grünkompost und Rindenhumus zur Förderung der biologischen Aktivität - Sorgt für eine ertragreiche, aromatische Ernte - Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern - Die Startdüngung garantiert eine natürliche, ausgewogene und milde Nährstoffversorgung für 2 - 5 Wochen Berechnung des benötigten Volumens: Länge (in m) x Breite (in m) x 0,3 m (Höhe*) = Volumen in m³ Beispiel: 1 m x 0,3 m x 0,3 m = 0,09 m³ = 90L *bei einem Hochbeet mit einer Gesamthöhe von 1 Meter, sollte die Schichten erst 30, dann 40 und wieder 30 cm betragen. Die Hochbeetabmessungen Die beste Zeit ein Hochbeet anzulegen ist im Herbst oder im zeitigen Frühjahr. Für ein bequemes Gärtnern sollte das Beet ca. 80 - 120 cm hoch und nicht breiter als 130 cm sein. Eine Mindestlänge von 200 - 250 cm ist zu empfehlen. Bei einem Hochbeet dieser Abmessungen ist sowohl die Bepflanzung, Pflege und Ernte wie auch das Besteigen des Hochbeets, welches spätestens bei einem anstehenden Erdaustausch notwendig wird, problemlos möglich. Die Mischung macht es Die einzelnen Schichten im Hochbeet sollten jeweils ca. 20 - 25 cm stark sein. Grobe Äste und Zweige stellen die untere Basis dar, Strauchschnitt, feine Pflanzenreste, Herbstlaub, Grasschnitt eignen sich als Ausgangsmaterial für die darüber liegenden Schichten. Das ausgewählte Material wird dabei von unten nach oben immer feiner. Den oberen Abschluss im Hochbeet bildet eine ca. 20 cm starke Schicht der COMPO BIO Hochbeeterde. Das Pflanzen im Hochbeet Die im Hochbeet vorgesehenen Pflanzen einsetzen und die umliegende Erde leicht andrücken. Zudem empfiehlt es sich einen kleinen Gießrand zu formen und die Pflanzen anschließend gut zu bewässern. Zur Anwendung im Gewächshaus: In den Gewächshäusern von Kleingärtnern wird der Boden häufig sehr intensiv genutzt. Zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit ist daher die regelmäßige Einbringung von COMPO BIO Hochbeet- und Gewächshauserde zur Bodenverbesserung zu empfehlen. Die Spezialerde wird in einer Schichthöhe von 2,5 bis 5 cm auf den Beeten im Gewächshaus ausgebracht, das entspricht einer Menge von 25 bis 50 Litern pro m². Danach wird die aufgebrachte Schicht mit einer Grabegabel gleichmäßig flach (bis 15 cm) in das Bodenbeet eingearbeitet. Die eingearbeitete Erde lockert den Boden, verbessert die Wasser- und Luftführung und liefert notwendige Nährstoffe für prächtiges Wachstum.
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Beschreibung von COMPO® BIO Hochbeet- und Gewächshauserde
COMPO® BIO Hochbeet- und Gewächshauserde
Torffreie Bio-Erde zur Verwendung als oberste Deck- und Pflanzschicht im Hochbeet für Kulturen von Gemüse- und Kräuterpflanzen. Dank 100 % natürlichen Inhaltsstoffen gemäß EG-Öko-Verordnung für den ökologischen Anbau geeignet. Mit ausgewähltem Grünkompost und Rindenhumus zur Förderung der biologischen Aktivität. Sorgt für eine ertragreiche, aromatische Ernte. Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern.

- Torffreie BIO-Erde zur Verwendung als oberste Deck- und Pflanzschicht im Hochbeet
- Für Kulturen von Gemüse- und Kräuterpflanzen
- Dank 100% natürlichen Inhaltsstoffen gemäß EG-Öko-Verordnung für den ökologischen Anbau geeignet
- Mit ausgewähltem Grünkompost und Rindenhumus zur Förderung der biologischen Aktivität
- Sorgt für eine ertragreiche, aromatische Ernte
- Für naturbewusstes und ökologisches Gärtnern
- Die Startdüngung garantiert eine natürliche, ausgewogene und milde Nährstoffversorgung für 2 - 5 Wochen

Berechnung des benötigten Volumens:
Länge (in m) x Breite (in m) x 0,3 m (Höhe*) = Volumen in m³
Beispiel:
1 m x 0,3 m x 0,3 m = 0,09 m³ = 90L
*bei einem Hochbeet mit einer Gesamthöhe von 1 Meter, sollte die Schichten erst 30, dann 40 und wieder 30 cm betragen.

Die Hochbeetabmessungen
Die beste Zeit ein Hochbeet anzulegen ist im Herbst oder im zeitigen Frühjahr. Für ein bequemes Gärtnern sollte das Beet ca. 80 - 120 cm hoch und nicht breiter als 130 cm sein. Eine Mindestlänge von 200 - 250 cm ist zu empfehlen. Bei einem Hochbeet dieser Abmessungen ist sowohl die Bepflanzung, Pflege und Ernte wie auch das Besteigen des Hochbeets, welches spätestens bei einem anstehenden Erdaustausch notwendig wird, problemlos möglich.

Die Mischung macht es
Die einzelnen Schichten im Hochbeet sollten jeweils ca. 20 - 25 cm stark sein. Grobe Äste und Zweige stellen die untere Basis dar, Strauchschnitt, feine Pflanzenreste, Herbstlaub, Grasschnitt eignen sich als Ausgangsmaterial für die darüber liegenden Schichten. Das ausgewählte Material wird dabei von unten nach oben immer feiner. Den oberen Abschluss im Hochbeet bildet eine ca. 20 cm starke Schicht der COMPO BIO Hochbeeterde.

Das Pflanzen im Hochbeet
Die im Hochbeet vorgesehenen Pflanzen einsetzen und die umliegende Erde leicht andrücken. Zudem empfiehlt es sich einen kleinen Gießrand zu formen und die Pflanzen anschließend gut zu bewässern.

Zur Anwendung im Gewächshaus:
In den Gewächshäusern von Kleingärtnern wird der Boden häufig sehr intensiv genutzt. Zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit ist daher die regelmäßige Einbringung von COMPO BIO Hochbeet- und Gewächshauserde zur Bodenverbesserung zu empfehlen.
Die Spezialerde wird in einer Schichthöhe von 2,5 bis 5 cm auf den Beeten im Gewächshaus ausgebracht, das entspricht einer Menge von 25 bis 50 Litern pro m². Danach wird die aufgebrachte Schicht mit einer Grabegabel gleichmäßig flach (bis 15 cm) in das Bodenbeet eingearbeitet. Die eingearbeitete Erde lockert den Boden, verbessert die Wasser- und Luftführung und liefert notwendige Nährstoffe für prächtiges Wachstum.
Artikel aus unserem AgrarBlog
Dächer und Fassaden begrünen – ohne weitere Flächen in Anspruch zunehmen oder ohnehin knappes Bauland weiter zu reduzieren
Grüne Lunge in der Stadt - Pflanzen auf Hausdächern haben eine sehr lange Tradition
Wilde Kletterrosen an den Wänden alter Bauernhöfe und Cottages, mit Efeu bedeckte Mauern alter Klöster oder der wilde Wein, der an den Fassaden mondäner Stadthäuser emporrankt.
Noch ist es nicht soweit: aber bei bei diesem Anblick kann man ja mal träumen. Drei ganz unterschiedliche Schönheiten in flammend roten Farbtönen für unsere Gärten.
Ein Leuchtfeuer in Rottönen für den großen Auftritt in jedem Sommergarten
Wahre Blütenkaskaden in flammendem Rot, leuchtendem Orange und strahlendem Gelb: Kapuzinerkresse darf in keinem Garten fehlen.
Der betörende Duft von Millionen violetter Lavendelblüten erfüllt im Sommer die Luft
Heute gibt es in Mitteleuropa mehr als unzählige verschiedenfarbige Gartenformen des Gewöhnlichen Flieders, das Farbspektrum reicht von reinem weiß über helllila zu tiefdunklem Violett.
Diesen Gartenstrauch erkennen Liebhaber mit verbundenen Augen: die Hängebuddleja oder der Wechselblättrige Sommerflieder.
Die Nachtkerze ist eine waschechte Nordamerikanerin, die bereits um 1620 als Zierpflanze nach Europa eingeführt wurde.
Das Mädchenauge kann gar nicht genug Sonne bekommen. Neben Sonne brauchen alle Arten einen lockeren und nährstoffreichen Boden.
Sie sind wie so viele Ziersträucher Vertreter der Rosengewächse (Rosacae): die Spiersträucher.
Er ist in jedem Wald ein Hingucker – und auch in jedem Garten: der Rote Fingerhut.
Im Sommer überwältigt sie uns nicht nur mit einem Schwarm rosaroter Blüten, sondern auch mit ihrem betörenden Duft
Wer in unseren Breitengraden auch in Herbst und Winter frisches selbst gezogenes Gemüse essen will, der sollte im September beispielsweise Spinat aussäen.
Im Spätsommer ist der optimale Zeitpunkt, um den Fingerhut (Digitalis) auszusäen.
Ein seltener und wirklich schöner Gast im Naturgarten ist der gelbe Scheinmohn (Meconopsis cambrica), auch Wald-Scheinmohn genannt.
Küchenkräuter im Topf aus dem Supermarkt sehen im Geschäft meist super aus.
Wer seinem zukünftigen Gemüsebeet eine Frischzellenkur gönnen will, der sollte im Herbst den Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia) als Gründungung aussäen. Das klappt im September noch wunderbar auf freien Gemüsebeeten.
Bei Kübelpflanzen gibt es sowohl winterharte als auch frostempfindliche Pflanzen.
Upcycling kann im vertikalen Garten zu ganz ungewöhnlicher Wiederverwertung führen. Einige Ideen sind hier zu sehen.
Traditionsreiche Blumenampeln aus England: die Hanging Baskets. Sie erlauben eine Rundum-Bepflanzung. Da sie so viele Pflanzen aufnehmen können, sind schöne Mischungen von Zier- und Nutzpflanzen möglich.
Das flammende Käthchen bringt leuchtende Blütenfarben auf die Fensterbank während der dunklen Jahreszeit.
Eine blühende und aparte Zimmerpflanze ist die Klivie, die schon lange in Europa kultiviert wird. Ihre Blüten erstrahlen von Hellgelb bis zu einem tiefen Orange und flammendem Rot.
Eine der beliebtesten Blumen der Vorweihnachtszeit ist der Ritterstern, im Volksmund Amaryllis genannt. Seine tiefroten oder weißen Blüten leuchten in der dunklen Jahreszeit umso heller.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein gutes Beispiel ist der Mönchspfeffer.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel sind die Zinnien.
Der goldene Oktober ist für seine bunten Blätter berühmt. Aber auch der Herbst kann mit wunderschönen Blüten überzeugen. Ein weiteres gutes Beispiel ist der Blutweiderich.
Christrosen sind bodennahe Blütenpflanzen, die bereits im Winter ihre Blütenblätter zeigen. Dank gärtnerischem Können gibt es sie heute in vielerlei Farben.
Zaubernüsse überzeugen im Winter durch ihre Blütenpracht in strahlendem Gelb. Und sie sind eine wichtige Insektenweide in einer futterarmen Zeit.
Ein seltener Gast in unseren Gärten ist ein einheimischer Winterblüher: die Kornelkirsche. Sie öffnet im Februar ihre gelben Blüten, die bis April zu sehen sind. Und im Herbst überrascht sie durch spektakuläre Herbstfarben ihrer Blätter.
Einer der ersten Sträucher, dessen gelbe Blüten im Winter zu Sonne streben, ist der Winterjasmin. Der Gast aus China überzeugt neben seiner Blütefülle auch mit knallgrünen Ästen und hoher Frostbeständigkeit.
Ein Winterblüher, der seinen Namen wirklich verdient: der Winterling. Er stammt zwar ursprünglich aus Südeuropa, ist mittlerweile aber in freier Wildbahn auch in Mitteleuropa heimisch. Und ist seit langem auch in unseren Gärten heimisch.
Eine ganz und gar menschliche Kreation ist der Winterschneeball: Er wurde aus zwei anderen Arten gekreuzt und das erste Mal in Wales gezüchtet. Von dort aus zog er seinen Siegeszug durch die Gärten der Welt an.